Öffnungszeiten Edeka Volkach
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 97332 Volkach aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 2. Oktober 2022

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Volkach

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Volkach sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 06:00-18:30
Dienstag 06:00-18:30
Mittwoch 06:00-18:30
Donnerstag 06:00-18:30
Freitag 06:00-18:30
Samstag 06:00-14:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Volkach

Adresse Öffnungszeiten Edeka Volkach

Die Postanschrift von Edeka in Volkach ist:

Edeka
Ringstr. 5
97332 Volkach

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Volkach

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Volkach bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email baeckerei.mahler@t-online.de
Telefon +4993812367
URL Weitere Details über Edeka Volkach auf der Internetseite des Anbieters
https://www.edeka.de/eh/nordbayern-sachsen-thüringen/rupert-mahler-ringstr.-5/index.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Volkach

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
49.8613840000000 10.2347044

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Volkach

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Volkach

Inhaber: Rupert Mahler
Service
Ausbildender Betrieb
Backstation
Geschenkkörbe
Handy-Aufladung
Sonstige Einkaufsgutscheine
Service
Öffnungszeit an Neujahrstag 01.01.2023 von bis Uhr
Öffnungszeit an Heilige Drei Könige 06.01.2023 von bis Uhr
Öffnungszeit an Karfreitag 07.04.2023 von bis Uhr
Öffnungszeit an Ostermontag 10.04.2023 von bis Uhr
Öffnungszeit an Tag der Arbeit 01.05

Kurzinformationen über 97332 Volkach

  • Astheim ist ein Ortsteil der Stadt Volkach im bayerischen Landkreis Kitzingen in Unterfranken. Astheim war bis zum freiwilligen Zusammenschluss mit Volkach am 1. Januar 1972 eine selbstständige Gemeinde. Astheim liegt auf der gegenüberliegenden, westlichen Mainseite und ist heute durch eine Brücke mit Volkach verbunden. Astheim erhielt im Jahr 1409 mit der Kartause Marienbrück einen eigenen Dorfherrn. Die Kartäuser besaßen ein eigenes Halsgericht und konnten das Marktrecht für ihr Dorf durchsetzen. Nach der Auflösung des Klosters im Jahr 1803 hatte der Ort mit dem Niedergang des Weinbaus zu kämpfen. Die Astheimer verlegten sich auf den Obstbau, der neben dem wieder erstarkten Weinanbau noch heute die Gegend prägt. Als einwohnerreichster Volkacher Ortsteil beherbergt Astheim heute mehrere öffentliche Institutionen, wie das Volkacher Gemeindearchiv und die Ritter’sche Kindergartenstiftung. Zusätzlich erfuhr der Tourismus durch die Lage in der Mainschleife in den letzten Jahrzehnten eine starke Aufwertung. Als Endstation der Mainschleifenbahn zieht Astheim Ausflugsgäste an.
  • Escherndorf ist ein Ortsteil der Stadt Volkach im bayerischen Landkreis Kitzingen in Unterfranken. Bis zum freiwilligen Zusammenschluss mit Volkach am 1. Januar 1972 war Escherndorf eine selbstständige Gemeinde. Historisch gehörte der Ort bereits seit dem 17. Jahrhundert zum Amt Volkach, das Teil des Hochstifts Würzburg war. Anders als viele andere Gemeinden der Umgebung wechselte das Dorf nie den Herrscher, sondern war immer dem Fürstbischof von Würzburg unterstellt. Aus Escherndorfs Lage an der Volkacher Mainschleife erklärt sich auch der Weinbau um das Dorf. Die klimatisch günstigen Südhänge, insbesondere die Weinberge am Escherndorfer Lump, führten zu einer Konzentration des Weinbaus. In der Vergangenheit war der Wein einzige Einnahmequelle für die Escherndorfer und somit Ursache für zeitweise großen Wohlstand, mitunter aber auch für Armut in der Gemeinde. Heute bildet der Wein- und Kulturtourismus ein weiteres wichtiges wirtschaftliches Standbein Escherndorfs.
  • Fahr (bis 1978 Fahr am Main) ist ein Ortsteil der Stadt Volkach im bayerischen Landkreis Kitzingen in Unterfranken. Fahr war bis zum Zusammenschluss mit Volkach am 1. Mai 1978 eine selbstständige Gemeinde. Der ursprüngliche Zusatz „am Main“ rührt aus der Vergangenheit her, denn dort bestand bereits in vorgeschichtlicher Zeit die Furt des damaligen Könighofs Prosselsheim. Später etablierte sich eine Fährverbindung, die noch heute besteht und dem Ort den Namen gab. Seine verkehrswichtige Bedeutung verlor Fahr erst mit dem Bau der Volkacher Mainbrücke im Jahr 1892. Neben der Fähre ist für Fahr vor allem der Wein- und Obstbau charakteristisch. Die typische Bebauung der Hauptachse des Dorfes, der Blütenstraße, weist Fahr als Häckerhaufendorf aus. Die Lage am Beginn der sogenannten Mainschleife führte zu einer frühen touristischen Erschließung des Dorfes.
  • Die Raiffeisenbank Mainschleife-Steigerwald eG ist eine deutsche Genossenschaftsbank mit Sitz in der bayerischen Stadt Volkach im Landkreis Kitzingen.
  • Stettenmühle ist eine Einöde auf der Gemarkung des Volkacher Ortsteils Obervolkach im unterfränkischen Landkreis Kitzingen.
  • In der Verwaltungsgemeinschaft Volkach im unterfränkischen Landkreis Kitzingen haben sich folgende Gemeinden zur Erledigung ihrer Verwaltungsgeschäfte zusammengeschlossen: Nordheim a.Main, 1028 Einwohner, 5,30 km² Sommerach, 1468 Einwohner, 5,67 km² Volkach, Stadt, 8843 Einwohner, 60,19 km² Sitz der 1978 gegründeten Verwaltungsgemeinschaft ist Volkach.
  • Vogelsburg ist eine Einöde auf der Gemarkung des Volkacher Ortsteils Escherndorf im unterfränkischen Landkreis Kitzingen.
  • Volkach ist eine Stadt in Bayern im unterfränkischen Landkreis Kitzingen und der Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Volkach. Die kleine, historische Stadt am Main ist ein bedeutender Wein- und Touristenort im fränkischen Weinbaugebiet. In der Raumplanung des Freistaates Bayern wird Volkach als Mittelzentrum dem Regionalzentrum Würzburg zugeordnet.
  • Volkach ist der Hauptort der Stadt Volkach im unterfränkischen Landkreis Kitzingen in Bayern. Er bildet heute, als einwohnerreichster und größter Gemeindeteil, den Mittelpunkt der politischen Gemeinde Volkach. Zur Stadt wurde Volkach bereits im 13. Jahrhundert. Zunächst war die Ansiedlung der wichtigste Ort in der mittelalterlichen Grafschaft Castell, ehe sie ein Teil des Hochstifts Würzburg wurde. Bereits in der Vergangenheit war Volkach einer der Verwaltungsmittelpunkte am Maindreieck. Die Stadt liegt an der sogenannten Volkacher Mainschleife, die als größte Flussmäanderlandschaft Bayerns zum Landschafts- und Naturschutzgebiet erklärt wurde. Kulturhistorisch ist die Mainschleife vom Weinbau geprägt. Volkach war im Mittelalter ein wichtiger Weinhandelsort im Anbaugebiet Franken und die Bevölkerung betrieb Weinanbau. Heute werden die Volkacher Erzeugnisse unter dem Lagenamen Volkacher Ratsherr vermarktet. Neben dem Weinbau zieht heute vor allem die erhaltene Altstadt Touristen an. Die Stadt wurde bereits in den 1970er Jahren von der bayerischen Regierung zum staatlich anerkannten Erholungsort erklärt. In Volkach ist die Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur angesiedelt, die Stadt ist Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Volkach. Die Stadt Volkach ist die zweitgrößte Gemeinde im Landkreis Kitzingen. In den 1980er Jahren entstand die Mainfrankenkaserne und machte Volkach zum Bundeswehrstandort.
  • Öttershausen ist ein Weiler auf der Gemarkung des Volkacher Ortsteils Gaibach im unterfränkischen Landkreis Kitzingen.

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