Öffnungszeiten Edeka Stuttgart
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 70192 Stuttgart aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Stuttgart

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Stuttgart sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 08:00-21:00
Dienstag 08:00-21:00
Mittwoch 08:00-21:00
Donnerstag 08:00-21:00
Freitag 08:00-21:00
Samstag 08:00-21:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Stuttgart

Adresse Öffnungszeiten Edeka Stuttgart

Die Postanschrift von Edeka in Stuttgart ist:

Edeka
Am Kochenhof 10
70192 Stuttgart

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Stuttgart

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Stuttgart bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email kundenservice@edeka-suedwest.de
Telefon +497112597590
URL Weitere Details über Edeka Stuttgart auf der Internetseite des Anbieters
https://www.edeka.de/eh/südwest/edeka-weckert-am-kochenhof-10/index.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Stuttgart

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
48.7996169 9.1726998

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Stuttgart

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Stuttgart

Inhaber: Marc Weckert e.K.
Service
Abholservice
Ausbildender Betrieb
Backshop/Bäckerei
Blumen
Bargeldauszahlung
DeutschlandCard
EDEKA Gutscheinkarte
EDEKA smart
Fischtheke
Fleisch-& Wursttheke
Geschenkkörbe
Glutenfrei
Handy-Aufladung
Haushaltswaren
Kostenfreie Parkplätze
Kreditkarte akzeptiert
Käsetheke
Laktosefrei
Partyservice
Sonst. Guthabenkarten (z.B. itunes)
Sonstige Einkaufsgutscheine
Vegan
Vegetarisch
Weinberatung
Genuss+
Mobiles Bezahlen per Handy
Mobile Handy-Coupons
Service
Öffnungszeit an Weihnachten 24.12.2020 von 07:30 bis 13:30 Uhr
Öffnungszeit an Silvester 31.12.2020 von 08:00 bis 16:00 Uhr

Kurzinformationen über 70192 Stuttgart

  • Franz-Josef Terhart (* 4. Juni 1954 in Essen; † 16. Juni 2020 in Rheurdt) war ein deutscher Schriftsteller. Sein bekanntestes und meistverkauftes Buch ist Ich – Grace O’Malley. Seine Schwerpunkte waren Kinder- und Sachbücher sowie Irland.
  • Jakob Brüllmann (* 9. Dezember 1872 in Weinfelden, Schweiz; † 28. Dezember 1938 in Stuttgart) war ein Schweizer Bildhauer.
  • Der Killesberg ist der höchste Ausläufer der Feuerbacher Heide. Der nach ihm benannte Stadtteil Stuttgarts gehört zum Stadtbezirk Stuttgart-Nord. Er liegt nördlich des Zentrums Stuttgarts an der Grenze zum Stadtbezirk Feuerbach.
  • Diese Liste führt – ohne Anspruch auf Vollständigkeit – Museen im Land Baden-Württemberg auf, systematisch sortiert nach Land- und Stadtkreisen sowie alphabetisch sortiert nach Städten und sonstigen Gemeinden.
  • Die Liste veröffentlichungspflichtiger Parteispenden an deutsche Parteien 2013 enthält die Parteispenden an die im Bundestag in der 17. Wahlperiode (2009–2013) vertretenen Parteien CDU, CSU, SPD, Linke, Grüne und FDP im Bundestagswahljahr 2013. Veröffentlichungspflichtig sind Parteispenden über 10.000 Euro. Die Gesamtspendensumme betrug 78,9 Millionen Euro, wobei zwischen Spenden von Unternehmen und Verbänden und Spenden von natürlichen Personen unterschieden wird.
  • Ralf Isau (* 1. November 1956 in Berlin) ist ein deutscher Schriftsteller. Er schreibt auch unter dem Pseudonym Jan Aalbach.
  • Stuttgart-Nord ist einer der fünf inneren Stadtbezirke der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart.
  • Tyros, auch Tyr bzw. englisch Tyre (arabisch صور, DMG Ṣūr), ist eine der ältesten kontinuierlich bewohnten Städte der Welt. Die Küstenstadt am Mittelmeer war eine der frühesten phönizischen Metropolen und der griechischen Mythologie zufolge der Geburtsort von Europa, ihrer Brüder Kadmos und Phoinix sowie von Karthagos Gründerin Dido. Wegen der zahlreichen Ruinen von Tyros aus der Antike wurde die Stadt 1984 als ganzes in die Liste der UNESCO-Weltkulturerbestätten aufgenommen. Nach zahlreichen Kriegen in den letzten Jahrzehnten gilt auch für viele moderne Teile von Tyros das Diktum des französischen Archäologen Ernest Renan von 1860: „Tyros ist eine Stadt von Ruinen, gebaut aus Ruinen.“ Mit einer für 2016 geschätzten Einwohnerzahl von rund 200.000 in der Agglomeration gilt Tyros als viertgrößte Stadt des Libanon nach Beirut, Tripoli und Sidon. Sie ist die Hauptstadt des Bezirks Tyros im Gouvernement Süd-Libanon. Ein Großteil der Bevölkerung besteht aus Geflüchteten, da Tyros Standort von drei der offiziell zwölf palästinensischen Flüchtlingslager des Landes ist: Al Bass, Burj al-Shemali und ar-Raschidiya.
  • Walter Wolman (* 20. Januar 1901 in Elberfeld; † 3. November 2003 in Buchenbach bei Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Nachrichtentechniker.
  • Ägyptische Tempel wurden für die offizielle Verehrung der Götter und zum Gedenken an die Pharaonen im alten Ägypten und in den Regionen unter ägyptischer Kontrolle gebaut. Tempel wurden als Häuser für die Götter oder Könige angesehen, denen sie geweiht waren. In ihnen vollzogen die Ägypter eine Vielzahl von Ritualen, die zentralen Funktionen der ägyptischen Religion: den Göttern Opfergaben darbringen, ihre mythologische Interaktionen durch Feste nachspielen und die Kräfte des Chaos abwehren. Diese Rituale wurden als notwendig erachtet, damit die Götter die Maat, die göttliche Ordnung des Universums, aufrechterhalten konnten. Die Beherbergung und Pflege der Götter war die Pflicht der Pharaonen, die daher enorme Mittel für den Bau und die Instandhaltung von Tempeln aufwandten. Aus der Notwendigkeit heraus delegierten die Pharaonen die meisten ihrer rituellen Pflichten an eine Schar von Priestern, aber der Großteil der Bevölkerung war von der direkten Teilnahme an den Zeremonien ausgeschlossen und durfte die heiligsten Bereiche eines Tempels nicht betreten. Nichtsdestotrotz war ein Tempel eine wichtige religiöse Stätte für alle Bevölkerungsschichten, die dorthin gingen, um zu beten, Opfergaben zu bringen und den darin wohnenden Gott um Orakel zu bitten. Der wichtigste Teil des Tempels war das Heiligtum, das in der Regel ein Kultbild, eine Statue des Gottes, enthielt. Die Räume außerhalb des Heiligtums wurden im Laufe der Zeit immer größer und aufwendiger, sodass sich die Tempel von kleinen Schreinen im späten prähistorisches Ägypten (spätes viertes Jahrtausend v. Chr.) zu großen steinernen Bauwerken im Neues Reich (ca. 1550–1070 v. Chr.) und später. Diese Bauten gehören zu den größten und beständigsten Beispielen der altägyptischen Architektur, deren Elemente nach komplexen Mustern religiöser Symbolik angeordnet und verziert sind. Ihr typischer Aufbau bestand aus einer Reihe geschlossener Hallen, offener Höfe und Eingangs-Pylone, die entlang des für Festprozessionen genutzten Weges ausgerichtet waren. Außerhalb des eigentlichen Tempels befand sich eine Außenmauer, die eine Vielzahl von Nebengebäuden umschloss. Ein großer Tempel besaß auch beträchtliche Landflächen und beschäftigte Tausende von Laien, um seinen Bedarf zu decken. Die Tempel waren also nicht nur religiöse, sondern auch wirtschaftliche Schlüsselzentren. Die Priester, die diese mächtigen Institutionen leiteten, verfügten über beträchtlichen Einfluss, und trotz ihrer scheinbaren Unterordnung unter den König stellten sie dessen Autorität möglicherweise infrage. Der Tempelbau in Ägypten wurde trotz des Niedergangs des Landes und des endgültigen Verlusts der Unabhängigkeit an das Römische Reich im Jahr 30 v. Chr. fortgesetzt. Mit dem Christentum wurde die traditionelle ägyptische Religion zunehmend verfolgt, und die Tempelkulte starben aus im vierten bis sechsten Jahrhundert nach Christus. Die Gebäude, die sie hinterließen, waren jahrhundertelang von Zerstörung und Vernachlässigung betroffen. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts erfasste eine Welle des Interesses am alten Ägypten Europa, die die Disziplin der Ägyptologie hervorbrachte und immer mehr Besucher zu den Überresten der Zivilisation führte. Dutzende von Tempeln sind heute noch erhalten, und einige sind zu weltberühmten Touristenattraktionen geworden, die einen wichtigen Beitrag zur modernen Ägyptische Wirtschaft leisten. Ägyptologen untersuchen die überlebenden Tempel und die Überreste der zerstörten Tempel weiterhin als unschätzbare Informationsquellen über die altägyptische Gesellschaft.

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