Öffnungszeiten Edeka Steinigtwolmsdorf
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 01904 Steinigtwolmsdorf aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Steinigtwolmsdorf

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Steinigtwolmsdorf sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 08:00-19:00
Dienstag 08:00-19:00
Mittwoch 08:00-19:00
Donnerstag 08:00-19:00
Freitag 08:00-19:00
Samstag 08:00-16:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Steinigtwolmsdorf

Adresse Öffnungszeiten Edeka Steinigtwolmsdorf

Die Postanschrift von Edeka in Steinigtwolmsdorf ist:

Edeka
Neue Str. 1a
01904 Steinigtwolmsdorf

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Steinigtwolmsdorf

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Steinigtwolmsdorf bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email frank.Schilg@gmx.de
Telefon +4935951349750

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Steinigtwolmsdorf

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
51.0652603 14.3433589

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Steinigtwolmsdorf

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Steinigtwolmsdorf

Inhaber: Frank Schilg e.K.
Service
Abholservice
Backshop/Bäckerei
Backstation
DeutschlandCard
Geschenkkörbe
Glutenfrei
Haushaltswaren
Kostenfreie Parkplätze
Kreditkarte akzeptiert
Laktosefrei
Sonstige Einkaufsgutscheine
Vegan
Vegetarisch

Kurzinformationen über 01904 Steinigtwolmsdorf

  • Der Kreis Bischofswerda war von 1952 bis 1990 eine Verwaltungseinheit im Bezirk Dresden der Deutschen Demokratischen Republik. Von 1990 bis 1994 war er als Landkreis Bischofswerda eine Verwaltungseinheit im Land Sachsen. Sein Gebiet liegt heute im Landkreis Bautzen. Der Sitz der Kreisverwaltung befand sich in Bischofswerda.
  • Der Landkreis Bautzen (obersorbisch Wokrjes Budyšin) in Ostsachsen ist der flächenmäßig größte Landkreis des Freistaates mit Bautzen, Bischofswerda, Hoyerswerda, Kamenz und Radeberg als Großen Kreisstädten. Er grenzt im Norden an Brandenburg, im Osten an den Landkreis Görlitz, im Süden an Tschechien und den Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge. Die westlichen Nachbarn sind die Landeshauptstadt Dresden und der Landkreis Meißen. Der Kreis ist Mitglied der Euroregion Neiße.
  • Die Liste der Ortsteile in Sachsen ist eine vollständige Aufstellung der amtlichen Gemeindeteile der Städte und Gemeinden im Freistaat Sachsen. Zum 1. Januar 2023 existierten 418 Städte und Gemeinden mit etwa 3580 Gemeindeteilen. 46 Gemeinden besitzen keine Gemeindeteile. Bei Ortsteilen im amtlichen Siedlungsgebiet der Sorben ist zusätzlich der sorbische Name angegeben. Der Gemeindeteilschlüssel setzt sich aus dem achtstelligen amtlichen Gemeindeschlüssel und einer dreistelligen, nur für die Gemeinde eindeutigen Schlüssel wie folgt zusammen:
  • Neukirch/Lausitz (obersorbisch Wjazońca) ist ein Ort in der Oberlausitz und die zugehörige Gemeinde im Südosten Sachsens. Es gehört zum Landkreis Bautzen und liegt eingebettet zwischen zwei Bergzügen des Oberlausitzer Berglandes am Fuße des reich bewaldeten 587 m hohen Valtenberges.
  • Ringenhain (obersorbisch Rynár) ist ein Ortsteil der Gemeinde Steinigtwolmsdorf in der Oberlausitz in Sachsen. Unter der Bezeichnung Ringenhayn ist die Gründung der Siedlung im Jahre 1363 auf bischöflich meißnischem Gebiet im Bautzener Dingbuch erwähnt. Das Ortsbild wird von 20 Umgebindehäusern geprägt, darunter das kleinste Umgebindehaus der Oberlausitz.
  • Steinigtwolmsdorf (obersorbisch Wołbramecy, oberlausitzisch-umgangssprachlich Wunsdurf) ist eine Gemeinde im Landkreis Bautzen im Südosten des Freistaates Sachsen, direkt an der Grenze zu Tschechien.
  • Weifa (oberlausitzisch: Weefe) (Hornjoserbšćina: Motydło) ist eine Ortschaft zugehörig zur Gemeinde Steinigtwolmsdorf in Sachsen. Der Erholungsort ist die höchstgelegene Ortschaft im Landkreis Bautzen. Der Ort wurde als Waldhufendorf angelegt und passt sich der Landschaft des Lausitzer Berglandes an. Typisch für die Region sind die Umgebindehäuser, welche von der alten Handweberei des 17. bis 19. Jahrhunderts zeugen. Der Ortsname leitet sich vom Begriff „Weife“ (mittelhochdeutsch für Haspel) ab, einem Zubehör der Handweberei.

Bitte beachten Sie, dass die hier aufgelisteten Daten Fehler enthalten können.