Öffnungszeiten Edeka Würzburg-Heidingsfeld
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 97084 Würzburg-Heidingsfeld aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Würzburg-Heidingsfeld

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Würzburg-Heidingsfeld sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-20:00
Dienstag 07:00-20:00
Mittwoch 07:00-20:00
Donnerstag 07:00-20:00
Freitag 07:00-20:00
Samstag 07:00-20:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Würzburg-Heidingsfeld

Adresse Öffnungszeiten Edeka Würzburg-Heidingsfeld

Die Postanschrift von Edeka in Würzburg-Heidingsfeld ist:

Edeka
Mergentheimer Straße 35
97084 Würzburg-Heidingsfeld

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Würzburg-Heidingsfeld

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Würzburg-Heidingsfeld bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email info@frischemarkt-braeutigam.de
Telefon +49931612165
URL Weitere Details über Edeka Würzburg-Heidingsfeld auf der Internetseite des Anbieters
https://www.kupsch.de/

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Würzburg-Heidingsfeld

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
49.7681353 9.941792699999999

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Würzburg-Heidingsfeld

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Würzburg-Heidingsfeld

Inhaber: Peter Bräutigam e.K.
Service
Ausbildender Betrieb
Backshop/Bäckerei
DeutschlandCard
EDEKA Gutscheinkarte
Ernährungsservice
Fischtheke
Fleisch-& Wursttheke
Geschenkkörbe
Glutenfrei
Handy-Aufladung
Kostenfreie Parkplätze
Kreditkarte akzeptiert
Käsetheke
Laktosefrei
Lieferservice
Sonst. Guthabenkarten (z.B. itunes)
Sonstige Einkaufsgutscheine
Vegan
Vegetarisch
EDEKA smart

Kurzinformationen über 97084 Würzburg-Heidingsfeld

  • Heidingsfeld ist ein linksmainischer Stadtbezirk und gleichzeitig Stadtteil im Süden von Würzburg mit etwa 10.200 Einwohnern. Das ehemalige, vor der Eingemeindung 1930 bestehende, Stadtgebiet erstreckte sich vom Steinbachtal bis zum heutigen Stadtteil Heuchelhof. Die Einheimischen nennen ihren Ort im Dialekt Hätzfeld.
  • Der Heuchelhof ist ein Stadtbezirk und gleichzeitig ein Stadtteil im Süden Würzburgs. Er ist der jüngste Stadtteil dieser Stadt, jedoch das älteste Siedlungsgebiet im weiten Umkreis. Beim Bau des Körperbehindertenzentrums im Jahre 1974 stieß man auf Spuren alter Besiedlung. Der Name Heuchelhof ist zusammengesetzt aus „Hof“ und einer alten Sprachform von Hügel („Heuchel“) und bedeutet „der Hof auf dem Hügel“.
  • Die Liste der Stadtbezirke Würzburgs gibt eine Ãœbersicht über die Stadtbezirke der kreisfreien Stadt Würzburg in Bayern. Würzburg hat 13 Stadtbezirke, die früher in 25 Stadtteile aufgeteilt waren. Die Einwohnerzahl Würzburgs betrug am 31. Dezember 2021 insgesamt 129.437, die Fläche der gesamten Stadt 87,63 km². Sie hatte 2021 somit eine Bevölkerungsdichte von 1.477 Einwohnern pro Quadratkilometer.
  • Rottenbauer (früher Rotenbur), der heute südlichste der 13 Stadtbezirke und gleichzeitig einer von 25 Stadtteilen von Würzburg, war bis 31. Dezember 1973 eine eigenständige Gemeinde im Landkreis Würzburg. Er grenzt im Norden an den Würzburger Stadtteil Heuchelhof, im Osten an die Gemarkung der Landkreisgemeinde Winterhausen. Im Westen und Süden grenzen die Ortsteile der Gemeinde Reichenberg, Lindflur und Fuchsstadt an. Der ehemals ländlich geprägte Ort hat sich seit der Eingemeindung zur Stadt Würzburg, am 1. Januar 1974, aber insbesondere in jüngerer Vergangenheit, sehr dynamisch entwickelt. Durch den Anschluss an das Netz der Würzburger Straßenbahn sowie durch die Ausweisung von neuen Baugebieten, Rottenbauer Nord und Nord-Ost, entwickelt sich der Ort zu einem begehrten Wohnort mit dörflichem Charakter, umgeben von Feldern, aber mit teilweiser städtischer Infrastruktur. Am 4. Januar 1967 erreichte die Einwohnerzahl die Tausendergrenze. Nach der Bevölkerungsstatistik der Stadt Würzburg hat der Stadtteil im Jahr 1999 die 2000 Einwohner-Marke überschritten und hatte zum 31. Dezember 2011 bereits 3876 Einwohner. Somit ist er der am schnellsten wachsende Stadtteil Würzburgs. Die Bebauung besteht überwiegend aus Ein- und Zweifamilienhäusern und nur wenigen Mehrfamilienhäusern.
  • Würzburg (bis ins 19. Jahrhundert auch Wirzburg geschrieben; latinisiert Herbipolis) ist eine kreisfreie Stadt in Bayern (Bezirk Unterfranken). Die Stadt ist Sitz der Regierung von Unterfranken und des Landratsamtes Würzburg, wichtiger Schul- und Universitätsstandort sowie (seit 742) Sitz des gleichnamigen Bistums und damit katholischer Mittelpunkt Mainfrankens. Mit rund 130.000 Einwohnern ist die Großstadt am Main die drittgrößte Stadt Frankens, nach Nürnberg und Fürth sowie die siebtgrößte Stadt in Bayern. Im Jahr 2000 lag Würzburg noch an zweiter bzw. vierter Stelle, aber im Gegensatz zu den meisten größeren Städten nahm die Einwohnerzahl seitdem nicht signifikant zu. Würzburg ist seit 2018 eines der drei neu geschaffenen Regionalzentren des Freistaates Bayern. Im Jahr 704 wurde Würzburg erstmals als Befestigungsanlage „Virteburh“ urkundlich („in castello Virteburh“) erwähnt. Bereits im Mittelalter war die Stadt ein bedeutendes wirtschaftliches, geistliches und hoheitliches Zentrum. Bis zur Industriellen Revolution blieb die überregionale Bedeutung hoch. Es entstand ein eindrucksvolles Stadtbild, vergleichbar mit herausragenden mitteleuropäischen Altstädten wie Krakau. Dieses wurde im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt, insbesondere durch den Bombenangriff am 16. März 1945. Beim Wiederaufbau wurden bedeutende Einzeldenkmäler wie die meisten Kirchen der Altstadt äußerlich rekonstruiert, jedoch nur wenige Bürgerhaus-Ensembles und Traditionsinseln. Die ebenfalls im Krieg teilweise schwer beschädigte und anschließend restaurierte Würzburger Residenz mit Hofgarten und Residenzplatz wurde 1981 in das UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen. Sie war nach dem Aachener Dom und zusammen mit dem Speyerer Dom das dritte deutsche Bauwerk auf der Liste. Mit der Julius-Maximilians-Universität, die in der Tradition der 1402 gegründeten Hohen Schule zu Würzburg steht und damit die älteste Universität Bayerns ist, zählt die Stadt zu den klassischen deutschen Universitätsstädten. Die Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt und die 1797 gegründete Hochschule für Musik Würzburg sind weitere akademische Einrichtungen. 35.600 Studenten (Stand Wintersemester 2017/18) und weitere Hochschulangehörige prägen das städtische Leben.

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