Öffnungszeiten Edeka Sinn
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 35764 Sinn aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Sinn

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Sinn sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 08:00-20:00
Dienstag 08:00-20:00
Mittwoch 08:00-20:00
Donnerstag 08:00-20:00
Freitag 08:00-20:00
Samstag 08:00-20:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Sinn

Adresse Öffnungszeiten Edeka Sinn

Die Postanschrift von Edeka in Sinn ist:

Edeka
Herborner Straße 27
35764 Sinn

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Sinn

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Sinn bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email info@edeka.de
Telefon +4927722080010
URL Weitere Details über Edeka Sinn auf der Internetseite des Anbieters
https://www.edeka.de/eh/hessenring/matthias-kaiser-herborner-straße-27/index.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Sinn

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
50.6563576 8.326460299999999

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Sinn

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Sinn

Inhaber: Matthias Kaiser
Service
Fleisch-& Wursttheke
Getränkeshop
Kostenfreie Parkplätze
Lotto/Toto
Postfiliale/DHL Paketshop

Kurzinformationen über 35764 Sinn

  • Edingen () ist ein Ortsteil der Gemeinde Sinn im mittelhessischen Lahn-Dill-Kreis. Das Dorf liegt auf der westlichen Seite des Dilltals, im Westerwald und unterhalb der Burgruine Greifenstein sowie des Ortes Greifenstein.
  • Fleisbach ist ein Ortsteil der Gemeinde Sinn im mittelhessischen Lahn-Dill-Kreis.
  • Gunther Karl Julius Ipsen (* 20. März 1899 in Innsbruck; † 29. Januar 1984 in Oberursel) war ein österreichischer Soziologe, Bevölkerungswissenschaftler und Professor für Philosophie.
  • Hermann Carl William Aubin (* 23. Dezember 1885 in Reichenberg, Bezirk Reichenberg, Böhmen; † 11. März 1969 in Freiburg im Breisgau) war ein deutsch-österreichischer Historiker, Wissenschaftsorganisator und Geschichtspolitiker. Aubins Handeln und Denken war vom deutschnationalen Umfeld im böhmischen Reichenberg geprägt und durch ein hohes Maß an Kontinuität während der Weimarer Republik, der NS-Zeit und der Anfangsjahre der Bundesrepublik gekennzeichnet. Ihm ging es um eine Stärkung der „deutschen Volksgemeinschaft“ und der Verteidigung des „deutschen Ostens“. Sein Weltbild war von einem wirtschaftlich, sozial und kulturell bedingten West-Ost-Gefälle und einer Überlegenheit des deutschen Volkes gegenüber den Völkern in Osteuropa bestimmt. Im Nationalsozialismus gehörte Aubin zu den Vordenkern territorialer Veränderungen und einer Bevölkerungszusammensetzung im Sinne einer ethnischen „Entmischung“. Er war 1939 an einer Denkschrift beteiligt, die sich für „Bevölkerungsverschiebungen allergrößten Ausmaßes“ im besetzten Polen aussprach. An der Universität Bonn begründete Aubin 1920 das Institut für geschichtliche Landeskunde der Rheinlande. Auf Aubin geht das Konzept der interdisziplinär betriebenen Kulturraumforschung zurück. Als ordentlicher Professor für mittlere und neuere Geschichte lehrte er an den Universitäten Gießen (1925–1929), Breslau (1929–1945) und Hamburg (1946–1954). Durch die Bündelung zahlreicher organisatorischer und geschichtspolitischer Funktionen avancierte Aubin seit den 1930er Jahren zu einem führenden Vertreter der „deutschen Ostforschung“. Nach 1945 setzte er als Gründer und erster Präsident des Johann Gottfried Herder-Forschungsrates (1950–1959) und Herausgeber der Zeitschrift für Ostforschung (1952–1966) diese Forschungsrichtung in der Bundesrepublik Deutschland fort. Die „deutsche Ostforschung“ wurde als historische Teildisziplin dadurch zu einem Paradebeispiel für die personellen und methodischen Kontinuitäten der deutschen Geschichtswissenschaft in der Nachkriegszeit. Als Mitglied der Zentraldirektion der Monumenta Germaniae Historica (seit 1946), Gründer und Vorsitzender des Verbandes Deutscher Historiker (1953–1958) und Präsident der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften (1959–1965) hat Aubin den Wiederaufbau der westdeutschen Geschichtswissenschaft in der Nachkriegszeit wesentlich mitgeprägt.
  • In der Liste der Kulturdenkmale in Flensburg-Jürgensby sind alle Kulturdenkmale des Stadtteils Jürgensby der schleswig-holsteinischen Stadt Flensburg aufgelistet. Der Erstellung diente insbesondere die im Hauptartikel gelistete Literatur (Stand: 21. Oktober 2024). Die Bodendenkmale sind in der Liste der Bodendenkmale in Flensburg erfasst.
  • Sinn ist eine Gemeinde im mittelhessischen Lahn-Dill-Kreis.

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