Öffnungszeiten Edeka Schweinfurt
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 97421 Schweinfurt aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Schweinfurt

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Schweinfurt sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-20:00
Dienstag 07:00-20:00
Mittwoch 07:00-20:00
Donnerstag 07:00-20:00
Freitag 07:00-20:00
Samstag 07:00-20:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Schweinfurt

Adresse Öffnungszeiten Edeka Schweinfurt

Die Postanschrift von Edeka in Schweinfurt ist:

Edeka
Kirchgasse 2
97421 Schweinfurt

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Schweinfurt

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Schweinfurt bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email r.weber.sw@gmx.de
Telefon +4997215330530

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Schweinfurt

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
50.0446596 10.2317537

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Schweinfurt

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Schweinfurt

Inhaber: Frischemarkt Weber e. K.
Service
Ausbildender Betrieb
Backshop/Bäckerei
DeutschlandCard
EDEKA Gutscheinkarte
EDEKA smart
Fischtheke
Fleisch-& Wursttheke
Getränkeshop
Kreditkarte akzeptiert
Käsetheke
Salatbar
Weinberatung

Kurzinformationen über 97421 Schweinfurt

  • Das Bayernkolleg Schweinfurt in Schweinfurt (Stadtteil Musikerviertel) ist eine staatliche Einrichtung des Zweiten Bildungsweges. Sie ermöglicht es jungen Erwachsenen, die bereits im Berufsleben gestanden oder einen Haushalt geführt haben, in drei Jahren das Abitur nachzuholen. Im Unterschied zu der Oberstufe des beruflichen Schulwesens – Fachoberschule (FOS) und Berufsoberschule (BOS) –, die in verschiedene Ausbildungsrichtungen gegliedert ist, vermittelt das Bayernkolleg eine breite Allgemeinbildung mit der Kenntnis zweier Fremdsprachen. Es verfolgt damit das gleiche Ziel wie das Gymnasium, dessen Lehrpläne in den Klassenstufen 11 und 12 auch für das Kolleg gelten. In den beiden letzten Jahrgangsstufen wird nach dem System der bayerischen reformierten Oberstufe des Gymnasiums unterrichtet. Auch die Abschlussprüfung für die Absolventen des Kollegs ist die gleiche zentrale bayerische Abiturprüfung wie für die Gymnasiasten. Das Bayernkolleg Schweinfurt existiert seit 1967. Bis jetzt (Stand: Oktober 2017) haben über 2500 Abiturienten diese Schule erfolgreich absolviert; das Durchschnittsalter der Schülerinnen und Schüler beträgt 23,61 Jahre (Stand: Oktober 2019). 36 Lehrkräfte unterrichten zurzeit 248 Schüler (Stand: Oktober 2019). Der Schule ist ein Wohnheim angeschlossen.
  • Das Evangelisch-Lutherische Dekanat Schweinfurt ist eines der 18 Dekanate des Kirchenkreises Ansbach-Würzburg. Amtierender Dekan ist seit Oktober 2006 Oliver Bruckmann.
  • Der Landkreis Schweinfurt liegt in der östlichen Hälfte des bayerischen Regierungsbezirks Unterfranken und umgibt vollständig die kreisfreie Stadt Schweinfurt, die Sitz des Landratsamtes ist. Der Landkreis ist Mitglied der Regiopolregion Mainfranken. Der Landkreis Schweinfurt besitzt ein reiches (prä)historisches Erbe, gilt als „Deutschlands Kräutergärtlein“ (Meßmer), ist drittgrößter Weinlandkreis Frankens und ein Zentrum von fränkischem Brauchtum und fränkischer Tracht (Plantanz). 2016 wurden die Sennfelder und Gochsheimer Friedensfeste von der Deutschen UNESCO-Kommission in das Bundesweite Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes aufgenommen. Der Landkreis ist, mit Ausnahme des Gebietes südlich von Schweinfurt, nahezu frei von Industrie und Großgewerbe. Am 2015 abgeschalteten Kernkraftwerk Grafenrheinfeld liegt ein national bedeutender Stromleitungsknoten. Der Landkreis Schweinfurt hat die höchste Dichte an privaten Autos Bayerns mit 658 Privat-Pkw pro 1000 Einwohnern (2022). Im Innenbereich des Kragenlandkreises liegt der Schweinfurter Speckgürtel. Im Außenbereich dominieren Land- und Forstwirtschaft, mit weithin intakter Landschaft und Ausflugsgebieten.
  • Der Nordöstliche Stadtteil, mit seinem Kerngebiet Kiliansberg, ist ein Stadtteil der kreisfreien Stadt Schweinfurt. Die Bezeichnung des Stadtteils wurde für amtlich-statistische Zwecke eingeführt (Bezirk 42), weshalb der Stadtteilname kaum im öffentlichen Bewusstsein ist, aber von Immobilienportalen übernommen wurde. Im Nordöstlichen Stadtteil liegt das Leopoldina-Krankenhaus. Der südöstliche Bereich des Stadtteils, bis zum Höllental, wird auch als Altstadt bezeichnet. Hier lag die historische Wiege Schweinfurts, mit dem 791 erstmals urkundlich erwähnten Suuinfurtero marcu. Der Ort ist nicht mit der 1 Kilometer mainabwärts (südwestlich) gelegenen, heutigen Altstadt zu verwechseln, in die bis 1524 alle Bewohner der ursprünglichen Siedlung übergesiedelt waren. Im verlassenen Gebiet wurde später großflächiger Weinbau betrieben, bis es ab Ende des 19. Jahrhunderts wieder mit einem Villenviertel bebaut wurde. Der Kiliansberg ist bis heute beim Schweinfurter Bürgertum ein Synonym für Altschweinfurt. Auf seine über tausendjährige Vergangenheit weisen mehrere Straßennamen hin. Zum Stadtteil gehört auch die am östlichen Rand gelegene Mainleite.
  • Schweinfurt [ˈʃvaɪ̯nˌfʊʁt]  (schweinfurterisch: Schweifert, Beiname: Wälzlagerstadt) ist eine kreisfreie Stadt im Regierungsbezirk Unterfranken des Freistaats Bayern. Die nordfränkische Industriemetropole und Hafenstadt am Main ist Oberzentrum, Verwaltungssitz des Landkreises Schweinfurt, Teilstandort zweier Landesbehörden und einer Technischen Hochschule, die als i-Campus Schweinfurt internationalisiert wurde. Nach dem Bruttoinlandsprodukt pro Kopf lag die Stadt 2021 an fünfter Stelle in Deutschland. Schweinfurt besteht fast nur aus der Kernstadt, mit kleiner Einwohnerzahl ohne Aussagekraft; die Agglomeration hat 100.500 (2021) und das Einzugsgebiet der Stadt 759.000 Einwohner (2019). Täglich pendeln über 41.000 Arbeitnehmer in die Stadt mit der zweithöchsten Einpendlerquote Deutschlands. Schweinfurt wurde 791 erstmals urkundlich erwähnt. Im 10. Jahrhundert besaßen die Markgrafen von Schweinfurt eine wichtige Position im zentralen Reichsgebiet. Die Reichsstadt im Heiligen Römischen Reich entwickelte sich zu einem protestantischen und humanistischen Zentrum. Eine von Gustav Adolf II. 1632 vorbereitete Universitätsgründung scheiterte an seinem frühen Tod. 1652 wurde in Schweinfurt – noch vor der Royal Society in London (1660) und der Académie des sciences in Paris (1666) – die älteste dauerhaft existierende naturforschende Akademie der Welt gegründet, die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina, seit 1878 in Halle (Saale), seit 2008 Nationale Akademie der Wissenschaften. 1780 begann die Industrialisierung in Schweinfurt, wo Tretkurbel-Fahrrad (Philipp Moritz Fischer 1853, strittig) und Fahrradfreilauf (Ernst Sachs 1898) erfunden wurden. Im Zweiten Weltkrieg erlitten die Amerikaner ihre größte Luftniederlage der Geschichte über der Stadt. Seit der Deutschen Wiedervereinigung liegt die Stadt am Main nahezu in der bundesdeutschen Mitte (Autobahnknoten, Großlogistik) und wurde durch Überwindung der Strukturkrise von 1993 nicht deindustrialisiert. Die Wälzlager-Konzerne SKF und Schaeffler, der viertgrößte Automobilzulieferer der Welt ZF Friedrichshafen und Fresenius Medical Care haben hier ihre größten Werke. Forschung, Start-up-Unternehmen, Dienstleistungen und Handel gewannen an Bedeutung.
  • Die römisch-katholische Kirche St. Kilian in Schweinfurt, auch Kilianskirche genannt, ist einer von neun Kirchenräumen der Stadtpfarrei Heilig Geist Schweinfurt und besitzt eines der größten Kirchenfenster Deutschlands. Sie wird in der Stadtgeschichte auch als Kilianskirche III bezeichnet.
  • St. Salvator, auch Salvatorkirche genannt, vormals Frauenkirche, ist eine evangelische Kirche in Schweinfurt. Die Kirche ist das einzige größere Barockgebäude der Stadt.
  • Die VR-Bank Main-Rhön eG ist eine Genossenschaftsbank mit Sitz in Schweinfurt, Bayern.
  • Das Walther-Rathenau-Gymnasium und Realschule, auch Walther-Rathenau-Schulen genannt, ist ein Schulkomplex in Schweinfurt mit Gymnasium und Realschule unter einem Dach. Das Gymnasium bietet einen naturwissenschaftlich-technologischen Zweig sowie einen wirtschaftswissenschaftlichen Zweig. Die Realschule war von der Gründung im Jahr 1947 bis ins Jahr 1995 eine reine Mädchenrealschule und ergänzte damit die Wilhelm-Sattler-Realschule, die viele Jahre lang eine reine Jungenrealschule war.
  • Der Zürch (Ortsangabe: Im Zürch; Beiname: Das Dorf in der Stadt) ist ein Viertel in der Altstadt der kreisfreien Stadt Schweinfurt und ein ehemaliges Burgquartier. Das baulich wie historisch eigenständige Viertel besitzt ein geschlossenes Ortsbild. Der Zürch ist eines von drei am Main gelegenen Altstadtquartieren, neben dem Ehemaligen Gewerbeviertel und dem Fischerrain. In den Annalen tauchte der Name Zürch erstmals im Jahre 1377 auf. Zürch und Fischerrain besitzen die ältesten Siedlungsspuren innerhalb der heutigen Altstadt. In beiden Quartieren wurden vorchristliche Funde gemacht. Der Zürch gilt als ältestes Stadtviertel der Reichsstadt Schweinfurt, da bei ihrer Gründung der Fischerrain, mit unbekannten Anfängen, noch nicht einbezogen war. Jedoch ist auch die vermutete Kirchenburg anstelle der heutigen Johanniskirche älteren Ursprungs. Die über 300 Jahre alte Zürcher Kirchweih gilt als eine der ältesten Kirchweihen Unterfrankens. Die teilrekonstruierte Kutschenstation in der Burggasse wurde 2022 in Berlin zum Gebäude des Jahres gewählt.

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