Öffnungszeiten Edeka Weißenburg
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 91781 Weißenburg aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Weißenburg

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Weißenburg sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-20:00
Dienstag 07:00-20:00
Mittwoch 07:00-20:00
Donnerstag 07:00-20:00
Freitag 07:00-20:00
Samstag 07:00-20:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Weißenburg

Adresse Öffnungszeiten Edeka Weißenburg

Die Postanschrift von Edeka in Weißenburg ist:

Edeka
Schwärzgasse 5
91781 Weißenburg

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Weißenburg

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Weißenburg bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email service.suedbayern@edeka.de
Telefon +49914186370
URL Weitere Details über Edeka Weißenburg auf der Internetseite des Anbieters
https://www.edeka.de/eh/südbayern/edeka-aenderl-schwärzgasse-5/index.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Weißenburg

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
49.03654 10.96859

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Weißenburg

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Weißenburg

Inhaber: Richard Aenderl e.K.
Service
DeutschlandCard
Ausbildender Betrieb
Sonstige Einkaufsgutscheine
Kostenfreie Parkplätze
Bargeldauszahlung
Kreditkarte akzeptiert
Handy-Aufladung
Laktosefrei
Vegetarisch
Glutenfrei
Fleisch-& Wursttheke
Sonst. Guthabenkarten (z.B. itunes)
Haushaltswaren
Vegan
Heiße Theke
Fischtheke
Käsetheke
Backshop/Bäckerei
Getränkeshop
Mobiles Bezahlen per Handy
Mobile Handy-Coupons
Genuss+

Kurzinformationen über 91781 Weißenburg

  • Gänswirthshaus ist ein Gemeindeteil der Großen Kreisstadt Weißenburg in Bayern im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen (Mittelfranken, Bayern).
  • Kattenhochstatt ist ein Gemeindeteil der Großen Kreisstadt Weißenburg in Bayern im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen (Mittelfranken, Bayern).
  • Der Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen ist der südlichste Landkreis des bayerischen Regierungsbezirks Mittelfranken. Er entstand 1972 durch die Zusammenlegung der Landkreise Gunzenhausen und Weißenburg, der vorher kreisfreien Stadt Weißenburg und einiger Gemeinden benachbarter Landkreise. Der Landkreis hat etwa 95.000 Einwohner, eine Gesamtfläche von rund 970 Quadratkilometern und gliedert sich in 27 Gemeinden mit fünf Verwaltungsgemeinschaften. Er gehört zur Planungsregion Westmittelfranken und ist Teil der Metropolregion Nürnberg. Südlich von Nürnberg gelegen, bildet die ländlich geprägte Region die Grenze zwischen den Kulturräumen Franken, Schwaben und Altbayern. Das Gebiet des heutigen Landkreises hat seit jeher eine günstige Verkehrslage. Größte Stadt des Landkreises und zugleich Sitz des Landratsamtes Weißenburg-Gunzenhausen ist Weißenburg in Bayern. Geringfügig kleiner ist die Stadt Gunzenhausen. Seit 2010 verwendet der Landkreis das Motto „Altmühlfranken – der starke Süden“ als Werbung für die Region. Der Naturpark Altmühltal und das Fränkische Seenland brachten dem Landkreis einen touristischen Aufschwung.
  • Laubenthal ist ein Gemeindeteil der Großen Kreisstadt Weißenburg in Bayern im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen (Mittelfranken, Bayern). Das Forsthaus Laubenthal liegt im Naturpark Altmühltal inmitten der Fränkischen Alb im Laubental. Der Ort liegt an der Einmündung der Kreisstraße WUG 36 in die Bundesstraße 13. Südlich liegt Rothenstein, westlich Suffersheim, unweit liegt die Quelle des Schambachs. Südlich des Ortes verläuft die Gemeindegrenze zu Pappenheim, östlich die Gemeindegrenze zu Raitenbuch. Nördlich liegt der Weißenburger Stadtwald, östlich der Raitenbucher Forst, südöstlich der geschützte Wald Laubenbuch. In der Umgebung um Laubenthal befinden sich mehrere Marmorwerke sowie Skiloipen und ein Skilift. Laubenthal ist umgeben vom Fauna-Flora-Habitat Schambachtal mit Seitentälern. Laubenthal liegt inmitten der Schutzzone im Naturpark Altmühltal, einem Landschaftsschutzgebiet. Im Jahre 1846 waren in Laubenthal zwei Häuser, drei Familien und neun Seelen sowie ein Wirt, ein Schneider und ein Schuhmacher verzeichnet. 1871 lebten die acht Einwohner Laubenthals in drei Gebäuden. Sie besaßen insgesamt drei Pferde und fünf Stück Rindvieh. Vor der Gemeindegebietsreform in Bayern in den 1970er Jahren war das Forsthaus Laubenthal ein Gemeindeteil von Suffersheim.
  • Die Liste der Museen in Bayern gibt einen Ãœberblick über aktuelle und ehemalige Museen in Bayern. Museen in Bayern werden größtenteils von der öffentlichen Hand unterhalten, vor allem vom Freistaat Bayern und den Kommunen. Daneben gibt es aber auch Museen, die von Privatleuten, Firmen oder Stiftungen getragen werden. Die nichtstaatlichen Museen werden von der Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern betreut, die auch Mindeststandards für die Anerkennung als Museum vorgibt. Die Liste führt entsprechend der Definition des Begriffs Museum durch das International Council of Museums lediglich Einrichtungen auf, die über eine eigene Sammlung verfügen und diese in für die Öffentlichkeit zugänglicher Weise ausstellen. Nicht aufgeführt sind reine Ausstellungshäuser, die ausschließlich Werke ausstellen, die sich nicht im Besitz der Institution befinden. Ebenfalls nicht aufgeführt sind Burgen und Schlösser, die außer Gebäude und Einrichtung keine weiteren Exponate zeigen. Sie sind in der Liste von Burgen und Schlössern in Bayern enthalten. Der Ãœbersichtlichkeit halber ist die Museenliste in Teillisten nach Kreisfreien Städten bzw. Landkreisen aufgeteilt. Die folgende Auflistung verweist für die Städte, Märkte und Gemeinden Bayerns (Gemeindeteile sind nicht aufgeführt) auf die jeweilige Teilliste. Museen in den Kreisfreien Städten und Landkreisen, für die noch keine eigenen Listen existieren, sind am Ende dieser Seite unter #Weitere Städte, Märkte und Gemeinden aufgelistet.
  • Oberhochstatt ist ein Gemeindeteil der Großen Kreisstadt Weißenburg in Bayern im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen (Mittelfranken, Bayern).
  • Schleifer am Berg (amtlich: Schleifer a.Berg) ist ein Gemeindeteil der Großen Kreisstadt Weißenburg in Bayern im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen (Mittelfranken, Bayern). Die Einöde liegt in der Fränkischen Alb, unweit östlich von Weißenburg, an den Südhängen des Wülzburger Berges. Nördlich liegt die Festung Wülzburg. Eine Straße verbindet den Ort mit der Staatsstraße 2228, die zur unweit südlichen Bundesstraße 13 führt. Unterhalb des Ortes liegt der Erlweiher. Südöstlich liegt eine als Bodendenkmal in die Bayerische Denkmalliste eingetragene, mittelalterliche Abschnittsbefestigung sowie Spuren einiger Siedlungen vorgeschichtlicher und römischer Zeit. Laut Historischem Atlas von Bayern ist Schleifer um 1850 entstanden. Im Jahre 1846 sind dort ein Haus, zwei Familien und sieben Bewohner verzeichnet. 1871 lebten im Ort in einem einzigen Gebäude drei Menschen; Pferde, Schweine oder Rinder sind im Amtsverzeichnis keine eingetragen. Schleifer am Berg gehörte vor der bayerischen Gebietsreform vom 1. Mai 1978 der Gemeinde Oberhochstatt an. Kirchlich gehört der Ort zur evangelischen Weißenburger Stadtkirche St. Andreas im Evangelisch-Lutherischen Dekanat Weißenburg sowie zur katholischen Kirchengemeinde St. Willibald in Weißenburg im Dekanat Weißenburg-Wemding im Bistum Eichstätt.
  • Schmalwiesen ist ein Gemeindeteil der Großen Kreisstadt Weißenburg in Bayern im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen (Mittelfranken, Bayern).
  • Suffersheim ist ein Gemeindeteil der Großen Kreisstadt Weißenburg in Bayern im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen (Mittelfranken, Bayern).
  • Weißenburg in Bayern (amtlich Weißenburg i.Bay., früher Weißenburg im Nordgau, Weißenburg am Sand) ist eine Große Kreisstadt im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen und der Sitz des Landratsamtes Weißenburg-Gunzenhausen. Die Altstadt Weißenburgs zählt zu den beeindruckendsten Stadtkernen und Denkmalensembles der Region. Ausgehend von einer römischen Siedlung um das Kastell Biriciana – der Limes lag nur wenige Kilometer entfernt – und 867 erstmals urkundlich erwähnt, entstand die Stadt um einen karolingischen Königshof und erhielt im frühen 14. Jahrhundert den Status einer Freien Reichsstadt, den sie bis 1802 behaupten konnte. Das historische Stadtbild wird geprägt von der weitgehend erhaltenen Stadtmauer, dem gotischen Rathaus, der Stadtkirche St. Andreas und dem Ellinger Tor. Weißenburg in Bayern ist mit rund 19.000 Einwohnern die einwohnerreichste und mit einer Fläche von 97,55 Quadratkilometern die zweitgrößte Gemeinde des Landkreises Weißenburg-Gunzenhausen. Laut Planungsordnung zur Raumplanung in der Planungsregion Westmittelfranken (Region 8) ist die Stadt Weißenburg eines von sechs Mittelzentren Westmittelfrankens.

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