Öffnungszeiten Edeka Schönau
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 83471 Schönau aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 2. Oktober 2022

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Schönau

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Schönau sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:30-18:00
Dienstag 07:30-18:00
Mittwoch 07:30-18:00
Donnerstag 07:30-18:00
Freitag 07:30-18:00
Samstag 07:30-12:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Schönau

Adresse Öffnungszeiten Edeka Schönau

Die Postanschrift von Edeka in Schönau ist:

Edeka
Duftberg 7
83471 Schönau

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Schönau

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Schönau bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email service.suedbayern@edeka.de
Telefon +4986522386

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Schönau

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
47.61001 12.95971

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Schönau

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Schönau

Inhaber: Anita Graßl
Service
Backshop/Bäckerei
Fleisch-& Wursttheke
Getränkeshop
Kostenfreie Parkplätze
Käsetheke
Weinberatung
Service
Mittagspause: 12.00-14:30 Uhr IDienstag nachmittags geschlossen
Öffnungszeit an Neujahrstag 01.01.2023 von bis Uhr
Öffnungszeit an Heilige Drei Könige 06.01.2023 von bis Uhr
Öffnungszeit an Karfreitag 07.04.2023 von bis Uhr
Öffnungszeit an Ostermont

Kurzinformationen über 83471 Schönau

  • Berchtesgaden ist ein Markt im Landkreis Berchtesgadener Land im äußersten Südosten Oberbayerns. Als Mittelzentrum des südlichen Teiles des Landkreises Berchtesgadener Land gehört es regionalplanerisch zur Planungsregion Südostoberbayern, in der die Kreisstadt Bad Reichenhall gemeinsam mit Freilassing das nächste Oberzentrum bildet; das grenznahe österreichische Salzburg nimmt teilweise oberzentrale Funktionen wahr. Die nächste Großstadt innerhalb Deutschlands ist München. Erstmals ist der Ort zwischen 1102 und 1105 als Ansiedlung der Klosterstiftung berthercatmen urkundlich erwähnt worden, dem als Kollegiatstift bereits 1156 die Forsthoheit und damit verbunden auch die Schürffreiheit auf Salz und Metall gewährt wurde. Salz- und Metallgewinnung sorgten für einen ersten wirtschaftlichen Aufschwung und ließen den Ort zu einem Markt heranwachsen. Die Pröpste der Augustiner-Chorherren weiteten ihn zum Hauptort eines Territoriums aus, das bereits ab 1294 „weltlich“ eigenständig war. Von 1559 bis 1803 bildete Berchtesgaden das geistliche und weltliche Zentrum des zur Fürstpropstei Berchtesgaden erhobenen Klosterstifts, und die Fürstpröpste regierten von dort aus über das zwar kleine aber reichsunmittelbare Fürstentum Land Berchtesgaden bzw. Berchtesgadener Land, das seit 1973 als namensgebende Südregion Teil des Landkreises Berchtesgadener Land ist. Mitte des 19. Jahrhunderts wurde Berchtesgaden dank seiner Sehenswürdigkeiten und Naturdenkmale zu einem Touristenziel mit rapide wachsenden Gästezahlen. Der Aufschwung setzte sich nach dem Zweiten Weltkrieg fort, anfangs vor allem auch wegen des Führersperrgebiets in seiner Gnotschaft Obersalzberg und der damit verbundenen Rolle Berchtesgadens in der Zeit des Nationalsozialismus. Dabei war Obersalzberg nicht nur eine „Wallfahrtsstätte für Ewiggestrige“, sondern gehört bis heute u. a. regelmäßig zum Besuchsprogramm amerikanischer Salzburg-Touristen. Seit den 1990er-Jahren sind die Gästezahlen jedoch rückläufig, und die Gemeinde sucht sich mit Ökologie und umweltverträglicherem Tourismus zu profilieren.
  • Königssee ist ein Gemeindeteil und eine Gemarkung in der Gemeinde Schönau am Königssee im oberbayerischen Landkreis Berchtesgadener Land. Bis 1978 bestand die Gemeinde Königssee, deren Hauptort das namensgleiche Königssee war, das wiederum einem kleineren Bezirk innerhalb der Urgnotschaft Schönau entsprach.
  • Von den einigen zehntausend Orten Österreichs liegen etliche Dutzend in mehr als einer Gemeinde. Bei dieser Liste handelt sich also um ein Verzeichnis aller in der Datenbank GEONAM Österreich, dem amtlichen österreichischen Ortsnamenverzeichnis des Bundesamtes für Eich- und Vermessungswesen (BEV), genannten – aber nur einmal verorteten – Siedlungsnamen, die im Ortsverzeichnis der Statistik Austria (STAT), dem amtlich-statistischen Standardwerk, mehrfach genannt sind: Sie stellen eine Siedlung dar, ihre statistischen Daten werden aber getrennt geführt. Mitaufgenommen sind auch Orte, die in mehreren Ortschaften derselben Gemeinde liegen und teilweise zusammengehörige Ortschaften und Katastralgemeinden (also reine Verwaltungseinheiten) in mehreren Gemeinden. Außerdem haben Ortslagen manchmal eine Adresse, die dem Namen nach zur Verwaltungsgliederung einer Nachbargemeinde oder Nachbarortschaft gehört, oder gehören postalisch zu einem anderen Ort, so dass auch über die Postleitzahl Unklarheit entstehen kann, wo der Ort dazugehört. Auch die Ortsgebiete nach StVO können von der Verwaltungsgliederung abweichen, auch das ist hier im Zweifelsfalle annotiert. Mit erfasst sind auch Ein- und Umgemeindungen und Umbenennungen und andere historische Fälle, sowie Einzelgebäude, sofern sie im Ortsverzeichnis und anderen Quellen als eigenständige Ortslage erfasst sind – diese sind teils nur in den Landes-Geoinformationssystemen verortet. Nicht eingetragen sind aber verschiedennamige Orte, die einfach miteinander verwachsen sind, was im dichter besiedelten Raum häufig vorkommt (Doppelorte, einwachsende Randlagen größerer Orte): Sie bilden zwar eine Siedlungseinheit (gemeinsamen Siedlungsraum), sind aber verwaltungstechnisch in jeder Hinsicht getrennt (hier stehen dann oft Ortsendetafel des einen und Ortstafel des anderen Orts direkt beisammen), oder bilden trotz der Gemeindegrenze inzwischen schlicht eine Ortslage des anderen Orts (benannter Ortsteil im eigentlichen Sinne). Zur Siedlungstypologie siehe Ortschaftskennziffer, Katastralgemeindenummer und topographische Siedlungskennzeichnung nach STAT. Erstgenannt ist meist der in Geonam verortete Gemeindeteil, außer wenn dieser Teil in einem anderen Bezirk liegt.
  • Die Liste von Bauwerken in Teplice beinhaltet die bedeutendsten Bauten der Architektur aus der Zeit von 1860 bis 2000 in Teplice. Die aufgeführten Gebäude geben einen Ãœberblick über die Architekturgeschichte der letzten 150 Jahre und ihre Architekten, sie führen den Betrachter durch die Architekturstile dieser Periode. Eine Gesamtübersicht zur Thematik der Architekturgeschichte in Teplice wird im Buch Teplitz: Architektur der modernen Zeit dargelegt. Nur wenige dieser Bauten stehen unter Denkmalschutz. Diese Liste ergänzt die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Teplice.
  • Marktschellenberg ist ein Markt des Landkreises Berchtesgadener Land im äußersten Südosten des bayerischen Regierungsbezirks Oberbayern. Kreisstadt und nächste größere Stadt ist Bad Reichenhall, die nächste Großstadt innerhalb Deutschlands ist München.
  • Der Nationalpark Berchtesgaden in den Gemeinden Ramsau bei Berchtesgaden, Schönau am Königssee und Berchtesgaden in den Berchtesgadener Alpen im bayerischen Landkreis Berchtesgadener Land ist der einzige deutsche Nationalpark in den Alpen. Der 1978 gegründete Nationalpark hat eine Fläche von 208 km² und ist Teil des UNESCO Biosphärenreservats Berchtesgadener Land. Er ist auch als Schutzgebiet im Sinne der Vogelschutzrichtlinie ausgewiesen. Im Nationalpark Berchtesgaden liegen u. a. der Watzmann, der Blaueis-Gletscher und der Großteil des Königssees.
  • Schönau ist eine Gemarkung (099970), die mit ihrer Fläche von etwa 1334 Hektar vollständig auf dem Gebiet der Gemeinde Schönau am Königssee im oberbayerischen Landkreis Berchtesgadener Land liegt. Bis 1978 war Schönau eine eigenständige Gemeinde.
  • Schönau am Königssee (amtlich Schönau a.Königssee, bis 1978 Schönau) ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Berchtesgadener Land. Der Sitz der Gemeindeverwaltung ist im Gemeindeteil Unterschönau. Zum Gemeindegebiet gehört der fjordartig eingebettete, bis zu 190 m tiefe Königssee mit der Kirche St. Bartholomä.

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