Öffnungszeiten Edeka Rehau
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 95111 Rehau aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Rehau

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Rehau sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 06:00-20:00
Dienstag 06:00-20:00
Mittwoch 06:00-20:00
Donnerstag 06:00-20:00
Freitag 06:00-20:00
Samstag 06:00-20:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Rehau

Adresse Öffnungszeiten Edeka Rehau

Die Postanschrift von Edeka in Rehau ist:

Edeka
Gerberstraße 8
95111 Rehau

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Rehau

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Rehau bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email nst-kundenservice@edeka.de
Telefon +499283898861
URL Weitere Details über Edeka Rehau auf der Internetseite des Anbieters
https://www.edeka.de/eh/nordbayern-sachsen-thüringen/edeka-schraml-gerberstraße-8/index.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Rehau

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
50.2480106 12.0300621

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Rehau

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Rehau

Inhaber: Berthold Schraml e.K.
Service
Ausbildender Betrieb
Backshop/Bäckerei
Backstation
DeutschlandCard
EDEKA Gutscheinkarte
EDEKA smart
Ernährungsservice
Fischtheke
Fleisch-& Wursttheke
Geschenkkörbe
Getränkeshop
Glutenfrei
Haushaltswaren
Kostenfreie Parkplätze
Kreditkarte akzeptiert
Käsetheke
Laktosefrei
Lieferservice
Lotto/Toto
Mobile Handy-Coupons
Mobiles Bezahlen per Handy
Partyservice
Sonst. Guthabenkarten (z.B. itunes)
Sonstige Einkaufsgutscheine
Vegan
Vegetarisch
Weinberatung
Genuss+

Kurzinformationen über 95111 Rehau

  • Dobeneck ist ein Gemeindeteil der Stadt Rehau im oberfränkischen Landkreis Hof.
  • Faßmannsreuth ist ein Gemeindeteil der Stadt Rehau im Landkreis Hof und liegt etwa sieben Kilometer östlich des Hauptortes.
  • Fohrenreuth ist ein Gemeindeteil der Stadt Rehau im oberfränkischen Landkreis Hof in Bayern. Fohrenreuth ist vom Stadtzentrum Rehau über eine Verbindungsstraße erreichbar, weitere Verbindungen führen nach Pilgramsreuth und über Eulenhammer zur Bundesstraße 15. Der Ort ist als Rundangerdorf um zwei Dorfweiher angelegt. Zu den Baudenkmälern zählen der massive Brunnentrog aus Granit am Dorfweiher und ein Pechstein. Es grenzen zwei Wohnstallhäuser an, darunter eines mit charakteristischem Frackdach. Außerorts gibt es weitere Kleindenkmale, darunter den Rentamtsstein aus Granit von 1833 in Richtung Schönwald, der die Grenze zum Landkreis Wunsiedel markiert. Im Jahr 1398 empfing Albrecht von Hirschberg die halbe Wüstung Fohrenreuth als Reichslehen. 1402 wurden drei Höfe von den Vögten von Weida gebrandschatzt. Besitzer der zweiten Hälfte des Dorfes war die Familie von Berg, die es 1409 an die Hirschberger verkauften. Von 1543 bis 1643 war Fohrenreuth Teil des Besitzes der Rabensteiner zu Döhlau, danach kamen die Nachfolger in Döhlau, die von Kotzau, Pühel, Eckersberg und Falkenstein. 1780 waren 15 Anwesen verzeichnet. Die Bayerische Uraufnahme enthält 17 Anwesen. Fohrenreuth bildete bis 1964 zusammen mit Eulenhammer und Rollmühle eine Gemeinde, die 37 Haushalte mit 135 Bewohnern zählte.
  • Löwitz ist ein Gemeindeteil der Stadt Rehau im oberfränkischen Landkreis Hof. Löwitz befindet sich im Rehauer Staatsforst etwa drei Kilometer nordöstlich des Hauptortes. Die Quelle des Löwitzbaches liegt weiter nordöstlich, der Bach fließt durch den Ort und mündet in den Höllbach. Der Ort wurde erstmals 1387 urkundlich erwähnt und von 1449 bis 1750 als Wüstung bezeichnet. Bei Waldarbeiten im Jahr 1920 machte man in der Nähe des heutigen Ortes Bodenfunde, darunter waren auch Mauerreste.
  • Neuhausen ist ein Gemeindeteil der Stadt Rehau im oberfränkischen Landkreis Hof. Das Dorf Neuhausen liegt acht Kilometer südöstlich von Rehau und ist über die Staatsstraße 2192 erreichbar. Die Kreisstraße HO 17 setzt sich als WUN 16 über Lauterbach in Richtung Erkersreuth fort. Eine weitere Verbindungsstraße führt nach Reichenbach. Große Bedeutung hatte die Staatsstraße, die früher weiter über die Grenze zwischen Deutschland und Tschechien nach Aš (Asch) führte und an die ein Kilometerstein erinnert. Neuhausen gehörte um 1300 zur Herrschaft der Neuberger, im 14. Jahrhundert zu den Forstern von Selb. Diese verkauften 1412 die ehemaligen Egerer Besitzungen an die Burggrafen von Nürnberg. 1555 verliehen die Burggrafen von Meißen denen von Zedtwitz auf Neuberg vier Güter. Unter Denkmalschutz steht ein Vierseithof mit einem Wohnstallhaus aus Fachwerk und einem Backofenanbau. Ein weiteres denkmalgeschütztes Haus ist die ehemalige Zollstation, heute ein Wohnhaus mit Halbwalmdach und Mittelrisalit. Die benachbarte Grenzwirtschaft beherbergte mehrmals Goethe. Der Todesmarsch vom KZ-Außenlager Helmbrechts bis Volary (Wallern) machte dort Station. Eine Serie von Grenzsteinen trägt die Inschrift „I H“, sie weisen auf den früheren Besitz des Fuhrunternehmers Hofmann aus Asch hin. Neuhausen war eine Gemeinde im Landkreis Rehau und kam bei dessen Auflösung am 1. Juli 1972 zum Landkreis Hof. Die Gemeinde wurde 1978 mit ihren vier Gemeindeteilen Neuhausen, Schönlind, Baumgärtelmühle und Voitmühle nach Rehau eingemeindet. Sie hatte 1961 eine Fläche von knapp 840 Hektar und 224 Einwohner. Bei der Volkszählung 1970 waren es 194 Einwohner. Der für Fußgänger geöffnete Grenzübergang führt nach Krásná (Schönbach bei Asch). Wanderziele sind die Wüstungen Mähring und Schildern am Schilderberg. Am Grenzübergang erinnert ein Denkmal an die Grenzöffnung 2003.
  • Pilgramsreuth ist ein Pfarrdorf und seit 1978 ein Gemeindeteil der Stadt Rehau im oberfränkischen Landkreis Hof.
  • Rehau () ist eine Stadt im oberfränkischen Landkreis Hof in Bayern nahe dem Dreiländereck Bayern-Sachsen-Böhmen. Sie liegt 15 Kilometer südöstlich von Hof (Saale) an der Bayerischen Porzellanstraße und gehört zum bayerischen Vogtland. Im Landesentwicklungsprogramm Bayern ist Rehau als Mittelzentrum ausgewiesen.
  • Schönlind ist ein Gemeindeteil der Stadt Rehau im Landkreis Hof. Schönlind liegt in östlicher Richtung zwischen dem Kerngebiet der Stadt und dem Gemeindeteil Neuhausen. Im Süden gelangt man über Grünhaid nach Schönwald. Der Ort liegt am Schilderberg (Štítarský vrch) im Rehauer Forst. Das Rundangerdorf ist als großflächige Rodungsinsel von Wald umgeben. Neben anderen Nachbarorten verkaufte 1372 Konrad von Neuberg Schönlind an den Egerer Rat. Über den Kreuzherrenorden der Bartholomäuskirche gelangte das Dorf 1626 durch Kauf zum Fürstentum Bayreuth. Kirchlich gehörte Schönlind zu Asch, seit 1948 gehört es zu Schönwald. Baudenkmäler sind ein Grenzstein und ein Wohnhaus. An der Straße von Rehau nach Neuhausen wurde an der Abzweigung nach Schönlind ein Kilometerstein zur Erinnerung an die grenzübergreifende Geschichte wieder errichtet.
  • Woja ist ein Gemeindeteil der Stadt Rehau im oberfränkischen Landkreis Hof.
  • Wurlitz ist ein Gemeindeteil der Stadt Rehau im oberfränkischen Landkreis Hof mit 230 Einwohnern.

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