Öffnungszeiten Edeka Stuttgart-Feuerbach
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 70469 Stuttgart-Feuerbach aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Stuttgart-Feuerbach

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Stuttgart-Feuerbach sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 08:00-21:00
Dienstag 08:00-21:00
Mittwoch 08:00-21:00
Donnerstag 08:00-21:00
Freitag 08:00-21:00
Samstag 08:00-21:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Stuttgart-Feuerbach

Adresse Öffnungszeiten Edeka Stuttgart-Feuerbach

Die Postanschrift von Edeka in Stuttgart-Feuerbach ist:

Edeka
Grazer Straße 34
70469 Stuttgart-Feuerbach

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Stuttgart-Feuerbach

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Stuttgart-Feuerbach bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email edeka-neumann@gmx.de
Telefon +497118566240
URL Weitere Details über Edeka Stuttgart-Feuerbach auf der Internetseite des Anbieters
https://www.edeka.de/eh/südwest/edeka-neumann-grazer-straße-34/index.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Stuttgart-Feuerbach

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
48.8101025 9.160136

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Stuttgart-Feuerbach

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Stuttgart-Feuerbach

Inhaber: Sina Neumann-Scampoli e.K.
Service
DeutschlandCard
Haushaltswaren
EDEKA smart
EDEKA Gutscheinkarte
Laktosefrei
Vegetarisch
Vegan
Glutenfrei
Genuss+
Mobiles Bezahlen per Handy
Mobile Handy-Coupons
Service
Öffnungszeit an Weihnachten 24.12.2020 von 07:00 bis 14:00 Uhr
Öffnungszeit an Silvester 31.12.2020 von 08:00 bis 16:00 Uhr

Kurzinformationen über 70469 Stuttgart-Feuerbach

  • Feuerbach ist eine ehemals selbstständige Stadt, war von 1933 bis 1956 ein Stadtteil und seitdem ein Stadtbezirk der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart. Ihren Namen verdankt sie dem Gewässer Feuerbach. Nachbarbezirke sind Zuffenhausen, Bad Cannstatt, S-Nord, S-West, Botnang und Weilimdorf.
  • Das alamannische Gräberfeld von Stuttgart-Feuerbach wurde 1904 bis 1912 vom Feuerbacher Stadtpfarrer Richard Kallee ausgegraben. Es liegt an der Ecke von Staufeneckstraße (früher Schlosserstraße) und Scharfenschloßstraße (früher Eich-Straße) bei der Stuttgarter Straße 115 (früher Wilhelm-Murr-Straße) in Stuttgart-Feuerbach. Richard Kallee grub mit Oberstabsarzt Reinhold Blind und weiteren Helfern über 100 alamannische Steingräber aus und dokumentierte 760 Fundstücke. Mit großer Sorgfalt stellte er die Funde aus dem alamannischen Gräberfeld sicher: Totenschädel und Gebeine, Münzen, Tonscherben, Kämme, Halsbänder, Gürtelschlösser, Schwerter, Lanzen, Pfeile und Sporen. Im Frühjahr 1910 wurden nach und nach 31 Reihengräber in 9 Reihen ausgegraben, die etwa aus dem 6. Jahrhundert n. Chr. stammen. Der Inhalt der Gräber wurde unter Leitung von Stadtpfarrer Kallee mit Unterstützung von Dr. Hauff und Dr. Blind sorgfältig gesammelt und aufbewahrt. Die Gräber waren teils gemauert, teils durch Steinplatten geschützt. Es wurden etwa 11 Männer-, 14 Frauen- und 6 Kindergräber ausgegraben. Die Männergräber erkannte man an den Kriegerbeigaben. Es wurden unter anderem gefunden: fünf Kurzschwerter (Skramasaxe), eine Lanzenspitze, eine Pfeilspitze, Sporen, eine Trense, ein Dolch, viele Messer und Riemenzungen (mehrere Stücke waren mit Silber tauschiert). In Frauen- und Kindergräbern fanden sich zwei Kämme aus Bein und ein dazugehöriges Beinfutteral, Gürtelschnallen, Fibeln, Anhänger und vier Perlenhalsbänder. Die Fundorte der Halbedelsteine, Bernsteinperlen und künstlichen Perlen, aus denen die Halsbänder offenbar bestanden hatten, wurden jeweils sofort genau aufgezeichnet und die Perlen schließlich in ihrer richtigen Reihenfolge auf Seide aufgereiht. Zuletzt wurde das Grab eines Kriegers ausgegraben, das besonders bemerkenswerte und sehr gut erhaltene Beigaben enthielt: zwischen den Beinen lag ein eisernes Kurzschwert mit reichem Gehänge und einem vollständig erhaltenen bronzenen Gürtelschloss mit zwei Seitenbeschlagstücken, die durch ziselierte Halbkugelrosetten verziert sind. Der Gürtel war besetzt mit Achat- und anderen Halbedelsteinen. Dieses Grab, wie auch verschiedene vorher geöffnete Gräber, wurde während der Eröffnung durch Photograph Berthold aus Feuerbach photographiert. Ein besonderes Prachtstück ist ein eisernes Gürtelbeschlägstück mit kunstvollster Silbertouschierung, das eine Schlange mit zwei Köpfen darstellt. Im Oktober wurden 1910 auf Veranlassung Richard Kallees und des Landeskonservators Eugen Gradmann durch das städtische Hochbauamt archäologische Grabungen durchgeführt, die interessante Funde zu Tage förderten. Es handelte sich um drei alamannische Reihengräber aus dem 7. und 8. Jahrhundert, in denen sich Steinsärge befanden. Der am besten erhaltene Steinsarg wurde ins kurz zuvor erbaute Feuerbacher Rathaus gebracht. Die Ausgrabungen wurden wissenschaftlich wie folgt publiziert: „Im südlichen Grab lag neben den Gebeinen ein Halsschmuck von reizenden kleinen Perlen, goldgelb, rot und grün mit gelb. Es ist also wohl ein Frauengrab. Das nördliche Grab barg einen starken Kriegsmann von hohem Wuchs: Reste eines Schwertes lagen diagonal über dem Körper. Ein Rätsel gibt das mittlere Grab auf. Es war ganz unbeschädigt, enthielt aber kein vollständiges Skelett, sondern nur das Haupt und einen Teil des Körpers.“ Fürst Karl von Urach, geleitet vom Grundstückbesitzer, dem Fabrikanten Hauff, besichtigte die Grabstätte im Oktober 1910 und ließ sich die Einzelheiten von Stadtpfarrer Kallee erläutern. Im Frühjahr 1911 wurden auf dem Grundstück durch die Firma J. Hauff u. Cie. (chemische Fabrik) für ihre Mitarbeiter vier Doppelhäuser fertiggestellt. Die Funde wurden bei der im August und September 1912 abgehaltenen Gewerbeausstellung der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Am 4. November 1926 wurde unter Kallees Direktion das Feuerbacher Heimatmuseum eingeweiht. Die wichtigsten Fundstücke sind im Foyer des Feuerbacher Bezirksrathauses ausgestellt. Weitere Grabungen fanden unter Reinhold Blind im Jahr 1928 statt (Gräber Nr. 123–138)
  • Das Leibniz-Gymnasium (LG) war ein staatliches Gymnasium in Stuttgart-Feuerbach. Das Schulgebäude befindet sich gegenüber dem ehemaligen Neuen Gymnasium (NG). Im Jahr 2018 wurde das Leibniz-Gymnasium mit dem Neuen Gymnasium zum Neuen Gymnasium Leibniz (NGL) zusammengelegt.
  • Das Neue Gymnasium Stuttgart-Feuerbach (NG) ist ein staatliches allgemeinbildendes Gymnasium in Stuttgart-Feuerbach. Es befindet sich gegenüber dem ehemaligen Leibniz-Gymnasium (LG).
  • Richard Kallee (* 18. Dezember 1854 in Ludwigsburg; † 15. Juli 1933 in Stuttgart-Feuerbach) war ein deutscher evangelischer Stadtpfarrer und Heimatforscher.
  • Werner Haas (* 3. März 1931 in Stuttgart; † 11. Oktober 1976 bei Nancy) war ein deutscher Pianist, der vor allem wegen seiner Interpretationen der Klaviermusik von Claude Debussy und Maurice Ravel international bekannt und ausgezeichnet wurde.

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