Öffnungszeiten Edeka Quedlinburg
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 06484 Quedlinburg aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Quedlinburg

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Quedlinburg sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-20:00
Dienstag 07:00-20:00
Mittwoch 07:00-20:00
Donnerstag 07:00-20:00
Freitag 07:00-20:00
Samstag 07:00-20:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Quedlinburg

Adresse Öffnungszeiten Edeka Quedlinburg

Die Postanschrift von Edeka in Quedlinburg ist:

Edeka
Weyhegarten 11
06484 Quedlinburg

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Quedlinburg

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Quedlinburg bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email edeka.rentzsch.quedlinburg@minden.edeka.
Telefon +493946915701
URL Weitere Details über Edeka Quedlinburg auf der Internetseite des Anbieters
https://www.edeka.de/eh/minden-hannover/edeka-rentzsch-weyhegarten-11/index.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Quedlinburg

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
51.794265 11.1540369

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Quedlinburg

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Quedlinburg

Inhaber: Ulrike Rentzsch e. Kfr.
Service
Ausbildender Betrieb
Backshop/Bäckerei
DeutschlandCard
EDEKA Gutscheinkarte
Fleisch-& Wursttheke
Kostenfreie Parkplätze
Käsetheke

Kurzinformationen über 06484 Quedlinburg

  • Gersdorfer Burg ist ein zwei Kilometer südlich gelegener Ortsteil von Quedlinburg im sachsen-anhaltischen Landkreis Harz und liegt in einer Höhe von 140 bis 150 Metern. Die Gersdorfer Burg ist im Quedlinburger Denkmalverzeichnis eingetragen und umfasst eine mittelalterliche Dorfanlage, die bereits im 13. Jahrhundert wüst gefallen ist, eine Burganlage, deren Gründung in die erste Hälfte des 12. Jahrhunderts zurückreicht und jüngere Wirtschaftsgebäude, die seit 1756 als landwirtschaftlicher Betrieb genutzt werden. Nördlich der Gersdorfer Burg liegen die Seweckenberge, auf denen sich die Seweckenwarte befindet.
  • Das GutsMuths-Gymnasium in Quedlinburg ist ein Gymnasium in Trägerschaft des Landkreises Harz. Es umfasst die Schulgebäude im Konvent und in der Süderstadt.
  • Das Julius Kühn-Institut – Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen (JKI), amtliche Eigenschreibweise Julius Kühn-Institut, ist eine im Geschäftsbereich des deutschen Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) aufgrund des Gesetzes zur Neuordnung der Ressortforschung vom 24. Oktober 2007 geschaffene Forschungseinrichtung und dabei selbständige Bundesoberbehörde. Seine Aufgaben bestimmt insbesondere das Pflanzenschutzgesetz, dessen Zwecke zugleich den Rahmen seines Forschungsauftrages bilden. In dem Institut, das den Namen des Agrarwissenschaftlers Julius Kühn trägt, wurden die Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft und die Bundesanstalt für Züchtungsforschung an Kulturpflanzen unter Einbindung zweier Institute der Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (Institut Pflanzenernährung und Bodenkunde und Institut für Pflanzenbau und Grünlandwirtschaft) zusammengefasst. Es hat seinen Sitz in Quedlinburg und mehrere Außenstellen in Berlin, Braunschweig, Darmstadt, Dossenheim, Dresden, Elsdorf, Sanitz, Kleinmachnow, Münster und Siebeldingen.
  • Der Landkreis Quedlinburg war ein Landkreis im Westen des Bundeslandes Sachsen-Anhalt, der am 1. Juli 2007 im neugeschaffenen Landkreis Harz aufging.
  • Die Liste veröffentlichungspflichtiger Parteispenden an deutsche Parteien 2013 enthält die Parteispenden an die im Bundestag in der 17. Wahlperiode (2009–2013) vertretenen Parteien CDU, CSU, SPD, Linke, Grüne und FDP im Bundestagswahljahr 2013. Veröffentlichungspflichtig sind Parteispenden über 10.000 Euro. Die Gesamtspendensumme betrug 78,9 Millionen Euro, wobei zwischen Spenden von Unternehmen und Verbänden und Spenden von natürlichen Personen unterschieden wird.
  • Morgenrot ist ein Ortsteil von Quedlinburg im sachsen-anhaltischen Landkreis Harz. Morgenrot ist an der L 85 (ehemals Bundesstraße 6) östlich von Quedlinburg gelegen. Außer der Hauptverkehrsstraße nach Aschersleben gibt es nur wenige Stichstraßen. Zwei Buslinien verbinden den Ortsteil mit Quedlinburg, Ballenstedt und Aschersleben. Morgenrot trug bis Anfang des 20. Jahrhunderts auch den Namen „Kamerun“. In Morgenrot übernahm 1991 die Josef Breun Morgenrot GmbH & Co. KG die dortige Saatzuchtfirma. Ebenso gibt es eine Recyclingstation und eine Schweinezuchtanlage.
  • Münchenhof ist ein Ortsteil von Quedlinburg im sachsen-anhaltischen Landkreis Harz. Münchenhof ist an der Bundesstraße 79 nördlich von Quedlinburg gelegen. Außer der Hauptverkehrsstraße zum Kreissitz Halberstadt gibt es nur wenige Stichstraßen. Die Harzer Verkehrsbetriebe verbindet den Ortsteil mit Quedlinburg, Harsleben und Halberstadt. Ein Radweg von Quedlinburg nach Münchenhof ist bis zur Autobahnauffahrt A36 vorhanden und wird 2019 bis Münchenhof fertiggestellt. Im Ort befand sich das denkmalgeschützte, 2014 jedoch abgerissene Haus Münchenhof 5 als Rest eines mittelalterlichen Klosterhofs. Südlich der Ortslage befinden sich an der Bundesstraße 79 ein denkmalgeschützter Distanzstein und ein ebenfalls unter Denkmalschutz stehender historischer Wegweiser. Im Jahr 1849 wurde Friedrich Heinrich Leonhard Albert Eigentümer des Guts Münchenhof. Albert wohnte auch auf dem Gut.
  • Quarmbeck ist ein Ortsteil von Quedlinburg. Er liegt zwei Kilometer südlich von Quedlinburg am Quarmbach. Der Ort besteht aus vier Teilen: einer mittelalterlichen Wüstung der Quedlinburger Wüstungen Quernbeck, die ein wichtiger archäologischer Fundort in Sachsen-Anhalt ist, einem ehemaligen Flugplatz und Fliegerhorst, dem ehemals größten Standort der sowjetischen Streitkräfte im Umkreis von Halberstadt und dem heutigen Ortsteil und Gewerbegebiet Quarmbeck.
  • Quedlinburg ([ˈkveːdlɪnbʊrk], plattdeutsch Queddelnborg, offizieller Beiname auch Welterbestadt Quedlinburg) ist eine Stadt an der Bode nördlich des Harzes im Landkreis Harz (Sachsen-Anhalt). 922 urkundlich zum ersten Mal erwähnt und 994 mit dem Stadtrecht versehen, war die Stadt vom 10. bis zum 12. Jahrhundert Sitz der zu Ostern besuchten Königspfalz weltlicher Herrscher und fast 900 Jahre lang eines (zunächst geistlichen, nach der Reformation freiweltlichen) Damenstifts. Quedlinburgs architektonisches Erbe steht seit 1994 auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes und macht die Stadt zu einem der größten Flächendenkmale in Deutschland. In der historischen Altstadt mit ihren kopfsteingepflasterten Straßen, verwinkelten Gassen und kleinen Plätzen befinden sich über 2100 Fachwerkhäuser aus acht Jahrhunderten. Am Markt liegt das Renaissance-Rathaus mit der Roland-Statue, südlich davon der Schlossberg mit der romanischen Stiftskirche und dem Domschatz als Zeugnissen des Quedlinburger Damenstifts. Auch der Münzenberg mit der romanischen Klosterkirche St. Marien und im Tal dazwischen die romanische Kirche St. Wiperti, der sich anschließende Abteigarten und der Brühl-Park gehören zum Weltkulturerbe.
  • Die Sekundarschule Ernst Bansi ist eine Sekundarschule und Ganztagsschule in der Stadt Quedlinburg in Sachsen-Anhalt. Das Schulgebäude ist denkmalgeschützt.

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