Öffnungszeiten Edeka Waren
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 17192 Waren aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Waren

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Waren sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:30-21:00
Dienstag 07:30-21:00
Mittwoch 07:30-21:00
Donnerstag 07:30-21:00
Freitag 07:30-21:00
Samstag 07:30-21:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Waren

Adresse Öffnungszeiten Edeka Waren

Die Postanschrift von Edeka in Waren ist:

Edeka
Karl-Bartels-Str. 9
17192 Waren

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Waren

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Waren bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email info@dein-edeka.de
Telefon +493991667583
URL Weitere Details über Edeka Waren auf der Internetseite des Anbieters
https://www.edeka.de/eh/nord/edeka-papenberg-karl-bartels-str.-9/index.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Waren

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
53.5091708 12.7026378

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Waren

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Waren

Inhaber: EDEKA Märkte Ingolf Schubert e. K.
Service
Abholservice
Ausbildender Betrieb
Backshop/Bäckerei
Backstation
Blumen
Partyservice
DeutschlandCard
EDEKA Gutscheinkarte
EDEKA smart
Fleisch-& Wursttheke
Genuss+
Getränkeshop
Glutenfrei
Handy-Aufladung
Käsetheke
Kreditkarte akzeptiert
Laktosefrei
Mobile Handy-Coupons
Mobiles Bezahlen per Handy
Haushaltswaren
Onlineshop
Kostenfreie Parkplätze
Postfiliale/DHL Paketshop
Salatbar
Sonst. Guthabenkarten (z.B. itunes)
Vegan
Vegetarisch

Kurzinformationen über 17192 Waren

  • Ammoniak (von lateinisch ammoniacum; Aussprache: Betonung in den nördlichen Varianten des Standarddeutschen auf der letzten Silbe: [amoˈnjak]; in den südlichen Varianten hingegen meist auf der ersten: [ˈamonjak], in Österreich allerdings auf der zweiten: [aˈmoːnɪak], auch [aˈmo:njak], [aˈmonɪak] und [aˈmonjak]) ist eine chemische Verbindung von Stickstoff und Wasserstoff mit der Summenformel NH3. Ammoniak ist ein stechend riechendes, in Wasser gut lösliches, farbloses, giftiges Gas, das zu Tränen und beim Einatmen die Atemwege reizt und erstickend wirkt. Ammoniak kann als amphotere Verbindung sowohl als Base wie auch als Säure reagieren: In wässrigen Lösungen reagiert Ammoniak als Base, kann von zugesetzten Säuren Protonen aufnehmen und bildet mit den Anionen der Säuren die kationischen Ammoniumsalze. Diese Ammoniumsalze sind in Wasser löslich. Ammoniak kann aber auch als Gas oder, stark abgekühlt, als Flüssigkeit unter jeweils speziellen Reaktionsbedingungen und in Abwesenheit von Wasser die gebundenen Protonen an zugesetzte Substanzen abgeben und damit – rein formal gesehen – als Säure reagieren. Bei diesen speziellen Reaktionen entstehen die anionischen Amide, Imide oder Nitride, bei denen ein Proton (Amide), zwei Protonen (Imide) oder alle Protonen (Nitride) durch Metallionen ersetzt wurden. Ammoniak ist eine der meistproduzierten Chemikalien und Grundstoff für die Produktion aller weiteren Stickstoffverbindungen. Der größte Teil des Ammoniaks wird zu Düngemitteln, insbesondere Harnstoff und Ammoniumsalzen, weiterverarbeitet. Die Herstellung erfolgt bislang (2022) fast ausschließlich über das Haber-Bosch-Verfahren aus den Elementen Wasserstoff und Stickstoff. Biologisch hat Ammoniak eine wichtige Funktion als Zwischenprodukt beim Auf- und Abbau von Aminosäuren. Aufgrund der Giftigkeit größerer Ammoniakmengen wird es zur Ausscheidung im Körper in den ungiftigen Harnstoff oder, zum Beispiel bei Vögeln, in Harnsäure umgewandelt. Bei Hyperammonämie ist der Gehalt von Ammoniak im Blut stark erhöht, da es nicht mehr im ausreichenden Maß zu Harnstoff verstoffwechselt werden kann. Ursache dafür ist oft ein Enzymdefekt im Harnstoffzyklus oder eine Beeinträchtigung der Leber. Dies kann von vorübergehenden Enzephalopathie-Schüben (kurzzeitiger „Rausch-Zustand“ des Gehirns) bis hin zu bleibenden körperlichen Schäden führen. Ammoniak kann laut Forschung des Fraunhofer-Instituts für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik zukünftig eine Schlüsselrolle als grüner Treibstoff zukommen, da niedrigere Herstellungs- und Transportkosten als bei Flüssig-Wasserstoff, Methanol und anderen Energieträgern erwartet werden.
  • Das Amt Seenlandschaft Waren im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte erstreckt sich vom Süden der Mecklenburgischen Schweiz bis in das Herz der Mecklenburgischen Seenplatte. Es umschließt die Stadt Waren (Müritz), die selbst nicht amtsangehörig ist, in der sich aber der Amtssitz befindet. Das Amt grenzt im Westen und Nordwesten an den Landkreis Rostock.
  • Friedrich Carl von Savigny [ˈsaviɲi] (* 21. Februar 1779 in Frankfurt am Main; † 25. Oktober 1861 in Berlin) war ein deutscher Rechtsgelehrter. Er war Professor der Jurisprudenz und 1812/13 Rektor der Universität zu Berlin, Mitglied des Preußischen Staatsrats und Staatsminister für Gesetzesrevision (1842–1848). Er gilt als Begründer der Historischen Rechtsschule.
  • Die Müritz-Sparkasse ist eine im Bereich des Altkreises Müritz tätige Sparkasse mit Sitz in Waren (Müritz). Träger der Sparkasse ist der Landkreis Mecklenburgische Seenplatte.
  • Die Philipps-Universität Marburg (genannt auch Alma Mater Philippina) umfasst 16 Fachbereiche, deren Einrichtungen über das Marburger Stadtgebiet verteilt sind. Mit 22.380 Studierenden (2021/22) zählt sie zu den mittelgroßen deutschen Volluniversitäten. Sie wurde 1527 von Landgraf Philipp dem Großmütigen als protestantische Hochschule gegründet und ist damit die älteste hessische Hochschule und die älteste noch bestehende Universität, die auf eine protestantische Gründung zurückgeht.
  • Die Raiffeisenbank Mecklenburger Seenplatte eG ist eine deutsche Genossenschaftsbank mit Sitz in der mecklenburg-vorpommerischen Stadt Waren (Müritz) im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte.
  • Als Riechsalze bezeichnet man verschiedene intensiv riechende Substanzen, die vom 17. bis Anfang des 20. Jahrhunderts zur Belebung bei Schwindel- und Ohnmachtsanfällen unter die Nase gehalten wurden. Riechstäbchen dienten demselben Zweck. Riechsalz wird in der modernen Ersten Hilfe nicht mehr angewendet. Die gelegentlich praktizierte Anwendung im Sportbereich wird nicht empfohlen, da sie mutmaßlich keine Wirkung hat und das Einleiten notwendiger medizinischer Maßnahmen verzögern kann. Die meisten Riechsalze basieren auf Ammoniumcarbonat, das durch Dissoziation in feuchter Umgebung Ammoniak freisetzt. Ammoniak soll in Nase und Lunge einen verstärkten Atemanreiz bewirken, der dann zu einer besseren Sauerstoffversorgung des Patienten führen soll. Als Rohstoff wurde Hirschhornsalz verwendet, das zu einem Drittel aus Ammoniumcarbonat besteht. Die Wirkung ließ sich verstärken, indem durch Zugabe von Ammoniak der Anteil an Ammoniumcarbonat erhöht wurde. Als Englisches Riechsalz bezeichnete man früher Ammoniumcarbonat, das mit ätherischen Ölen parfümiert wurde. Aus Riechsalzen bestehende Flüssigkeiten, auch Schlagbalsam genannt, füllte man in sogenannte Riechfläschchen.
  • Schloen-Dratow ist eine Gemeinde im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte in Mecklenburg-Vorpommern. Sie wird vom Amt Seenlandschaft Waren mit Sitz in der Stadt Waren (Müritz) verwaltet.
  • Wanfried [ˈvanfʁiːt] ist eine Landstadt im nordhessischen Werra-Meißner-Kreis. Sie ist bekannt für ihren historischen Stadtkern mit vielen erhaltenen denkmalgeschützten Fachwerkhäusern.
  • Waren (Müritz) ist mit über 21.000 Einwohnern eine Mittelstadt und ein Kurort im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte im Land Mecklenburg-Vorpommern (MV). Sie ist Sitz des Amtes Seenlandschaft Waren, dem zwölf Gemeinden angehören, die Stadt selbst ist amtsfrei. Waren ist eines der 18 Mittelzentren, hinsichtlich der Bevölkerung die achtgrößte und der Fläche nach die zweitgrößte Stadt in Mecklenburg-Vorpommern. Waren (Müritz) ging im frühen 13. Jahrhundert aus einer slawischen Siedlung hervor, wurde durch westfälische Siedler im Rahmen der Deutschen Ostsiedlung ausgebaut und war acht Jahrzehnte lang die Residenzstadt der Fürsten von Werle. Es gehörte jahrhundertelang zu Mecklenburg-Schwerin. Die Stadt erholte sich nur langsam von zahlreichen Stadtbränden, Epidemien und den Folgen des Dreißigjährigen Krieges. Heute ist Waren, das ebenso wie Röbel bereits im Mittelalter mit Stadtrecht belehnt wurde, eine der beiden unmittelbar an der Müritz liegenden Städte und ein Zentrum der Urlaubsregion Mecklenburgische Seenplatte. Die Stadt ist außerdem ein regionaler Verkehrsknotenpunkt und ein Standort für die Berufsschul- und Lehrausbildung junger Menschen. Sehenswert sind die Altstadt mit den vielen historischen Bauwerken, das Naturerlebniszentrum Müritzeum, die Festspiele der Müritz-Saga, der Stadthafen mit den zahlreichen Restaurants und Ausflugsschiffen, die Promenade mit den gepflegten Grünanlagen am Ufer der Müritz, der Schaugarten am Tiefwarensee und nicht zuletzt die herrliche Natur der Umgebung. Wirtschaftlich ist die Stadt ein Standort von Tourismus, Lebensmittelwirtschaft und Maschinenbau. Die Mecklenburger Metallguss GmbH (MMG) hat ihren Sitz in Waren (Müritz) und produziert hier Schiffspropeller. MMG ist Weltmarktführer bei der Entwicklung und Fertigung von Schiffspropellern mit einem Gewicht von mehr als 80 Tonnen.

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