Öffnungszeiten Edeka Wuppertal
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 42277 Wuppertal aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Wuppertal

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Wuppertal sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-21:00
Dienstag 07:00-21:00
Mittwoch 07:00-21:00
Donnerstag 07:00-21:00
Freitag 07:00-21:00
Samstag 07:00-21:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Wuppertal

Adresse Öffnungszeiten Edeka Wuppertal

Die Postanschrift von Edeka in Wuppertal ist:

Edeka
Am Diek 70
42277 Wuppertal

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Wuppertal

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Wuppertal bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email rr-info@edeka.de
Telefon +4920287087075
URL Weitere Details über Edeka Wuppertal auf der Internetseite des Anbieters
https://www.edeka.de/eh/rhein-ruhr/edeka-wuppertal-am-diek-am-diek-70/index.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Wuppertal

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
51.2858308 7.2274204

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Wuppertal

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Wuppertal

Inhaber: Schnellkauf Handelsgesellschaft mbH
Service
EDEKA Gutscheinkarte
Genuss+
Mobile Handy-Coupons
Mobiles Bezahlen per Handy

Kurzinformationen über 42277 Wuppertal

  • Das Wuppertaler Wohnquartier Hilgershöhe ist eines von neun Quartieren des Stadtbezirks Langerfeld-Beyenburg.
  • Die Liste der Gesamtschulen in Nordrhein-Westfalen enthält die 370 Gesamtschulen, an denen Schülerinnen und Schüler in Nordrhein-Westfalen gemeinsam lernen und sich auf Prüfungen vorbereiten.
  • Die Liste der Gymnasien in Nordrhein-Westfalen enthält die 628 Gymnasien (ohne Abendgymnasien usw.), an denen Schülerinnen und Schüler in Nordrhein-Westfalen gemeinsam lernen und sich auf Prüfungen vorbereiten.
  • Die Liste von Filmen mit Bezug zu Wuppertal enthält Filme, die nach dem Produktionsjahr sortierte Liste der Kino- und TV-Produktionen und Dokumentarfilme, die ihren Drehort in Wuppertal hatten.
  • Makra steht für: Makra, Berg im nördlichen Pakistan Makra ist der Familienname folgender Personen: László Makra (* 1952), ungarischer Klimatologe und Hochschullehrer Manfred Makra (* 1956), österreichischer Maler und Grafiker Film und Fernsehen: Elli Makra, 42277 Wuppertal, deutsches Filmdrama von Athanasios Karanikolas aus dem Jahr 2007
  • Mitosfilm ist eine deutsche Filmproduktionsfirma und -verleih mit Schwerpunkt auf jungem Nahostkino. Die Firma, die inzwischen auch Filme in Deutschland lebender Filmemacher produziert, wurde 2004 von Mehmet Aktaş in Berlin gegründet.
  • unafilm ist eine deutsche Filmproduktionsfirma. Das Unternehmen mit Sitz in Berlin (Betriebsstätte in Köln) wurde 2004 von Titus Kreyenberg gegründet.
  • Wichlinghausen ist ein historisch gewachsener Stadtteil im Stadtbezirk Oberbarmen der nordrhein-westfälischen Großstadt Wuppertal. Zu statistischen Zwecken ist der Stadtteil in die Wohnquartiere Wichlinghausen-Nord und Wichlinghausen-Süd unterteilt.
  • Das Wuppertaler Wohnquartier Wichlinghausen-Nord ist eines von fünf Quartieren des Stadtbezirks Oberbarmen. Es umfasst den nördlichen Teil des Stadtteils Wichlinghausen.
  • Wuppertal ist mit 358.876 Einwohnern (31. Dezember 2022) die größte Stadt und das Industrie-, Wirtschafts-, Bildungs- und Kulturzentrum des Bergischen Landes im Westen Deutschlands. Die Großstadt liegt südlich des Ruhrgebiets im Regierungsbezirk Düsseldorf und ist als siebzehntgrößte Stadt Deutschlands eines der Oberzentren des Landes Nordrhein-Westfalen. Erste urkundliche Erwähnungen von Siedlungen stammen aus dem mittleren 11. Jahrhundert. Über viele Jahrhunderte war das heutige Stadtgebiet auf unterschiedliche Herrschaftsgebiete aufgeteilt. Bis ins 19. Jahrhundert entwickelte sich die Region zu einem Zentrum der deutschen und europäischen Frühindustrialisierung; vor allem die Textilindustrie bescherte der Region Wohlstand und Wachstum. Die Stadt wurde zum 1. August 1929 durch Vereinigung der kreisfreien Städte Elberfeld (Großstadt seit etwa 1883) und Barmen (Großstadt seit etwa 1884) sowie der Städte Ronsdorf, Cronenberg und Vohwinkel unter dem Namen Barmen-Elberfeld als kreisfreie Stadt gegründet und im Jahr 1930 in Wuppertal umbenannt; diese Namensvergabe brachte die geografische Lage der Städte Barmen und Elberfeld im Tal der Wupper zum Ausdruck. Im Nationalsozialismus war die Stadt ein wichtiges Zentrum sowohl der NSDAP als auch des Widerstands, sowohl der Gewerkschaften und politischen Opposition als auch der Kirchen, was nicht zuletzt die Barmer Erklärung zum Ausdruck brachte. Nach weitreichenden Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg nahm die Bedeutung der Stadt ab. Die Topografie wird durch das Tal der Wupper geprägt, die sich rund 20 km durch das Stadtgebiet windet und deren steile Hänge oft bewaldet sind. Auf den nördlichen und südlichen Hochflächen gelegene Stadtteile gehen in die Wiesen und Wälder des Bergischen Landes über und machen Wuppertal, zusammen mit weitläufigen Grün- und Waldflächen wie etwa dem Barmer Wald, Scharpenacken oder dem Staatsforst Burgholz, zu einer „Großstadt im Grünen“. Als „Wiege der Industrialisierung in Deutschland“ ist die Stadt zugleich reich an großen Villenvierteln und Wohnhäusern aus der Gründerzeit: Etwa 4500 Baudenkmale befinden sich im Stadtgebiet. Neben der seit 1901 bestehenden Schwebebahn ist die Universitätsstadt bekannt für das international renommierte Tanztheater Wuppertal Pina Bausch und das Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie, den Zoologischen Garten, die Historische Stadthalle, das Sinfonieorchester Wuppertal, das Von der Heydt-Museum für bildende Kunst, das Historische Zentrum mit dem Engels-Haus, den Skulpturenpark Waldfrieden sowie für weitreichende Parkanlagen und Wälder mit Deutschlands größtem Arboretum im Staatsforst Burgholz und für die größte Konfessionsvielfalt Deutschlands. Bekannte Wuppertaler Sportvereine sind der ehemalige Fußball-Erstligist und UEFA-Cup-Teilnehmer Wuppertaler SV und der Handballbundesligist Bergischer HC, hinzu kommen Bundesligisten in weiteren Sportarten mit zahlreichen nationalen und internationalen Titeln. Darüber hinaus sind durch Geburt oder Wirken zahlreiche Persönlichkeiten mit der Stadt verbunden, so etwa Pina Bausch, Friedrich Bayer, Gerhard Domagk, Friedrich Engels, Hans-Dietrich Genscher, Else Lasker-Schüler, Johannes Rau, Hans Wolfgang Singer oder Rezo.

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