Öffnungszeiten Edeka Schweinfurt-Bergl
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten
Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 97424 Schweinfurt-Bergl aufgelistet,
wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021
Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Schweinfurt-Bergl
Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Schweinfurt-Bergl sind wie folgt:
Tag | Öffnungszeiten |
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Montag | 07:00-20:00 |
Dienstag | 07:00-20:00 |
Mittwoch | 07:00-20:00 |
Donnerstag | 07:00-20:00 |
Freitag | 07:00-20:00 |
Samstag | 07:00-20:00 |
Sonntag |
Adresse Öffnungszeiten Edeka Schweinfurt-Bergl
Die Postanschrift von Edeka in Schweinfurt-Bergl ist:
Edeka
Oskar-von-Miller-Straße 6
97424 Schweinfurt-Bergl
Oskar-von-Miller-Straße 6
97424 Schweinfurt-Bergl
Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Schweinfurt-Bergl
Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Schweinfurt-Bergl bereits, soweit verfügbar:
Medium | Kontakt |
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info@fffrische.de | |
Telefon | +49972178370 |
URL |
Weitere Details über Edeka Schweinfurt-Bergl auf der Internetseite des Anbieters https://www.edeka.de/eh/nordbayern-sachsen-th%C3%BCringen/frische-center-h%C3%B6chner-oskar-von-miller-stra%C3%9Fe-6/index-2.jsp |
GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Schweinfurt-Bergl
Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:
Latitude | Longitude |
---|---|
50.0418728000000 | 10.2059711 |
Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Schweinfurt-Bergl
Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Schweinfurt-Bergl
Inhaber: Fffrische-Center Höchner GmbH & Co. KG
Service |
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Apotheke |
Ausbildender Betrieb |
Backshop/Bäckerei |
Backstation |
Blumen |
DeutschlandCard |
EDEKA Gutscheinkarte |
EDEKA smart |
Ernährungsservice |
Fischtheke |
Fleisch-& Wursttheke |
Friseur |
Generationen-Markt |
Geschenkkörbe |
Getränkeshop |
Glutenfrei |
Handy-Aufladung |
Haushaltswaren |
Kostenfreie Parkplätze |
Kreditkarte akzeptiert |
Käsetheke |
Laktosefrei |
Lotto/Toto |
Mobile Handy-Coupons |
Mobiles Bezahlen per Handy |
Reisebüro |
Sonst. Guthabenkarten (z.B. itunes) |
Sonstige Einkaufsgutscheine |
Vegan |
Vegetarisch |
Weinberatung |
Sushi |
Kurzinformationen über 97424 Schweinfurt-Bergl
- Die Auferstehungskirche ist die Pfarrkirche der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde im Stadtteil Bergl der Stadt Schweinfurt. Die Kirchengemeinde ist Teil des Dekanats Schweinfurt. Der Kirchenbau verbindet Moderne mit Ornamentik und bauhandwerklicher Qualität und nimmt die Postmoderne Architektur vorweg, ohne jedoch auf historische Stile zurückzugreifen. Die Bedeutung des Bauwerks, mit ihrem eigenen Stil, ist überregional wenig bekannt. Die Kirche wurde unter Denkmalschutz gestellt.
- Das Bergl (Ortsangabe: am Bergl) ist ein Stadtteil der kreisfreien Stadt Schweinfurt auf der Gemarkung von Oberndorf. Er wird zusammen mit dem Bahnhofsviertel (südöstlich des John-F-Kennedy-Rings) und dem einstigen Stammwerk von FAG Kugelfischer (heute Schaeffler) für amtlich-statistische Zwecke als Bezirk 21 geführt. Das Bergl besitzt heute nach der Innenstadt (statistische Bezirke 11–13) die zweithöchste Einwohnerzahl der 15 Schweinfurter Stadtteile. Es liegt nordwestlich des Hauptbahnhofs, in dessen Umfeld sich neben Schaeffler weitere Großfirmen befinden, weshalb das Bergl als Arbeiterviertel und Wohnort für Angestellte errichtet wurde. Um 1970 war das Bergl mit 13.000 Einwohnern die mit Abstand größte Großsiedlung Unterfrankens. Sie hatte so viele Einwohner wie damals (vor der Gebietsreform) die Nachbarstadt Bad Kissingen, jedoch auf einer Fläche von nur 1 km² (Kerngebiet nordwestlich des John-F-Kennedy-Rings). Am Bergl wurde von 1958 bis 1960 das erste moderne Hochhaus (15 Geschosse) Mainfrankens errichtet. Der Stadtteil erfährt in neuerer Zeit eine Phase des Umbaus und der Erneuerung und verändert allmählich sein von der Nachkriegszeit geprägtes Gesicht.
- Das Musikerviertel ist ein Stadtteil der kreisfreien Stadt Schweinfurt. Er wird für amtlich-statistische Zwecke als Bezirk 22 geführt. Als Musikerviertel im engeren Sinn wird das Viertel aus den 1950er Jahren in der Mitte des Bezirks bezeichnet. Im Westen des Bezirks 22 wird derzeit der neue Ortsteil Bellevue aufgebaut.
- Oberndorf ([ˈoːbɐnˌdɔʁf] ) ist ein Stadtteil und eine namensgleiche Gemarkung der kreisfreien Stadt Schweinfurt. Die Gemeinde Oberndorf kam 1919 durch Eingemeindung zu Schweinfurt. Oberndorf gehörte bis zur Auflösung der Reichsstadt Schweinfurt im Jahre 1802 zu ihrem Territorium und ist die einzige Gemeinde, die seitdem in die Stadt eingemeindet wurde. Die Gemarkung Oberndorf ist nicht deckungsgleich mit dem gleichnamigen Stadtteil, sondern besitzt über die doppelte Fläche. Auf ihr liegen mehrere Stadtteile im Westen und Süden Schweinfurts, darunter nahezu das gesamte Stadtgebiet südlich des Mains. Die Gemarkung Oberndorf, auf der sich u. a. der Stadtteil Bergl befindet, hat etwa 13.000 Einwohner; um 1970 hatte sie mit etwa 18.000 Einwohnern ihren Höchststand. Dieser Artikel behandelt nicht die gesamte Gemarkung, sondern nur den Stadtteil Oberndorf, der für amtlich-statistische Zwecke als Bezirk 61 und 62 geführt wird. Der Stadtteil hat trotz der in ihm liegenden Großindustrie in seinem historischen Ortskern seinen dörflichen Charakter weithin bewahrt. In Oberndorf wurde 1812 der Erfinder des Tretkurbel-Fahrrads Philipp Moritz Fischer geboren.
- Schweinfurt [ˈʃvaɪ̯nˌfʊʁt] (schweinfurterisch: Schweifert, Beiname: Wälzlagerstadt) ist eine kreisfreie Stadt im Regierungsbezirk Unterfranken des Freistaats Bayern. Die nordfränkische Industriemetropole und Hafenstadt am Main ist Oberzentrum, Verwaltungssitz des Landkreises Schweinfurt, Teilstandort zweier Landesbehörden und einer Technischen Hochschule, die als i-Campus Schweinfurt internationalisiert wurde. Nach dem Bruttoinlandsprodukt pro Kopf lag die Stadt 2021 an fünfter Stelle in Deutschland. Schweinfurt besteht fast nur aus der Kernstadt, mit kleiner Einwohnerzahl ohne Aussagekraft; die Agglomeration hat 100.500 (2021) und das Einzugsgebiet der Stadt 759.000 Einwohner (2019). Täglich pendeln über 41.000 Arbeitnehmer in die Stadt mit der zweithöchsten Einpendlerquote Deutschlands. Schweinfurt wurde 791 erstmals urkundlich erwähnt. Im 10. Jahrhundert besaßen die Markgrafen von Schweinfurt eine wichtige Position im zentralen Reichsgebiet. Die Reichsstadt im Heiligen Römischen Reich entwickelte sich zu einem protestantischen und humanistischen Zentrum. Eine von Gustav Adolf II. 1632 vorbereitete Universitätsgründung scheiterte an seinem frühen Tod. 1652 wurde in Schweinfurt – noch vor der Royal Society in London (1660) und der Académie des sciences in Paris (1666) – die älteste dauerhaft existierende naturforschende Akademie der Welt gegründet, die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina, seit 1878 in Halle (Saale), seit 2008 Nationale Akademie der Wissenschaften. 1780 begann die Industrialisierung in Schweinfurt, wo Tretkurbel-Fahrrad (Philipp Moritz Fischer 1853, strittig) und Fahrradfreilauf (Ernst Sachs 1898) erfunden wurden. Im Zweiten Weltkrieg erlitten die Amerikaner ihre größte Luftniederlage der Geschichte über der Stadt. Seit der Deutschen Wiedervereinigung liegt die Stadt am Main nahezu in der bundesdeutschen Mitte (Autobahnknoten, Großlogistik) und wurde durch Überwindung der Strukturkrise von 1993 nicht deindustrialisiert. Die Wälzlager-Konzerne SKF und Schaeffler, der viertgrößte Automobilzulieferer der Welt ZF Friedrichshafen und Fresenius Medical Care haben hier ihre größten Werke. Forschung, Start-up-Unternehmen, Dienstleistungen und Handel gewannen an Bedeutung.
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