Öffnungszeiten Edeka Würzburg
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 97070 Würzburg aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Würzburg

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Würzburg sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-20:00
Dienstag 07:00-20:00
Mittwoch 07:00-20:00
Donnerstag 07:00-20:00
Freitag 07:00-20:00
Samstag 07:00-20:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Würzburg

Adresse Öffnungszeiten Edeka Würzburg

Die Postanschrift von Edeka in Würzburg ist:

Edeka
Domstraße 10
97070 Würzburg

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Würzburg

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Würzburg bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email wolfgang.Luksch@web.de
Telefon +4993115776
URL Weitere Details über Edeka Würzburg auf der Internetseite des Anbieters
https://www.kupsch.de/

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Würzburg

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
49.7931323 9.9292427

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Würzburg

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Würzburg

Inhaber: Kupsch Markt Luksch e K.
Service
Ausbildender Betrieb
Backshop/Bäckerei
Backstation
DeutschlandCard
EDEKA Gutscheinkarte
Fischtheke
Fleisch-& Wursttheke
Geschenkkörbe
Glutenfrei
Handy-Aufladung
Käsetheke
Laktosefrei
Sonst. Guthabenkarten (z.B. itunes)
Sonstige Einkaufsgutscheine
Vegan
Vegetarisch
Weinberatung

Kurzinformationen über 97070 Würzburg

  • Die Würzburger Altstadt ist mit 18.628 Einwohnern nach dem Frauenland der bevölkerungsreichste Stadtbezirk Würzburgs.
  • Das Franziskanerkloster Würzburg ist ein Kloster der Franziskaner-Minoriten (Ordo Fratrum Minorum Conventualium) in Würzburg in der Diözese Würzburg.
  • In dieser Liste werden deutschsprachige Zeitschriften, Magazine und Zeitungen aufgenommen, die von einer christlichen Kirche, Glaubensgemeinschaft, Organisation oder Sondergemeinschaft oder von einem Fachverlag für christliche Theologie herausgegeben werden. Die hier aufgeführten Medien müssen entweder einen eigenen Wikipedia-Eintrag haben oder folgende Kriterien erfüllen: sie weisen mehr als vier Seiten Umfang auf, sie erscheinen mindestens einmal jährlich, sie haben eine deutschsprachige Auflage von mind. 1000 Exemplaren oder erscheinen mindestens 5 Jahre ununterbrochen (eine der Angaben muss belegbar sein) Ausgenommen bleiben Publikationen von nur lokalem Interesse, wie z. B. Gemeindebriefe, selbst wenn sie die genannten Kriterien erfüllen und reine Online-Publikationen. Bei der Fülle der Angaben ist Aktualität nicht immer gewährleistet, insbesondere bei den häufig wechselnden Angaben zur Auflage. Die Tabelle ist sortierbar. Die Abkürzungen (Abk.) stammen aus dem Biographisch-Bibliographischen Kirchenlexikon. Namen einer bestehenden Publikation sind fett geschrieben (zum Beispiel Amos), Namen historischer Zeitschriften kursiv (zum Beispiel Apologetische Blätter aus der Lutherischen Kirche). Bei Umbenennungen einer Zeitschrift/Zeitung können die früheren Namen in der Spalte Zusatzinformation mit angegeben werden, sofern von Bedeutung.
  • Das Bischöfliche Priesterseminar Zum guten Hirten Würzburg ist die diözesane Ausbildungsstätte des Bistums Würzburg, das Männer begleitend zu ihrem Theologiestudium zu Priestern ausbildet. Das Gebäude des Priesterseminars befindet sich zwischen Neubaustraße und Domerschulstraße. Zum Gebäudekomplex gehört die Seminarkirche St. Michael.
  • Die Regierung von Unterfranken mit Sitz in Würzburg und rund 750 Mitarbeitern ist eine der sieben Mittelbehörden des Freistaats Bayern. Ihr obliegt unter anderem die allgemeine Aufsicht über die staatlichen Behörden sowie die Rechts- und Fachaufsicht, beispielsweise über die unterfränkischen Gebietskörperschaften. Sie vertritt die Staatsregierung in Unterfranken und umgekehrt.
  • Das Röntgen-Gymnasium Würzburg (RGW) ist ein mathematisch-naturwissenschaftliches und neusprachliches Gymnasium in Würzburg. Die Schule ist Seminarschule für die Ausbildung angehender Lehrer, außerdem werden am Röntgen-Gymnasium die sogenannten Übergangsklassen des bayerischen Regierungsbezirkes Unterfranken betreut. Namensgeber der Schule ist Wilhelm Conrad Röntgen, der in Würzburg die nach ihm benannte Röntgenstrahlung entdeckte.
  • Die Sparkasse Mainfranken Würzburg ist ein öffentlich-rechtliches Kreditinstitut mit Sitz in Würzburg in Bayern. Ihr Geschäftsgebiet ist die Region Mainfranken.
  • Die St.-Ursula-Schule ist ein Sprachliches, und Sozialwissenschaftliches Mädchengymnasium sowie eine Mädchenrealschule der Ursulinen in Würzburg. Beide Schulteile haben gemeinsam etwa 1000 Schülerinnen. Sie liegt zentral in der Altstadt.
  • Die Volksbank Raiffeisenbank Würzburg eG ist eine deutsche Genossenschaftsbank mit Sitz in Würzburg (Bayern).
  • Würzburg (bis ins 19. Jahrhundert auch Wirzburg geschrieben; latinisiert Herbipolis) ist eine kreisfreie Stadt in Bayern (Bezirk Unterfranken). Die Stadt ist Sitz der Regierung von Unterfranken und des Landratsamtes Würzburg, wichtiger Schul- und Universitätsstandort sowie (seit 742) Sitz des gleichnamigen Bistums und damit katholischer Mittelpunkt Mainfrankens. Mit 131.759 Einwohnern ist die Großstadt am Main die zweitgrößte Stadt Frankens, nach Nürnberg sowie die sechstgrößte Stadt in Bayern. Im Jahr 2000 lag Würzburg bayernweit noch an vierter Stelle, aber im Gegensatz zu den meisten größeren Städten nahm die Einwohnerzahl seitdem nicht signifikant zu. Würzburg ist seit 2018 eines der drei neu geschaffenen Regionalzentren des Freistaates Bayern. Im Jahr 704 wurde Würzburg erstmals als Befestigungsanlage „Virteburh“ urkundlich („in castello Virteburh“) erwähnt. Bereits im Mittelalter war die Stadt ein bedeutendes wirtschaftliches, geistliches und hoheitliches Zentrum. Bis zur Industriellen Revolution blieb die überregionale Bedeutung hoch. Es entstand ein eindrucksvolles Stadtbild, vergleichbar mit herausragenden mitteleuropäischen Altstädten wie Krakau. Dieses wurde im Zweiten Weltkrieg, insbesondere durch den Bombenangriff am 16. März 1945 mit einem Feuersturm weitgehend zerstört. Beim Wiederaufbau wurden bedeutende Einzeldenkmäler wie die meisten Kirchen der Altstadt aber nur wenige Bürgerhäuser rekonstruiert. Die ebenfalls im Krieg teilweise schwer beschädigte und anschließend restaurierte Würzburger Residenz mit Hofgarten und Residenzplatz wurde 1981 in das UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen. Sie war nach dem Aachener Dom und zusammen mit dem Speyerer Dom das dritte deutsche Bauwerk auf der Liste. Mit der Julius-Maximilians-Universität, die in der Tradition der 1402 gegründeten Hohen Schule zu Würzburg steht und damit die älteste Universität Bayerns ist, zählt die Stadt zu den klassischen deutschen Universitätsstädten. Die Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt (ehemals Fachhochschule) und die 1797 gegründete Hochschule für Musik Würzburg sind weitere akademische Einrichtungen. 35.600 Studenten (Stand Wintersemester 2017/18) und weitere Hochschulangehörige prägen das städtische Leben.

Bitte beachten Sie, dass die hier aufgelisteten Daten Fehler enthalten können.