Öffnungszeiten Edeka Waren
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 17192 Waren aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 18. September 2022

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Waren

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Waren sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-20:00
Dienstag 07:00-20:00
Mittwoch 07:00-20:00
Donnerstag 07:00-20:00
Freitag 07:00-20:00
Samstag 07:00-20:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Waren

Adresse Öffnungszeiten Edeka Waren

Die Postanschrift von Edeka in Waren ist:

Edeka
Dietrich-Bonhoeffer-Straße 14b
17192 Waren

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Waren

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Waren bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email info@dein-edeka.de
Telefon +493991747854
URL Weitere Details über Edeka Waren auf der Internetseite des Anbieters
https://www.edeka.de/eh/nord/edeka-waren-west-dietrich-bonhoeffer-str./index.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Waren

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
53.5236755 12.6586296

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Waren

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Waren

Inhaber: EDEKA Märkte Ingolf Schubert e. K.
Service
Ausbildender Betrieb
Bargeldauszahlung
Partyservice
DeutschlandCard
EDEKA Gutscheinkarte
EDEKA smart
Genuss+
Handy-Aufladung
Kreditkarte akzeptiert
Lieferservice
EDEKA App Coupons
Mobiles Bezahlen per Handy
Kostenfreie Parkplätze
Backstation
Blumen
Fleisch-& Wursttheke
Geschenkkörbe
Glutenfrei
Käsetheke
Laktosefrei
Salatbar
Sonst. Guthabenkarten (z.B. itunes)
Vegan
Vegetarisch
Apotheke
Backshop/Bäckerei
Getränkeshop
Lotto/Toto
Postfiliale/DHL Paketshop
Service
Öffnungszeit an Neujahrstag 01.01.2023 von bis Uhr
Öffnungszeit an Frauentag 08.03.2023 von bis Uhr
Öffnungszeit an Karfreitag 07.04.2023 von bis Uhr
Öffnungszeit an Ostermontag 10.04.2023 von bis Uhr
Öffnungszeit an Tag der Arbeit 01.05.2023 von

Kurzinformationen über 17192 Waren

  • Das Amt Seenlandschaft Waren im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte erstreckt sich vom Süden der Mecklenburgischen Schweiz bis in das Herz der Mecklenburgischen Seenplatte. Es umschließt die Stadt Waren (Müritz), die selbst nicht amtsangehörig ist, in der sich aber der Amtssitz befindet. Das Amt grenzt im Westen und Nordwesten an den Landkreis Rostock.
  • Friedrich Carl von Savigny [ˈsaviɲi] (* 21. Februar 1779 in Frankfurt am Main; † 25. Oktober 1861 in Berlin) war ein deutscher Rechtsgelehrter. Er war Professor der Jurisprudenz und 1812/13 Rektor der Universität zu Berlin, Mitglied des Preußischen Staatsrats und Staatsminister für Gesetzesrevision (1842–1848). Er gilt als Begründer der Historischen Rechtsschule.
  • Die Müritz-Sparkasse ist eine im Bereich des Altkreises Müritz tätige Sparkasse mit Sitz in Waren (Müritz). Träger der Sparkasse ist der Landkreis Mecklenburgische Seenplatte.
  • Das Müritzeum in Waren (Müritz) ist ein Museum und zugleich auch ein zentraler Punkt im Landschaftsgebiet der Mecklenburgischen Seenplatte, an dem man Natur unmittelbar erleben kann. Auf etwa 2.300 m² werden Ausstellungen zu Natur und Umwelt, zur Landes- und Sammlungsgeschichte gezeigt. Das Müritzeum besteht aus den Bereichen Vogelwelt, Wald und Natur, Aquarienlandschaft und einem Museumsgarten. Die Naturhistorischen Landessammlungen für Mecklenburg-Vorpommern sind Bestandteil der am 1. Januar 2007 in Waren gegründeten MÜRITZEUM gGmbH. Die Anfänge der Sammlungen gehen auf eine Museumsstiftung aus dem Jahre 1866 zurück. Sie dokumentieren die Flora, Fauna und Geologie des mecklenburg-vorpommerschen Binnenlandes und umfassen mehr als 285.000 Sammlungsbelege.
  • Die Philipps-Universität Marburg (genannt auch Alma Mater Philippina) umfasst 16 Fachbereiche, deren Einrichtungen über das Marburger Stadtgebiet verteilt sind. Mit 22.380 Studierenden (2021/22) zählt sie zu den mittelgroßen deutschen Volluniversitäten. Sie wurde 1527 von Landgraf Philipp dem Großmütigen als protestantische Hochschule gegründet und ist damit die älteste hessische Hochschule und die älteste noch bestehende Universität, die auf eine protestantische Gründung zurückgeht.
  • Als Riechsalze bezeichnet man verschiedene intensiv riechende Substanzen, die vom 17. bis Anfang des 20. Jahrhunderts zur Belebung bei Schwindel- und Ohnmachtsanfällen unter die Nase gehalten wurden. Riechstäbchen dienten demselben Zweck. Riechsalz wird in der modernen Ersten Hilfe nicht mehr angewendet. Die gelegentlich praktizierte Anwendung im Sportbereich wird nicht empfohlen, da sie mutmaßlich keine Wirkung hat und das Einleiten notwendiger medizinischer Maßnahmen verzögern kann. Die meisten Riechsalze basieren auf Ammoniumcarbonat, das durch Dissoziation in feuchter Umgebung Ammoniak freisetzt. Ammoniak soll in Nase und Lunge einen verstärkten Atemanreiz bewirken, der dann zu einer besseren Sauerstoffversorgung des Patienten führen soll. Als Rohstoff wurde Hirschhornsalz verwendet, das zu einem Drittel aus Ammoniumcarbonat besteht. Die Wirkung ließ sich verstärken, indem durch Zugabe von Ammoniak der Anteil an Ammoniumcarbonat erhöht wurde. Als Englisches Riechsalz bezeichnete man früher Ammoniumcarbonat, das mit ätherischen Ölen parfümiert wurde. Aus Riechsalzen bestehende Flüssigkeiten, auch Schlagbalsam genannt, füllte man in sogenannte Riechfläschchen.
  • Schloen-Dratow ist eine Gemeinde im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte in Mecklenburg-Vorpommern. Sie wird vom Amt Seenlandschaft Waren mit Sitz in der Stadt Waren (Müritz) verwaltet.
  • Trondheim [ˈtrɔnhajm] oder [ˈtrɔnjæm]  (früher Trondhjem geschrieben, deutsch veraltet Drontheim) liegt an der Mündung des Flusses Nidelva in der Provinz (Fylke) Trøndelag in Norwegen und wurde 997 als Nidaros gegründet. Trondheim ist mit 214.565 Einwohnern (Stand 1. Januar 2024) nach Oslo und Bergen die drittgrößte Kommune des Landes. Mit einer Gesamtfläche von 529 Quadratkilometern umfasst sie neben dem Stadtgebiet seit 1964 die umliegenden Siedlungen. Trondheim ist Sitz der Provinzregierung für Trøndelag und des Bistums Nidaros, in dem auch der Präses der Norwegischen Kirche angesiedelt ist. Ein großer Teil der 30.000 in Trondheim lebenden Studenten ist an der Technischen Universität Trondheim NTNU immatrikuliert. Das Universitätskrankenhaus St. Olavs Hospital beschäftigt etwa 10.000 Personen und hat eine Reihe von nationalen Spezialistenfunktionen. Trondheim ist das Zentrum für den Einzelhandel und für die öffentliche Verwaltung von ganz Mittelnorwegen. Viele Betriebe in der Stadt bauen auf Technologie, die in Zusammenarbeit mit den Forschungsgemeinschaften an der Technischen Universität entwickelt worden ist. Mit dem Flugplatz Værnes, mit Bahnverbindungen von Vy in Richtung Oslo, Bodø und Schweden und mit dem Hurtigruten-Kai ist Trondheim ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt für den ganzen nördlichen Teil von Norwegen. Die Stadt hat ein reiches Kulturangebot und ist unter anderem Sitz des Trøndelag-Symphonieorchesters, des Trøndelag-Theaters und der regionalen Jazzszene Dokkhuset. Eine Reihe von Museen und Galerien vermittelt bildende Kunst und Geschichte. Der in Trondheim ansässige Fußballklub Rosenborg Ballklub hat sich mehrmals für die UEFA Champions League qualifiziert.
  • Wanfried [ˈvanfʁiːt] ist eine Landstadt im nordhessischen Werra-Meißner-Kreis. Sie ist bekannt für ihren historischen Stadtkern mit vielen erhaltenen denkmalgeschützten Fachwerkhäusern.
  • Waren (Müritz) ist mit über 21.000 Einwohnern eine Mittelstadt und ein Kurort im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte im Land Mecklenburg-Vorpommern (MV). Sie ist Sitz des Amtes Seenlandschaft Waren, dem zwölf Gemeinden angehören, die Stadt selbst ist amtsfrei. Waren ist eines der 18 Mittelzentren, hinsichtlich der Bevölkerung die achtgrößte und der Fläche nach die zweitgrößte Stadt in Mecklenburg-Vorpommern. Waren (Müritz) ging im frühen 13. Jahrhundert aus einer slawischen Siedlung hervor, wurde durch westfälische Siedler im Rahmen der Deutschen Ostsiedlung ausgebaut und war acht Jahrzehnte lang die Residenzstadt der Fürsten von Werle. Es gehörte jahrhundertelang zu Mecklenburg-Schwerin. Die Stadt erholte sich nur langsam von zahlreichen Stadtbränden, Epidemien und den Folgen des Dreißigjährigen Krieges. Heute ist Waren, das ebenso wie Röbel bereits im Mittelalter mit Stadtrecht belehnt wurde, eine der beiden unmittelbar an der Müritz liegenden Städte und ein Zentrum der Urlaubsregion Mecklenburgische Seenplatte. Die Stadt ist außerdem ein regionaler Verkehrsknotenpunkt und ein Standort für die Berufsschul- und Lehrausbildung junger Menschen. Sehenswert sind die Altstadt mit den vielen historischen Bauwerken, das Naturerlebniszentrum Müritzeum, die Festspiele der Müritz-Saga, der Stadthafen mit den zahlreichen Restaurants und Ausflugsschiffen, die Promenade mit den gepflegten Grünanlagen am Ufer der Müritz, der Schaugarten am Tiefwarensee und nicht zuletzt die herrliche Natur der Umgebung. Wirtschaftlich ist die Stadt ein Standort von Tourismus, Lebensmittelwirtschaft und Maschinenbau. Die Mecklenburger Metallguss GmbH (MMG) hat ihren Sitz in Waren (Müritz) und produziert hier Schiffspropeller. MMG ist Weltmarktführer bei der Entwicklung und Fertigung von Schiffspropellern mit einem Gewicht von mehr als 80 Tonnen.

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