Öffnungszeiten Edeka Weimar
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 99423 Weimar aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Weimar

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Weimar sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-21:00
Dienstag 07:00-21:00
Mittwoch 07:00-21:00
Donnerstag 07:00-21:00
Freitag 07:00-21:00
Samstag 07:00-20:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Weimar

Adresse Öffnungszeiten Edeka Weimar

Die Postanschrift von Edeka in Weimar ist:

Edeka
Erfurter Straße 31
99423 Weimar

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Weimar

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Weimar bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email info@edeka.de
Telefon +493643850586
URL Weitere Details über Edeka Weimar auf der Internetseite des Anbieters
https://www.edeka.de/eh/hessenring/mario-schoob-erfurter-straße-31/index.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Weimar

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
50.9803497 11.318863

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Weimar

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Weimar

Inhaber: Mario Schoob
Service
Backshop/Bäckerei
EDEKA smart
Lieferservice

Kurzinformationen über 99423 Weimar

  • Im Haus Brennerstraße 42 in Weimar befand sich das vormalige Lounge-Hotel Weimar. Es hieß auch einmal Hotel Thüringen. Es grenzt an der Ecke zur Schopenhauerstraße an den August-Baudert-Platz und liegt damit dem Bahnhof Weimar gegenüber. Inzwischen sind dort Business-Appartments, Architekturbüros und eine Tanzschule bzw. Caritashaus untergebracht.
  • Das Friedrich-Schiller-Gymnasium ist ein Gymnasium in Weimar. Benannt wurde es nach Friedrich Schiller.
  • Das Goethegymnasium Weimar ist ein Gymnasium in Weimar. Benannt wurde es nach Johann Wolfgang von Goethe.
  • Das Museum für Ur- und Frühgeschichte Thüringens in Weimar vereint ein Museum mit einer 1000 m² großen Ausstellungsfläche und das Thüringische Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie unter einem Dach, welches Träger des Museums ist. Der Zugang zum Museum liegt in der Amalienstraße.
  • Die Parkschule Weimar ist eine zweizügige staatliche Regelschule des Freistaats Thüringen in Weimar. Seit September 2021 ist sie im komplett sanierten Schulgebäude von 1888 angesiedelt, dem Schulhaus des einstigen Sophien-Gymnasiums Weimar.
  • Das Sophien-Gymnasium in Weimar war ein staatliches Gymnasium in Thüringen, das eigenständig seit 1991 bestand. 2006 wurde es mit dem Hoffmann-von-Fallersleben-Gymnasium fusioniert – aus dieser Fusion ist das Humboldt-Gymnasium Weimar hervorgegangen. Mit Beginn des Schuljahres 2021–2022 ist seit September 2021 die Parkschule Weimar, eine zweizügige staatliche Regelschule, im historischen, komplett sanierten Schulgebäude untergebracht.
  • Das in der Weimarer Altstadt Stadtarchiv Weimar in der Kleine Teichgasse 6, 99423 Weimar beherbergt das Schriftgut der Stadtverwaltung und der ihr zugeordneten Registraturen der Stadt Weimar. Das Stadtarchiv Weimar beinhaltet Nachlässe, Urkunden, Protokolle des Rates, Adreßbücher, Zeitungen seit dem 14. Jahrhundert. Es besitzt auch eine Foto- und Bildersammlung. Einer ihrer hauptamtlichen Archivare war Gitta Günther von 1959 bis 2001. Das Archiv ist seit 1990 dem Kulturamt der Stadt Weimar unterstellt. Im Jahr 1998 zog das Archiv der Stadt vom Rathaus in das ehemalige Verlagshaus von Hermann Böhlau (1826–1900) und entwickelte sich zum Zentrum zur Vermittlung der Weimarer Stadtgeschichte. Das Gebäude steht im Gesamtensemble der Teichgasse auf der Liste der Kulturdenkmale in Weimar. In dem Gebäude, dem ehemaligen Verlagshaus von Hermann Böhlau, wurde die Sophienausgabe von Goethes Werken gedruckt. Es wurde hierfür auch eine Gedenktafel angebracht.
  • Die Straßenbahn Weimar bediente von 1899 bis 1937 den innerstädtischen Verkehr in der damaligen Landeshauptstadt Weimar des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach und seit 1920 des Freistaates Thüringen.
  • Die VR Bank Weimar eG ist eine deutsche Genossenschaftsbank mit Sitz in der thüringischen kreisfreien Stadt Weimar.
  • Weimar ist eine kreisfreie Stadt in Thüringen in Deutschland, die für ihr kulturelles und politisches Erbe bekannt ist. Die Mittelstadt oder Altstadt liegt an einem Bogen der Ilm südöstlich des Ettersberges, der mit 477 Metern höchsten Erhebung im Thüringer Becken. Die Stadt ist mit rund 66.000 Einwohnern (2022) nach Erfurt, Jena und Gera die viertgrößte Gemeinde Thüringens und liegt etwa auf halbem Wege zwischen Erfurt im Westen und Jena im Osten. Weimar ist ein Mittelzentrum, das Teilfunktionen eines Oberzentrums erfüllt und sich seit 2004 als Universitätsstadt bezeichnet. Neben der Bauhaus-Universität beherbergt die Stadt die Hochschule für Musik Franz Liszt und die Herzogin Anna Amalia Bibliothek, sowie Behörden wie das Thüringer Oberverwaltungsgericht, das Thüringer Landesverwaltungsamt, den Thüringer Verfassungsgerichtshof und das Thüringische Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie. Im 16. Jahrhundert sind die Kunstmaler Lucas Cranach der Ältere und der Jüngere in Weimar tätig. Im 17. Jahrhundert erfolgte die Gründung der Fruchtbringenden Gesellschaft. Ins 18. Jahrhundert fallen die Aufenthalte von Johann Sebastian Bach. Darauf folgt die Weimarer Klassik mit Wieland, Goethe, Herder und Schiller. Das 19. Jahrhundert ist verbunden mit Franz Liszt, Richard Strauss, Friedrich Nietzsche und den Landschaftsmalern der Weimarer Malerschule an der Großherzoglich-Sächsischen Kunstschule. Carl Zeiß entwickelte erste Projekte in der Optik- und Feinmechanikindustrie. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wirkten Harry Graf Kessler und Henry van de Velde in Weimar und es folgte die Gründung von Bauhaus und Weimarer Republik. Zwischen Weimar und Berlin gab es 1919 eine der ersten zivilen Fluglinien der Welt und die erste Deutschlands, die mit Flugzeugen betrieben wurde. Die UNESCO erklärte das Bauhaus und seine Stätten in Weimar, Dessau und Bernau 1996 sowie das „klassische Weimar“ im Dezember 1998 zum Weltkulturerbe. Zudem wurde der im Goethe- und Schiller-Archiv in Weimar aufbewahrte Nachlass Goethes 2001 von der UNESCO in das kulturelle Gedächtnis der Menschheit als Weltdokumentenerbe (Memory of the World) aufgenommen. Zum Weltdokumentenerbe zählen seit 2015 auch frühe Schriften der Reformation, von denen ein Teil in der Herzogin Anna Amalia Bibliothek in Weimar aufbewahrt werden. In über 25 Museen und Ausstellungsorten wird das kulturelle Erbe von nationalem und internationalem Rang präsentiert. Weimar war seit 1547/52 Haupt- und Residenzstadt des Herzogtums Sachsen bzw. Sachsen-Weimar, später Sachsen-Weimar-Eisenach (seit 1815: Großherzogtum). Dieses wurde 1816 der erste Staat in Deutschland, der sich eine Verfassung gab. Parallel zur Tagung der Nationalversammlung vom 6. Februar 1919 bis zum September 1919 war Weimar vorübergehend Regierungssitz der sich konstituierenden Weimarer Republik. Von 1920 bis 1952 war Weimar die Hauptstadt des Landes Thüringen. 1999 war sie Kulturhauptstadt Europas.

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