Öffnungszeiten Edeka Schwarzenbach
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 95126 Schwarzenbach aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Schwarzenbach

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Schwarzenbach sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-20:00
Dienstag 07:00-20:00
Mittwoch 07:00-20:00
Donnerstag 07:00-20:00
Freitag 07:00-20:00
Samstag 07:00-20:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Schwarzenbach

Adresse Öffnungszeiten Edeka Schwarzenbach

Die Postanschrift von Edeka in Schwarzenbach ist:

Edeka
Kirchenlamitzer Str. 8
95126 Schwarzenbach

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Schwarzenbach

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Schwarzenbach bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email nst-kundenservice@edeka.de
Telefon +499284800829
URL Weitere Details über Edeka Schwarzenbach auf der Internetseite des Anbieters
https://www.edeka.de/eh/nordbayern-sachsen-thüringen/edeka-cankurt-kirchenlamitzer-str.-8/index.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Schwarzenbach

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
50.2202018 11.9366687

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Schwarzenbach

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Schwarzenbach

Inhaber: Ugur Cankurt e.K.
Service
Ausbildender Betrieb
Backshop/Bäckerei
DeutschlandCard
EDEKA Gutscheinkarte
EDEKA smart
Fischtheke
Fleisch-& Wursttheke
Generationen-Markt
Geschenkkörbe
Glutenfrei
Handy-Aufladung
Haushaltswaren
Kostenfreie Parkplätze
Kreditkarte akzeptiert
Käsetheke
Laktosefrei
Lieferservice
Mobile Handy-Coupons
Mobiles Bezahlen per Handy
Postfiliale/DHL Paketshop
Sonst. Guthabenkarten (z.B. itunes)
Sonstige Einkaufsgutscheine
Vegan
Vegetarisch
Genuss+

Kurzinformationen über 95126 Schwarzenbach

  • Götzmannsgrün ist ein Gemeindeteil der Stadt Schwarzenbach an der Saale im oberfränkischen Landkreis Hof am westlichen Rand der Förmitztalsperre.
  • Das Kirchdorf Hallerstein (fränkisch Hallerstaa) ist ein Gemeindeteil der Stadt Schwarzenbach an der Saale im oberfränkischen Landkreis Hof.
  • Lamitzmühle ist ein Gemeindeteil von Schwarzenbach an der Saale im oberfränkischen Landkreis Hof. Lamitzmühle trägt seinen Namen von der gleichnamigen Mühle an der Lamitz, deren Geschichte bis ins 16. Jahrhundert zurückreicht. Nach Ernst lebte dort 1868 eine Familie mit fünf Personen. Der Ort ist heute ein Gewerbegebiet und geprägt von dem Textilunternehmen Sandler AG. Der Unternehmensgründer erwarb die Mühle 1899 und die Firma expandierte mit neuen Werkhallen. Der Gemeindeteil liegt, durch die Bahnstrecke Bamberg–Hof getrennt, im Osten der Stadt und ist an die als nördliche Grenze verlaufende Bundesstraße 289 angebunden.
  • Dieser Artikel enthält öffentliche Bücherschränke in Bayern und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Ein öffentlicher Bücherschrank ist ein Schrank oder schrankähnlicher Aufbewahrungsort mit Büchern, der dazu dient, Bücher kostenlos, anonym und ohne jegliche Formalitäten zum Tausch oder zur Mitnahme anzubieten. In der Regel sind die öffentlichen Bücherschränke an allen Tagen im Jahr frei zugänglich. Ist dies nicht der Fall, ist dies in den Listen in der Spalte Anmerkungen vermerkt.
  • Nonnenwald ist ein Gemeindeteil von Schwarzenbach an der Saale im oberfränkischen Landkreis Hof. Das Dorf Nonnenwald liegt in einem Waldgebiet am Steinbach am Fuß des Kornberges. Es befindet sich östlich von Martinlamitz, zu dem es vor seiner Eingemeindung nach Schwarzenbach an der Saale gehörte. Das Dorf war früher im Besitz des Klarissenklosters Hof und kurzfristig des Klosters Himmelkron. 1780 bestand der Ort aus 16 Häusern mit 84 Einwohnern, die dem Rittergut in Schwarzenbach unterstanden. Nach Ernst lebten 1868 im Ort 15 Familien bzw. 62 Einwohner. Ein Wohnstallhaus ist ein Baudenkmal. Zwischen Nonnenwald und Martinlamitz liegt die Wüstung Hausgrün.
  • Quellenreuth ist ein Gemeindeteil von Schwarzenbach an der Saale im oberfränkischen Landkreis Hof.
  • Schwarzenbach an der Saale (amtlich: „Schwarzenbach a.d. Saale“) ist eine Stadt im oberfränkischen Landkreis Hof und liegt am Nordrand des Fichtelgebirges an der Bayerischen Porzellanstraße sowie an der Straße der deutschen Sprache.
  • Schwingen (fränkisch Schwinga) ist ein Gemeindeteil von Schwarzenbach an der Saale im oberfränkischen Landkreis Hof. Einzige Zufahrt ist eine Stichstraße, die in Höhe der Stadt Schwarzenbach nach Norden von der Bundesstraße 289 abzweigt. Im Westen des Ortes verläuft die Saale, im Osten die Lamitz. Der Jean-Paul-Weg führt durch den Ort. Über die Lamitz führt ein Steg von 1790, der ein Baudenkmal ist. Er besteht aus Granitplatten, die von zwei Granitpfeilern getragen werden und mit Eisen geklammert sind. Er trägt die Gravur „I K 1790“. Das Angerdorf wurde wahrscheinlich im 12. Jahrhundert mit vier Höfen gegründet und im Spätmittelalter durch einen weiteren Hof erweitert. Die erste urkundliche Erwähnung war 1364. 1390 befanden sich zwei Höfe im Besitz der Familie von Kotzau auf Fattigau, die beiden Höfe der Hirschberger waren wüst. Die beiden Familien traten später als Lehensnehmer der Burggrafen von Nürnberg bzw. der Markgrafen von Bayreuth auf. Im 19. Jahrhundert kamen die Schönburg-Waldenburg als Besitzer hinzu. Nach Ernst lebten im Ort 1868 13 Familien bzw. 68 Einwohner. Vor seiner Eingemeindung nach Schwarzenbach an der Saale bildete der Ort mit Quellenreuth eine Gemeinde im Landkreis Rehau.
  • Stollen ist ein Gemeindeteil von Schwarzenbach an der Saale im oberfränkischen Landkreis Hof. Durch den Weiler führt die Bundesstraße 289. Der Ort liegt zwischen Lamitzmühle und Quellenreuth. Der Name rührt von der Bergbautätigkeit her, Erz wurde in Martinlamitz verarbeitet. Die Bayerische Uraufnahme aus der Mitte des 19. Jahrhunderts enthält den Weiler „Stollenhof“ mit den Flurbezeichnungen „Stolln“ im Norden und Süden. Bergwerke mit der Bezeichnung „Eleonora“ und „Neufang“ befanden sich unmittelbar im Norden der Ansiedlung. Nach der Nummerierung der Stollen hat sich der Abbau zuletzt in den Nordosten von Quellenreuth verschoben. Gefördert wurde Thuringit, ein Mineral der Chloritgruppe. Sogenannte Berglöcher zeugen noch vom Bergbau. 1411 wurde der Ort erstmals als Bergbausiedlung der Familie von Hirschberg genannt. Um 1800 war er Teil des Besitzes des Rittergutes Oberkotzau. Nach Ernst bestand Stollen 1868 aus „19 Familien und 48 Seelen“.
  • Tannenlohe (fränkisch Dannaloh) ist ein Ortsteil der oberfränkischen Stadt Schwarzenbach an der Saale. Er liegt ca. 500 m südöstlich des Ortsteiles Langenbach. Es wird dort eine Kompostieranlage betrieben, auf der Garten- und Grüngutabfälle entsorgt werden können und Kompost und andere Erzeugnisse erworben werden können. Zusammen mit Nonnenwald gehörte er bis 1978 zur selbständigen Gemeinde Martinlamitz.

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