Öffnungszeiten Edeka Weimar
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 99425 Weimar aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 1. August 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Weimar

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Weimar sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 08:00-20:00
Dienstag 08:00-20:00
Mittwoch 08:00-20:00
Donnerstag 08:00-20:00
Freitag 08:00-20:00
Samstag 08:00-20:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Weimar

Adresse Öffnungszeiten Edeka Weimar

Die Postanschrift von Edeka in Weimar ist:

Edeka
Lyonel-Feiniger-Str. 22
99425 Weimar

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Weimar

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Weimar bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email info@edeka.de
Telefon +493643499350
URL Weitere Details über Edeka Weimar auf der Internetseite des Anbieters
https://www.edeka.de/eh/hessenring/ingrid-richter-e.k.-lyonel-feiniger-str.-22/index.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Weimar

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
50.9624872 11.3197423

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Weimar

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Weimar

Inhaber: Ingrid Richter e.K.

Kurzinformationen über 99425 Weimar

  • Ehringsdorf ist zusammen mit Oberweimar ein Ortsteil von Weimar in Thüringen.
  • Der Flugplatz Weimar-Lindenberg war ein Flugplatz in der thüringischen Stadt Weimar auf dem Lindenberg. Er war von 1911 bis 1936 in Betrieb. Zwischen dem Flugplatz und der Hauptstadt Berlin (Flugplatz Johannisthal) wurde die erste Fluglinie Deutschlands betrieben.
  • In der er Südstadt von Weimar befindet sich die nach dem berühmten Jenaer Zoologen Ernst Haeckel benannte Haeckelstraße. Die Haeckelstraße ist eine zwischen der Ludwig-Feuerbach-Straße und der Helmholtzstraße parallel zur benachbarten Belvederer Allee verlaufender Straßenzug. Sie ist eine Anliegerstraße. Sie liegt im Postzahlenbereich 99425. In der Haeckelstraße 12 wohnte der Oberspielleiter Ernst Kranz der Staatskapelle Weimar. Bekannter war aber der Maler der Weimarer Malerschule Max Thedy, der in der Haeckelstraße 20 wohnte, wie eine dortige Gedenktafel zu erkennen gibt. Die Haeckelstraße steht auf der Liste der Kulturdenkmale in Weimar (Sachgesamtheiten und Ensembles). Einzelobjekte hingegen sind auf der Liste der Kulturdenkmale in Weimar (Einzeldenkmale) nicht verzeichnet. Das ist insofern erstaunlich als sich hier anspruchsvolle Art-déco-Villen wie u. a. Haeckelstraße 15 befinden.
  • Die Ilmstraße im Weimarer Ortsteil Oberweimar mit der Postleitzahl 99425 ist ein Straßenzug, der bis zum Park an der Ilm befahrbar ist. Er beginnt dort und endet am Plan. Von ihr zweigt die Mittelstraße ab. Sie ist Anliegerstraße. Die Ilmstraße steht mit den Nummern 1, 2, 3, 4, 4a, 7, 9, 11 auf der Liste der Kulturdenkmale in Weimar (Ortsteile). An Sehenswürdigkeiten sind neben dem sich anschließenden Ilmpark, der auf der UNESCO-Welterbeliste steht, und der an ihr vorbeifließenden Ilm zu nennen vor allem das Deutsche Bienenmuseum in der Ilmstraße 3, das Münchhausen-Haus und das Wilhelm-Wagenfeld-Haus Ilmstraße 4a.
  • Der Straßenzug Langer Weg im Weimarer Ortsteil Tiefurt ist eine Anliegerstraße die allerdings zugleich auch eine Verbindungsstraße von der Hauptstraße hin zur Dürrenbacher Hütte ist, die dann über die Kromsdorfer Straße mit der Buttelstedter Straße verbunden ist. Sie trifft mit dieser an einem Eisenbahntunnel zusammen. Sie liegt im Postleitzahlenbereich 99425. Am Abzweig des Langen Weges von der Hauptstraße beziehungsweise der Straße Am Ilmhang steht als Bodendenkmal ein altes Steinkreuz. Die Bebauungsdichte ist eher gering. Sie ist nicht vollständig bebaut. Ein Bebauungsplan liegt seit 2019 vor. Die Objekte Langer Weg 2, 4 und 6 stehen zudem auf der Liste der Kulturdenkmale in Weimar (Ortsteile) bzw. Liste der Kulturdenkmale in Tiefurt. Hier liegt auch der Tiefurter Friedhof. Langer Weg in Tiefurt
  • Oberweimar ist ein Ort im Südosten der Stadt Weimar. Gemeinsam mit Ehringsdorf bildet er den Weimarer Stadtteil Oberweimar-Ehringsdorf. Beide Vororte dörflichen Charakters wurden 1922 in die damalige Landeshauptstadt des Freistaats Thüringen eingemeindet. Oberweimar und Ehringsdorf zusammen haben knapp 6000 Einwohner (Stand 2009).
  • Süßenborn ist ein Stadtteil der kreisfreien Stadt Weimar in Thüringen.
  • Tiefurt ist ein Ortsteil der thüringischen Stadt Weimar. Er hatte am 31. Dezember 2018 749 Einwohner auf einer Fläche von 2,64 Quadratkilometern.
  • Weimar ist eine kreisfreie Stadt in Thüringen in Deutschland, die für ihr kulturelles und politisches Erbe bekannt ist. Die Mittelstadt oder Altstadt liegt an einem Bogen der Ilm südöstlich des Ettersberges, der mit 477 Metern höchsten Erhebung im Thüringer Becken. Die Stadt ist mit rund 66.000 Einwohnern (2022) nach Erfurt, Jena und Gera die viertgrößte Gemeinde Thüringens und liegt etwa auf halbem Wege zwischen Erfurt im Westen und Jena im Osten. Weimar ist ein Mittelzentrum, das Teilfunktionen eines Oberzentrums erfüllt und sich seit 2004 als Universitätsstadt bezeichnet. Neben der Bauhaus-Universität beherbergt die Stadt die Hochschule für Musik Franz Liszt und die Herzogin Anna Amalia Bibliothek, sowie Behörden wie das Thüringer Oberverwaltungsgericht, das Thüringer Landesverwaltungsamt, den Thüringer Verfassungsgerichtshof und das Thüringische Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie. Im 16. Jahrhundert sind die Kunstmaler Lucas Cranach der Ältere und der Jüngere in Weimar tätig. Im 17. Jahrhundert erfolgte die Gründung der Fruchtbringenden Gesellschaft. Ins 18. Jahrhundert fallen die Aufenthalte von Johann Sebastian Bach. Darauf folgt die Weimarer Klassik mit Wieland, Goethe, Herder und Schiller. Das 19. Jahrhundert ist verbunden mit Franz Liszt, Richard Strauss, Friedrich Nietzsche und den Landschaftsmalern der Weimarer Malerschule an der Großherzoglich-Sächsischen Kunstschule. Carl Zeiß entwickelte erste Projekte in der Optik- und Feinmechanikindustrie. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wirkten Harry Graf Kessler und Henry van de Velde in Weimar und es folgte die Gründung von Bauhaus und Weimarer Republik. Zwischen Weimar und Berlin gab es 1919 eine der ersten zivilen Fluglinien der Welt und die erste Deutschlands, die mit Flugzeugen betrieben wurde. Die UNESCO erklärte das Bauhaus und seine Stätten in Weimar, Dessau und Bernau 1996 sowie das „klassische Weimar“ im Dezember 1998 zum Weltkulturerbe. Zudem wurde der im Goethe- und Schiller-Archiv in Weimar aufbewahrte Nachlass Goethes 2001 von der UNESCO in das kulturelle Gedächtnis der Menschheit als Weltdokumentenerbe (Memory of the World) aufgenommen. Zum Weltdokumentenerbe zählen seit 2015 auch frühe Schriften der Reformation, von denen ein Teil in der Herzogin Anna Amalia Bibliothek in Weimar aufbewahrt werden. In über 25 Museen und Ausstellungsorten wird das kulturelle Erbe von nationalem und internationalem Rang präsentiert. Weimar war seit 1547/52 Haupt- und Residenzstadt des Herzogtums Sachsen bzw. Sachsen-Weimar, später Sachsen-Weimar-Eisenach (seit 1815: Großherzogtum). Dieses wurde 1816 der erste Staat in Deutschland, der sich eine Verfassung gab. Parallel zur Tagung der Nationalversammlung vom 6. Februar 1919 bis zum September 1919 war Weimar vorübergehend Regierungssitz der sich konstituierenden Weimarer Republik. Von 1920 bis 1952 war Weimar die Hauptstadt des Landes Thüringen. 1999 war sie Kulturhauptstadt Europas.
  • Im Bereich der Großmutterleite oder Gartenstadtsiedlung in der Parkvorstadt von Weimar gibt es einen kurzen Anliegerstraßenzug zwischen der Großmutterleite und der Webichtallee. Er liegt im Postleitzahlenbereich 99425. Der Zelterweg liegt parallel zur Jenaer Straße. Der Straßenzug erhielt am 15. September 1933 seinen Namen. Der Zelterweg steht auf der Liste der Kulturdenkmale in Weimar (Sachgesamtheiten und Ensembles). Er steht unter Denkmalschutz wegen der NS-Architektur. Es wurde sich an den Gebäuden an der Formensprache des Art déco orientiert. Das trifft für die gesamte Gartenstadtsiedlung zu. Anton Orel war einem Bühnenmagazin von 1944 am Zelterweg 5 wohnhaft, zumindest zeitweise. Einem Theaterzettel folgend handelt es sich nicht um den Österreichischen Publizisten Soziologen Anton Orel, sondern um einen Bühnendarsteller namens Anton Orel, der 1943 anlässlich des 60. Todestages des Komponisten Richard Wagner in dem Opernzyklus Der Ring des Nibelungen auf der Weimarer Theaterbühne stand. Er hatte da die Rolle des Riesen Fasolt. Einen weiteren Theaterzettel folgend hatte er im Parsifal die Rolle des Titurel. Orel war von 1942 bis 1945 für Wagner-Rollen in Weimar engagiert. Er sang allerdings nicht nur Rollen in Wagner-Opern in Weimar.

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