Öffnungszeiten Edeka Würzburg-Heuchelhof
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten
Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 97084 Würzburg-Heuchelhof aufgelistet,
wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021
Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Würzburg-Heuchelhof
Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Würzburg-Heuchelhof sind wie folgt:
Tag | Öffnungszeiten |
---|---|
Montag | 07:00-20:00 |
Dienstag | 07:00-20:00 |
Mittwoch | 07:00-20:00 |
Donnerstag | 07:00-20:00 |
Freitag | 07:00-20:00 |
Samstag | 07:00-20:00 |
Sonntag |
Adresse Öffnungszeiten Edeka Würzburg-Heuchelhof
Die Postanschrift von Edeka in Würzburg-Heuchelhof ist:
Edeka
Place De Caen 4
97084 Würzburg-Heuchelhof
Place De Caen 4
97084 Würzburg-Heuchelhof
Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Würzburg-Heuchelhof
Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Würzburg-Heuchelhof bereits, soweit verfügbar:
Medium | Kontakt |
---|---|
nst-kundenservice@edeka.de | |
Telefon | +4993160449 |
URL |
Weitere Details über Edeka Würzburg-Heuchelhof auf der Internetseite des Anbieters https://www.edeka.de/eh/nordbayern-sachsen-thüringen/edeka-trabold-place-de-caen-4/index.jsp |
GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Würzburg-Heuchelhof
Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:
Latitude | Longitude |
---|---|
49.7470122999999 | 9.9570274 |
Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Würzburg-Heuchelhof
Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Würzburg-Heuchelhof
Inhaber: Frischemarkt Marco Trabold GmbH & Co. KG
Service |
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Ausbildender Betrieb |
Backshop/Bäckerei |
Backstation |
DeutschlandCard |
EDEKA Gutscheinkarte |
EDEKA smart |
Getränkeshop |
Glutenfrei |
Handy-Aufladung |
Hermes Paketshop |
Kostenfreie Parkplätze |
Kreditkarte akzeptiert |
Laktosefrei |
Mobile Handy-Coupons |
Mobiles Bezahlen per Handy |
Sonst. Guthabenkarten (z.B. itunes) |
Sonstige Einkaufsgutscheine |
Vegetarisch |
Abholservice |
Genuss+ |
Kurzinformationen über 97084 Würzburg-Heuchelhof
- Heidingsfeld ist ein linksmainischer Stadtbezirk und gleichzeitig Stadtteil im Süden von Würzburg mit etwa 10.200 Einwohnern. Das ehemalige, vor der Eingemeindung 1930 bestehende, Stadtgebiet erstreckte sich vom Steinbachtal bis zum heutigen Stadtteil Heuchelhof. Die Einheimischen nennen ihren Ort im Dialekt Hätzfeld.
- Der Heuchelhof ist ein Stadtbezirk und gleichzeitig ein Stadtteil im Süden Würzburgs. Er ist der jüngste Stadtteil dieser Stadt, jedoch das älteste Siedlungsgebiet im weiten Umkreis. Beim Bau des Körperbehindertenzentrums im Jahre 1974 stieß man auf Spuren alter Besiedlung. Der Name Heuchelhof ist zusammengesetzt aus „Hof“ und einer alten Sprachform von Hügel („Heuchel“) und bedeutet „der Hof auf dem Hügel“.
- Die Liste der Stadtbezirke Würzburgs gibt eine Übersicht über die Stadtbezirke der kreisfreien Stadt Würzburg in Bayern. Würzburg hat 13 Stadtbezirke, die früher in 25 Stadtteile aufgeteilt waren. Die Einwohnerzahl Würzburgs betrug am 31. Dezember 2021 insgesamt 129.437, die Fläche der gesamten Stadt 87,63 km². Sie hatte 2021 somit eine Bevölkerungsdichte von 1.477 Einwohnern pro Quadratkilometer.
- Die Mediengruppe Main-Post ist das größte regionale Medienhaus in Unterfranken. Sie ist seit 2011 Teil der Mediengruppe Pressedruck in Augsburg, zu der unter anderem auch die Augsburger Allgemeine und der Südkurier, Konstanz gehören. Die Main-Post hat ihren Sitz in Würzburg. Chefredakteur ist seit Oktober 2022 Ivo Knahn. Mit einer Auflage von über 104.000 Exemplaren (verbreitete Auflage im ersten Quartal 2024, Print und ePaper) und einer monatlichen Online-Reichweite von 10 Mio. Visits und 22 Mio. Page Impressions (Juni 2024) ist die Mediengruppe Main-Post die am meisten genutzte Medienmarke in Unterfranken. Die Main-Post geht zurück auf den 1883 gegründeten Würzburger General-Anzeiger. Die erste Ausgabe unter dem Titel Main-Post erschien am 24. November 1945. Heute erstellen in der Zentralredaktion in Würzburg sowie in den 13 Lokalredaktionen etwa 130 Redakteurinnen und Redakteure Lokalnachrichten für die Digital- und Printprodukte. Rund 1000 feste Mitarbeitende arbeiten in den Abteilungen Redaktion, B2B-Vermarktung, Lesermarkt, B2C, Technik und Verwaltung. Außerdem schreiben rund 600 freie journalistische Mitarbeitende für die verschiedenen Lokalredaktionen der Main-Post. Die Redaktion der Main-Post ist mehrfach ausgezeichnet worden, etwa mit dem Wächterpreis der deutschen Tagespresse und dem Konrad-Adenauer-Preis für Lokaljournalismus. Regelmäßig wird die Mediengruppe Main-Post beim European Newspaper Award für herausragende Zeitungsgestaltung und innovative Konzepte ausgezeichnet.
- Rottenbauer (früher Rotenbur), der heute südlichste der 13 Stadtbezirke und gleichzeitig einer von 25 Stadtteilen von Würzburg, war bis 31. Dezember 1973 eine eigenständige Gemeinde im Landkreis Würzburg. Er grenzt im Norden an den Würzburger Stadtteil Heuchelhof, im Osten an die Gemarkung der Landkreisgemeinde Winterhausen. Im Westen und Süden grenzen die Ortsteile der Gemeinde Reichenberg, Lindflur und Fuchsstadt an. Der ehemals ländlich geprägte Ort hat sich seit der Eingemeindung zur Stadt Würzburg, am 1. Januar 1974, aber insbesondere in jüngerer Vergangenheit, sehr dynamisch entwickelt. Durch den Anschluss an das Netz der Würzburger Straßenbahn sowie durch die Ausweisung von neuen Baugebieten, Rottenbauer Nord und Nord-Ost, entwickelt sich der Ort zu einem begehrten Wohnort mit dörflichem Charakter, umgeben von Feldern, aber mit teilweiser städtischer Infrastruktur. Am 4. Januar 1967 erreichte die Einwohnerzahl die Tausendergrenze. Nach der Bevölkerungsstatistik der Stadt Würzburg hat der Stadtteil im Jahr 1999 die 2000-Einwohner-Marke überschritten und hatte zum 31. Dezember 2011 bereits 3876 Einwohner. Somit ist er der am schnellsten wachsende Stadtteil Würzburgs. Die Bebauung besteht überwiegend aus Ein- und Zweifamilienhäusern und nur wenigen Mehrfamilienhäusern.
- Würzburg (bis ins 19. Jahrhundert auch Wirzburg geschrieben; latinisiert Herbipolis) ist eine kreisfreie Stadt in Bayern (Bezirk Unterfranken). Die Stadt ist Sitz der Regierung von Unterfranken und des Landratsamtes Würzburg, wichtiger Schul- und Universitätsstandort sowie (seit 742) Sitz des gleichnamigen Bistums und damit katholischer Mittelpunkt Mainfrankens. Mit 131.759 Einwohnern ist die Großstadt am Main die zweitgrößte Stadt Frankens, nach Nürnberg sowie die sechstgrößte Stadt in Bayern. Im Jahr 2000 lag Würzburg bayernweit noch an vierter Stelle, aber im Gegensatz zu den meisten größeren Städten nahm die Einwohnerzahl seitdem nicht signifikant zu. Würzburg ist seit 2018 eines der drei neu geschaffenen Regionalzentren des Freistaates Bayern. Im Jahr 704 wurde Würzburg erstmals als Befestigungsanlage „Virteburh“ urkundlich („in castello Virteburh“) erwähnt. Bereits im Mittelalter war die Stadt ein bedeutendes wirtschaftliches, geistliches und hoheitliches Zentrum. Bis zur Industriellen Revolution blieb die überregionale Bedeutung hoch. Es entstand ein eindrucksvolles Stadtbild, vergleichbar mit herausragenden mitteleuropäischen Altstädten wie Krakau. Dieses wurde im Zweiten Weltkrieg, insbesondere durch den Bombenangriff am 16. März 1945 mit einem Feuersturm weitgehend zerstört. Beim Wiederaufbau wurden bedeutende Einzeldenkmäler wie die meisten Kirchen der Altstadt aber nur wenige Bürgerhäuser rekonstruiert. Die ebenfalls im Krieg teilweise schwer beschädigte und anschließend restaurierte Würzburger Residenz mit Hofgarten und Residenzplatz wurde 1981 in das UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen. Sie war nach dem Aachener Dom und zusammen mit dem Speyerer Dom das dritte deutsche Bauwerk auf der Liste. Mit der Julius-Maximilians-Universität, die in der Tradition der 1402 gegründeten Hohen Schule zu Würzburg steht und damit die älteste Universität Bayerns ist, zählt die Stadt zu den klassischen deutschen Universitätsstädten. Die Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt (ehemals Fachhochschule) und die 1797 gegründete Hochschule für Musik Würzburg sind weitere akademische Einrichtungen. 35.600 Studenten (Stand Wintersemester 2017/18) und weitere Hochschulangehörige prägen das städtische Leben.
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