Öffnungszeiten Edeka Quedlinburg
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 06484 Quedlinburg aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Quedlinburg

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Quedlinburg sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-20:00
Dienstag 07:00-20:00
Mittwoch 07:00-20:00
Donnerstag 07:00-20:00
Freitag 07:00-20:00
Samstag 07:00-20:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Quedlinburg

Adresse Öffnungszeiten Edeka Quedlinburg

Die Postanschrift von Edeka in Quedlinburg ist:

Edeka
Stresemannstr. 7
06484 Quedlinburg

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Quedlinburg

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Quedlinburg bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email e403788@minden.edeka.de
Telefon +493946907697

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Quedlinburg

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
51.7827700000000 11.152

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Quedlinburg

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Quedlinburg

Inhaber: EDEKA-Markt Minden-Hannover GmbH
Service
Kostenfreie Parkplätze
EDEKA Gutscheinkarte
Ausbildender Betrieb
Bargeldauszahlung
EDEKA smart
Kreditkarte akzeptiert
Sonstige Einkaufsgutscheine
Handy-Aufladung
Backstation
Blumen
Haushaltswaren
Sonst. Guthabenkarten (z.B. itunes)
Laktosefrei
Vegetarisch
Vegan
Backshop/Bäckerei

Kurzinformationen über 06484 Quedlinburg

  • Die Deutsche Genbank Obst (DGO) ist ein dezentral organisiertes Netzwerk zum Erhalt alter Obstsorten. Sie besteht aus juristischen und natürlichen Personen, die nach außen unter einem gemeinsamen Logo auftreten. Die Netzwerkpartner unterstützen sich dabei gegenseitig bei der Sortimentserhaltung und dem Sammlungsmanagements durch gemeinsame Schulungen und Weiterbildungen sowie eine gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit. Mit der Einrichtung der Deutschen Genbank Obst setzt die Bundesrepublik Deutschland das Nationale Fachprogramm zur Erhaltung und nachhaltigen Nutzung pflanzengenetischer Ressourcen landwirtschaftlicher und gartenbaulicher Kulturpflanzen von 2002 um. Die Koordinierungsstelle der Deutschen Genbank Obst ist das Institut für Züchtungsforschung an Obst am Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen in Dresden-Pillnitz (Julius Kühn-Institut). Innerhalb der DGO bestehen Genbanknetzwerke für die Obstarten Äpfel, Erdbeeren, Süß- und Sauerkirschen. Netzwerke für die Obstarten Pflaume, Beerenobst, Wildobst und Birnen sind in Planung.
  • Gersdorfer Burg ist ein zwei Kilometer südlich gelegener Ortsteil von Quedlinburg im sachsen-anhaltischen Landkreis Harz und liegt in einer Höhe von 140 bis 150 Metern. Die Gersdorfer Burg ist im Quedlinburger Denkmalverzeichnis eingetragen und umfasst eine mittelalterliche Dorfanlage, die bereits im 13. Jahrhundert wüst gefallen ist, eine Burganlage, deren Gründung in die erste Hälfte des 12. Jahrhunderts zurückreicht und jüngere Wirtschaftsgebäude, die seit 1756 als landwirtschaftlicher Betrieb genutzt werden. Nördlich der Gersdorfer Burg liegen die Seweckenberge, auf denen sich die Seweckenwarte befindet.
  • Das GutsMuths-Gymnasium in Quedlinburg ist ein Gymnasium in Trägerschaft des Landkreises Harz. Es umfasst die Schulgebäude im Konvent und in der Süderstadt.
  • Das Julius Kühn-Institut – Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen (JKI), amtliche Eigenschreibweise Julius Kühn-Institut, ist eine im Geschäftsbereich des deutschen Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) aufgrund des Gesetzes zur Neuordnung der Ressortforschung vom 24. Oktober 2007 geschaffene Forschungseinrichtung und dabei selbständige Bundesoberbehörde. Seine Aufgaben bestimmt insbesondere das Pflanzenschutzgesetz, dessen Zwecke zugleich den Rahmen seines Forschungsauftrages bilden. In dem Institut, das den Namen des Agrarwissenschaftlers Julius Kühn trägt, wurden die Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft und die Bundesanstalt für Züchtungsforschung an Kulturpflanzen unter Einbindung zweier Institute der Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (Institut Pflanzenernährung und Bodenkunde und Institut für Pflanzenbau und Grünlandwirtschaft) zusammengefasst. Es hat seinen Sitz in Quedlinburg und mehrere Außenstellen in Berlin, Braunschweig, Darmstadt, Dossenheim, Dresden, Elsdorf, Sanitz, Kleinmachnow, Münster und Siebeldingen.
  • Der Landkreis Quedlinburg war ein Landkreis im Westen des Bundeslandes Sachsen-Anhalt, der am 1. Juli 2007 im neugeschaffenen Landkreis Harz aufging.
  • Morgenrot ist ein Ortsteil von Quedlinburg im sachsen-anhaltischen Landkreis Harz. Morgenrot ist an der L 85 (ehemals Bundesstraße 6) östlich von Quedlinburg gelegen. Außer der Hauptverkehrsstraße nach Aschersleben gibt es nur wenige Stichstraßen. Zwei Buslinien verbinden den Ortsteil mit Quedlinburg, Ballenstedt und Aschersleben. Morgenrot trug bis Anfang des 20. Jahrhunderts auch den Namen „Kamerun“. In Morgenrot übernahm 1991 die Josef Breun Morgenrot GmbH & Co. KG die dortige Saatzuchtfirma. Ebenso gibt es eine Recyclingstation und eine Schweinezuchtanlage.
  • Münchenhof ist ein Ortsteil von Quedlinburg im sachsen-anhaltischen Landkreis Harz. Münchenhof ist an der Bundesstraße 79 nördlich von Quedlinburg gelegen. Außer der Hauptverkehrsstraße zum Kreissitz Halberstadt gibt es nur wenige Stichstraßen. Die Harzer Verkehrsbetriebe verbindet den Ortsteil mit Quedlinburg, Harsleben und Halberstadt. Ein Radweg von Quedlinburg nach Münchenhof ist bis zur Autobahnauffahrt A36 vorhanden und wird 2019 bis Münchenhof fertiggestellt. Im Ort befand sich das denkmalgeschützte, 2014 jedoch abgerissene Haus Münchenhof 5 als Rest eines mittelalterlichen Klosterhofs. Südlich der Ortslage befinden sich an der Bundesstraße 79 ein denkmalgeschützter Distanzstein und ein ebenfalls unter Denkmalschutz stehender historischer Wegweiser. Im Jahr 1849 wurde Friedrich Heinrich Leonhard Albert Eigentümer des Guts Münchenhof. Albert wohnte auch auf dem Gut.
  • Quarmbeck ist ein Ortsteil von Quedlinburg. Er liegt zwei Kilometer südlich von Quedlinburg am Quarmbach. Der Ort besteht aus vier Teilen: einer mittelalterlichen Wüstung der Quedlinburger Wüstungen Quernbeck, die ein wichtiger archäologischer Fundort in Sachsen-Anhalt ist, einem ehemaligen Flugplatz und Fliegerhorst, dem ehemals größten Standort der sowjetischen Streitkräfte im Umkreis von Halberstadt und dem heutigen Ortsteil und Gewerbegebiet Quarmbeck.
  • Quedlinburg ([ˈkveːdlɪnbʊrk], plattdeutsch Queddelnborg, offizieller Beiname auch Welterbestadt Quedlinburg) ist eine Stadt an der Bode nördlich des Harzes im Landkreis Harz (Sachsen-Anhalt). 922 urkundlich zum ersten Mal erwähnt und 994 mit dem Stadtrecht versehen, war die Stadt vom 10. bis zum 12. Jahrhundert Sitz der zu Ostern besuchten Königspfalz weltlicher Herrscher und fast 900 Jahre lang eines (zunächst geistlichen, nach der Reformation freiweltlichen) Damenstifts. Quedlinburgs architektonisches Erbe steht seit 1994 auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes und macht die Stadt zu einem der größten Flächendenkmale in Deutschland. In der historischen Altstadt mit ihren kopfsteingepflasterten Straßen, verwinkelten Gassen und kleinen Plätzen befinden sich über 2100 Fachwerkhäuser aus acht Jahrhunderten. Am Markt liegt das Renaissance-Rathaus mit der Roland-Statue, südlich davon der Schlossberg mit der romanischen Stiftskirche und dem Domschatz als Zeugnissen des Quedlinburger Damenstifts. Auch der Münzenberg mit der romanischen Klosterkirche St. Marien und im Tal dazwischen die romanische Kirche St. Wiperti, der sich anschließende Abteigarten und der Brühl-Park gehören zum Weltkulturerbe.
  • Die Sekundarschule Ernst Bansi ist eine Sekundarschule und Ganztagsschule in der Stadt Quedlinburg in Sachsen-Anhalt. Das Schulgebäude ist denkmalgeschützt.

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