Öffnungszeiten Edeka Tornesch
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 25436 Tornesch aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 11. April 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Tornesch

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Tornesch sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-21:00
Dienstag 07:00-21:00
Mittwoch 07:00-21:00
Donnerstag 07:00-21:00
Freitag 07:00-21:00
Samstag 07:00-21:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Tornesch

Adresse Öffnungszeiten Edeka Tornesch

Die Postanschrift von Edeka in Tornesch ist:

Edeka
Esinger Straße 3
25436 Tornesch

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Tornesch

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Tornesch bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email hollender.nord@edeka.de
Telefon +494122978930
URL Weitere Details über Edeka Tornesch auf der Internetseite des Anbieters
https://www.edeka.de/eh/nord/edeka-hollender-esinger-straße-3/index.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Tornesch

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
53.6957755 9.715195999999999

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Tornesch

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Tornesch

Inhaber: Kay Hollender
Service
Abholservice
Apotheke
Ausbildender Betrieb
Backshop/Bäckerei
Backstation
Bargeldauszahlung
EDEKA Gutscheinkarte
EDEKA smart
Fleisch-& Wursttheke
Friseur
Generationen-Markt
Genuss+
Geschenkkörbe
Glutenfrei
Handy-Aufladung
Käsetheke
Kreditkarte akzeptiert
Laktosefrei
Mittagstisch
Mobile Handy-Coupons
Mobiles Bezahlen per Handy
Haushaltswaren
Kostenfreie Parkplätze
Postfiliale/DHL Paketshop
Salatbar
Sonst. Guthabenkarten (z.B. itunes)
Sonstige Einkaufsgutscheine
Vegan
Vegetarisch
Service
Öffnungszeiten Postagentur: Montag bis Samstag 8.00 - 20.00 Uhr

Kurzinformationen über 25436 Tornesch

  • Appen ist eine Gemeinde im Kreis Pinneberg in Schleswig-Holstein. Sie hat sich aus einem Bauerndorf zu einer Wohngemeinde entwickelt. Trotzdem ist die Landwirtschaft noch immer von großer Bedeutung für den Ort. Einen wichtigen Faktor für die Gemeinde Appen stellt der Flugplatz Uetersen/Heist und die Jürgen-Schumann-Kaserne dar, die die Unteroffizierschule der Luftwaffe (USLw) beherbergt.
  • Heidgraben (niederdeutsch: Haidgraven) ist eine Gemeinde im Kreis Pinneberg in Schleswig-Holstein.
  • Die mechanisierte Zustellbasis (MechZB) ist seit 2012 neben den Paketzentren eine weitere Logistikbasis der Deutschen Post DHL. Bis Ende 2021 wurden 90 solcher neuen Standorte errichtet. Diese sind wie auch die Paketzentren den Brief-Niederlassungen zugeordnet. Zum 1. Juli 2019 wurden diese neu strukturiert und nennen sich seitdem Niederlassung Betrieb. Jedoch gehört nicht jede Zustellbasis, die im Versorgungsbereich desselben Paketzentrums liegt, auch zur selben Niederlassung. Neuere Standorte, die im Einzelfall ausschließlich von DHL Delivery betrieben werden, nennt man auch MechDepot. Die neuen Standorte werden in der Regel von einem Investor nach Vorgaben der Deutsche Post DHL erstellt und von dieser zunächst für 15 Jahre angemietet. [veraltet] Am 27. März 2019 hat die Deutsche Post DHL in einer Pressemitteilung angekündigt, die Beschäftigten der DHL Delivery zum 1. Juli 2019 in den Mutterkonzern einzugliedern.
  • Das Ludwig-Meyn-Gymnasium (LMG) ist das Gymnasium der schleswig-holsteinischen Stadt Uetersen. Das Gymnasium wurde 1923 als Internat für auswärtige Schüler eröffnet. Seinen Namen bekam es durch den deutschen Agrarwissenschaftler, Bodenkundler, Geologen, Journalisten und Mineralogen Ludwig Meyn. 2018 wurde es von etwa 1200 Schülern besucht, die von 97 Lehrern unterrichtet werden. In Folge eines Beschlusses der Schulkonferenz werden Schüler, die ab dem Sommer 2018 in die fünfte Klasse eingeschult werden, im neunjährigen Bildungsgang (G9) unterrichtet. Zuvor betrug seit 2008 die reguläre Schulzeit bis zum Abitur auf dem LMG acht Jahre (G8).
  • Tornesch (niederdeutsch: Torneesch) ist eine Stadt im Kreis Pinneberg in Schleswig-Holstein. Sie grenzt direkt an die Stadt Uetersen und die Gemeinden Heidgraben, Klein Nordende, Seeth-Ekholt, Ellerhoop, Kummerfeld, Prisdorf, Appen und Moorrege (im Uhrzeigersinn).
  • Uetersen [ˈyːtɐzən] (früher auch Ütersen (Holstein), dänisch Yttersen) ist eine Kleinstadt im Kreis Pinneberg in Schleswig-Holstein. Sie ist als Chorstadt des Nordens und Rosen- und Hochzeitsstadt an der Pinnau bekannt. Uetersen gehört zur Metropolregion Hamburg, zur Maritimen Landschaft Unterelbe und zur AktivRegion Pinneberger Marsch & Geest. Unter den zwölf Gemeinden in Schleswig-Holstein, die zu den 100 am dichtesten besiedelten in Deutschland gehören, belegt Uetersen den achten Platz, vgl. Liste deutscher Gemeinden, nach der Bevölkerungsdichte geordnet. Die Stadt dient den ländlichen Kommunen im südwestlichen Kreis Pinneberg als Unterzentrum und Anlaufpunkt für die Versorgung des Bedarfs an Dienstleistungen, Gütern und Infrastruktureinrichtungen. Insgesamt versorgt die Stadt im Umland ein Einzugsgebiet mit rund 50.000 Menschen. Seit einigen Jahren strebt sie als größtes Unterzentrum in Schleswig-Holstein die Anerkennung als Unterzentrum mit Teilfunktionen eines Mittelzentrums an. Die Stadt verfügt über keine Gründungsurkunde. Als Gründungsjahr wird 1234 angenommen, das Jahr, in dem die Stadt erstmals urkundlich erwähnt wurde. Seit 1933 wird dieses Datum offiziell landesgeschichtlich anerkannt. Die Geschichte der Stadt wurde überwiegend durch Brände, Kriege, Katastrophen und Unglücke geprägt. So brannte der damalige Ort mehrmals fast vollständig ab. Zu den größten Katastrophen der Stadt zählen die große Flut von 1412, die Sturmfluten von Weihnachten 1717 und vom 7. Oktober 1756, bei denen die Stadt meterhoch überflutet wurde und 62 Menschen ertranken. Eine weitere ungewöhnliche Naturkatastrophe war die Windhose vom 10. August 1925, die große Teile von Uetersen zerstörte. Am 24. Februar 1962 kam es zu (vorerst) letzten Überflutungen durch den Adolph-Bermpohl-Orkan in Uetersen. Seit 1999 trägt die Stadt den Titel Hochzeitsstadt. Das Standesamt Uetersen ist zuständig für rund 33.000 Bürger, darunter auch diejenigen der Nachbarstadt Tornesch. Im Jahresdurchschnitt werden in der Stadt mehr als 550 Ehen geschlossen. Die meisten Eheschließungen gab es bisher in den Jahren 2015 (579) und 2016 (598). Vom 1. Januar 2007 bis zum 31. Dezember 2016 bildete Uetersen eine Verwaltungsgemeinschaft mit dem dann aufgelösten Amt Haseldorf, dessen Verwaltungsgeschäfte die Stadt führte. Sie wurde am 6. Dezember 2006 im Uetersener Rathaus geschlossen und war eine von insgesamt 15 Verwaltungsgemeinschaften in Schleswig-Holstein.
  • Unilok ist ein Hersteller kleiner Rangiergeräte als Schienen- oder Zweiwegefahrzeuge.

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