Öffnungszeiten Edeka Schweinfurt
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 97422 Schweinfurt aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Schweinfurt

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Schweinfurt sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-20:00
Dienstag 07:00-20:00
Mittwoch 07:00-20:00
Donnerstag 07:00-20:00
Freitag 07:00-20:00
Samstag 07:00-20:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Schweinfurt

Adresse Öffnungszeiten Edeka Schweinfurt

Die Postanschrift von Edeka in Schweinfurt ist:

Edeka
Theuerbrünnleinsweg 2
97422 Schweinfurt

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Schweinfurt

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Schweinfurt bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email 14443ml@edeka-nbst.de
Telefon +49972141873
URL Weitere Details über Edeka Schweinfurt auf der Internetseite des Anbieters
https://www.kupsch.de/

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Schweinfurt

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
50.0584569 10.22995

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Schweinfurt

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Schweinfurt

Inhaber: Kupsch-Markt Seuffert e. K.
Service
Ausbildender Betrieb
Backshop/Bäckerei
DeutschlandCard
Fischtheke
Fleisch-& Wursttheke
Geschenkkörbe
Glutenfrei
Handy-Aufladung
Kostenfreie Parkplätze
Käsetheke
Laktosefrei
Lieferservice
Sonstige Einkaufsgutscheine
Vegetarisch
Weinberatung
EDEKA Gutscheinkarte
EDEKA smart
Sonst. Guthabenkarten (z.B. itunes)

Kurzinformationen über 97422 Schweinfurt

  • Der Deutschhof (Ortsangabe: am Deutschhof) ist ein Stadtteil der kreisfreien Stadt Schweinfurt. Er wird für amtlich-statistische Zwecke als Bezirk 43 bis 47 geführt. Der Deutschhof ist der höchstgelegene Stadtteil Schweinfurts, er entstand ab 1970 auf Ländereien der Hospitalstiftung Schweinfurt.
  • Die Haardt (Ortsangabe: an der Haardt) ist ein Stadtteil der kreisfreien Stadt Schweinfurt. Er wird für amtlich-statistische Zwecke als Bezirk 34 geführt. Er liegt am größten Wald auf städtischem Gebiet, dem Haardtwald auf dem Haardtberg, dem Namensgeber des Stadtteils. Haardt ist eine öfters vorkommende Flurbezeichnung und bedeutet Bergwald oder bewaldeter Hang.
  • Hochfeld/Steinberg (Ortsangaben: am Hochfeld, am Steinberg) ist ein Stadtteil der kreisfreien Stadt Schweinfurt. Er wird für amtlich-statistische Zwecke als Bezirk 41 geführt. Das Hochfeld mit seiner innenstadtnahen und trotzdem ruhigen, südwestlichen Hanglage ist der bekannteste und bevorzugteste bürgerliche Stadtteil Schweinfurts. Zum statistischen Bezirk 41 werden der Wildpark an den Eichen und der Sportpark Hundertäcker hinzugerechnet. Das Gebiet des Bezirks umfasst damit 3,7 km².
  • Die Innenstadt ist ein Stadtteil der kreisfreien Stadt Schweinfurt. Sie wird für amtlich-statistische Zwecke als Bezirk 12 Innenstadt-West und Bezirk 13 Innenstadt-Nord geführt. Die Zuordnung der Altstadt (statistischer Bezirk 11) bleibt unklar (siehe: Schweinfurt, Stadtgliederung). Da sie völlig anders strukturiert ist als die statistischen Bezirke 12 und 13, wird sie in einem eigenen Artikel behandelt. Der Bezirk 12 hat mit einer Ausländerquote von 40,4 % einen deutschen Spitzenwert (z. Vgl.: Berliner Bezirk Neukölln 27,6 %; alle Werte vom 31. Dezember 2022). Bei diesen Werten sind Doppelstaatler mit deutschem und ausländischem Pass und Deutsche mit Migrationshintergrund nicht eingerechnet. Die Innenstadt ist sowohl mit als auch ohne Hinzurechnung der Altstadt der am zweitdichtesten besiedelte Stadtteil Unterfrankens (nach der Sanderau in Würzburg).
  • Der Nordöstliche Stadtteil, mit seinem Kerngebiet Kiliansberg, ist ein Stadtteil der kreisfreien Stadt Schweinfurt. Die Bezeichnung des Stadtteils wurde für amtlich-statistische Zwecke eingeführt (Bezirk 42), weshalb der Stadtteilname kaum im öffentlichen Bewusstsein ist, aber von Immobilienportalen übernommen wurde. Im Nordöstlichen Stadtteil liegt das Leopoldina-Krankenhaus. Der südöstliche Bereich des Stadtteils, bis zum Höllental, wird auch als Altstadt bezeichnet. Hier lag die historische Wiege Schweinfurts, mit dem 791 erstmals urkundlich erwähnten Suuinfurtero marcu. Der Ort ist nicht mit der 1 Kilometer mainabwärts (südwestlich) gelegenen, heutigen Altstadt zu verwechseln, in die bis 1524 alle Bewohner der ursprünglichen Siedlung übergesiedelt waren. Im verlassenen Gebiet wurde später großflächiger Weinbau betrieben, bis es ab Ende des 19. Jahrhunderts wieder mit einem Villenviertel bebaut wurde. Der Kiliansberg ist bis heute beim Schweinfurter Bürgertum ein Synonym für Altschweinfurt. Auf seine über tausendjährige Vergangenheit weisen mehrere Straßennamen hin. Zum Stadtteil gehört auch die am östlichen Rand gelegene Mainleite.
  • Der Nördliche Stadtteil ist ein Stadtteil der kreisfreien Stadt Schweinfurt. Er wird für amtlich-statistische Zwecke als Bezirk 33 geführt. Die Sozialstruktur des Stadtteils liegt unter allen Stadtteilen am nächsten am städtischen Durchschnitt, sie ist nahezu identisch mit ihm. Der Stadtteil und sein Name entspringen einem Lückenschluss städtischer Statistiken. Das städtebaulich nicht klar abgegrenzte Gebiet bildet weder topografisch noch funktional einen eigenständigen, zusammenhängenden Stadtteil und ist daher nicht als solcher im öffentlichen Bewusstsein. Lediglich der Teilbereich Klingenbrunn ist ein bekanntes, traditionsreiches Quartier. Seit Beginn des digitalen Zeitalters erscheint der Name des Stadtteils jedoch auch in Internetportalen des Immobilienmarktes.
  • Sachs-Stadion (bis 2021 Willy-Sachs-Stadion) ist der Name für ein Fußballstadion mit Leichtathletikanlage und einen umgebenden Sportpark in Schweinfurt. Das 1936 eröffnete Stadion wurde vom damaligen Alleininhaber der Schweinfurter Fichtel & Sachs AG, Willy Sachs, für eine Million Reichsmark der Stadt Schweinfurt gestiftet. Das Stadion hat eine Kapazität von 15.060 Zuschauern (einstmals 22.000 Zuschauer) und bietet auf seiner Haupttribüne 860 überdachte Sitzplätze. Es wurde eine Woche vor den Olympischen Spielen in Berlin in Anwesenheit führender nationalsozialistischer Politiker eröffnet. Wegen der Verstrickungen von Willy Sachs mit dem Nationalsozialismus war der Name Willy-Sachs-Stadion lange Zeit, auch überregional, umstritten. Die Umbenennung erfolgte 2021. Das Stadion ist, neben dem Berliner Olympiastadion, eine der wenigen weiträumigen Sportanlagen aus den 1930er Jahren, die unter Denkmalschutz stehen, und eine der seltenen Vorkriegsanlagen, in die bis heute keine größeren baulichen Eingriffe vorgenommen wurden. Die Sitztribüne wurde im Stil der Neuen Sachlichkeit von Paul Bonatz entworfen. Das städtische Stadion ist seit seiner Eröffnung Heimstätte des 1. FC Schweinfurt 05, der seitdem dort viele Fußballspielzeiten in der höchsten bzw. zweithöchsten deutschen Spielklasse verbrachte. Der FC 05 erhielt von Sachs ein festgeschriebenes Erstnutzungsrecht aller Einrichtungen, einschließlich der Trainings- und Nebenplätze, so lange der Verein besteht. Das Stadion war bis in die 1960er Jahre eine der großzügigsten Sportanlagen Süddeutschlands. Es war Austragungsort einiger Leichtathletikvorentscheidungen der gesamtdeutschen Olympiamannschaft 1960 zu den Olympischen Spielen 1960 in Rom, der Faustball-Weltmeisterschaft 1972 und der Faustball-Europameisterschaft 2012. Es wurde 2001 umfassend saniert, um die damaligen Auflagen für die 2. Fußball-Bundesliga zu erfüllen.
  • Schweinfurt [ˈʃvaɪ̯nˌfʊʁt]  (schweinfurterisch: Schweifert, Beiname: Wälzlagerstadt) ist eine kreisfreie Stadt im Regierungsbezirk Unterfranken des Freistaats Bayern. Die nordfränkische Industriemetropole und Hafenstadt am Main ist Oberzentrum, Verwaltungssitz des Landkreises Schweinfurt, Teilstandort zweier Landesbehörden und einer Technischen Hochschule, die als i-Campus Schweinfurt internationalisiert wurde. Nach dem Bruttoinlandsprodukt pro Kopf lag die Stadt 2021 an fünfter Stelle in Deutschland. Schweinfurt besteht fast nur aus der Kernstadt, mit kleiner Einwohnerzahl ohne Aussagekraft; die Agglomeration hat 100.500 (2021) und das Einzugsgebiet der Stadt 759.000 Einwohner (2019). Täglich pendeln über 41.000 Arbeitnehmer in die Stadt mit der zweithöchsten Einpendlerquote Deutschlands. Schweinfurt wurde 791 erstmals urkundlich erwähnt. Im 10. Jahrhundert besaßen die Markgrafen von Schweinfurt eine wichtige Position im zentralen Reichsgebiet. Die Reichsstadt im Heiligen Römischen Reich entwickelte sich zu einem protestantischen und humanistischen Zentrum. Eine von Gustav Adolf II. 1632 vorbereitete Universitätsgründung scheiterte an seinem frühen Tod. 1652 wurde in Schweinfurt – noch vor der Royal Society in London (1660) und der Académie des sciences in Paris (1666) – die älteste dauerhaft existierende naturforschende Akademie der Welt gegründet, die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina, seit 1878 in Halle (Saale), seit 2008 Nationale Akademie der Wissenschaften. 1780 begann die Industrialisierung in Schweinfurt, wo Tretkurbel-Fahrrad (Philipp Moritz Fischer 1853, strittig) und Fahrradfreilauf (Ernst Sachs 1898) erfunden wurden. Im Zweiten Weltkrieg erlitten die Amerikaner ihre größte Luftniederlage der Geschichte über der Stadt. Seit der Deutschen Wiedervereinigung liegt die Stadt am Main nahezu in der bundesdeutschen Mitte (Autobahnknoten, Großlogistik) und wurde durch Überwindung der Strukturkrise von 1993 nicht deindustrialisiert. Die Wälzlager-Konzerne SKF und Schaeffler, der viertgrößte Automobilzulieferer der Welt ZF Friedrichshafen und Fresenius Medical Care haben hier ihre größten Werke. Forschung, Start-up-Unternehmen, Dienstleistungen und Handel gewannen an Bedeutung.
  • Die römisch-katholische Kirche St. Anton ist eine Pfarrkirche im Nördlichen Stadtteil von Schweinfurt.
  • w1 Der Wildpark an den Eichen ist ein Wildpark in Schweinfurt mit einer integrierten Freizeitanlage. Er hat eine Fläche von 18 Hektar und gehört mit jährlich 600.000 Besuchern zu den meistbesuchten Erholungs- und Freizeiteinrichtungen Bayerns. Der Wildpark wurde im Laufe seines rund 60-jährigen Bestehens nahezu ständig erweitert und ausgebaut. Er ist für den ganzjährigen Besuch geeignet, der Eintritt ist kostenlos.

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