Öffnungszeiten Edeka München
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten
Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 81735 München aufgelistet,
wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021
Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka München
Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka München sind wie folgt:
Tag | Öffnungszeiten |
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Montag | 07:00-20:00 |
Dienstag | 07:00-20:00 |
Mittwoch | 07:00-20:00 |
Donnerstag | 07:00-20:00 |
Freitag | 07:00-20:00 |
Samstag | 07:00-20:00 |
Sonntag |
Adresse Öffnungszeiten Edeka München
Die Postanschrift von Edeka in München ist:
Edeka
Hofangerstraße 78
81735 München
Hofangerstraße 78
81735 München
Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka München
Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in München bereits, soweit verfügbar:
Medium | Kontakt |
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service.suedbayern@edeka.de | |
Telefon | +498968072480 |
URL |
Weitere Details über Edeka München auf der Internetseite des Anbieters https://www.edeka.de/eh/südbayern/edeka-hofangerstraße-78/index.jsp |
GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka München
Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:
Latitude | Longitude |
---|---|
48.1110787 | 11.6277504 |
Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka München
Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka München
Inhaber: NK Südfilialen GmbH
Service |
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Bargeldauszahlung |
DeutschlandCard |
EDEKA Gutscheinkarte |
Fischtheke |
Fleisch-& Wursttheke |
Glutenfrei |
Haushaltswaren |
Käsetheke |
Laktosefrei |
Mobile Handy-Coupons |
Mobiles Bezahlen per Handy |
Salatbar |
Vegan |
Vegetarisch |
EDEKA smart |
Genuss+ |
Kurzinformationen über 81735 München
- Berg am Laim (bairisch Berg am Loam) ist der Stadtbezirk 14 der bayerischen Landeshauptstadt München. Seit der Neugliederung im Jahr 1992 gehört Berg am Laim einwohnermäßig zu den kleinsten Münchner Stadtbezirken. Berg am Laim hat keinen geographischen Bezug zum zehn Kilometer weiter westlich gelegenen Münchner Stadtbezirk 25 Laim.
- Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, Vorderasien, Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde. Etwa 17 Millionen Menschen verloren durch ihn ihr Leben, wobei die Schätzungen mit großen Unsicherheiten behaftet sind. Etwa 40 Staaten beteiligten sich am bis dahin umfassendsten Krieg der Geschichte, insgesamt standen annähernd 70 Millionen Menschen unter Waffen. Die wichtigsten Kriegsbeteiligten waren Deutschland, Österreich-Ungarn und das Osmanische Reich einerseits (Kriegsverlierer) sowie Frankreich, Großbritannien und sein Britisches Weltreich, Italien und die USA andererseits (Kriegsgewinner) sowie Russland (vorzeitig ausgeschieden). Beim Attentat von Sarajevo wurden am 28. Juni 1914 der österreichische Thronfolger Franz Ferdinand und seine Gemahlin von Gavrilo Princip, einem Mitglied der revolutionären Untergrundorganisation Mlada Bosna, ermordet, die in Verbindung mit offiziellen Stellen Serbiens stand oder gebracht wurde. Hauptmotiv war die angestrebte „Befreiung“ Bosnien-Herzegowinas von der österreich-ungarischen Herrschaft mit dem Ziel einer Einigung der Südslawen unter Führung Serbiens. Für ein Vorgehen gegen Serbien suchte Österreich die Rückendeckung des Deutschen Kaiserreichs (Mission Hoyos), da mit einem Eingreifen Russlands als Schutzmacht gerechnet werden musste. Kaiser Wilhelm II. und Reichskanzler Theobald von Bethmann Hollweg sagten Österreich-Ungarn Anfang Juli ihre bedingungslose Unterstützung zu. Mit der Ausstellung dieses sogenannten Blankoschecks begann die Julikrise. Serbien erhielt eine von panslawistischen Motiven mitbestimmte Zusage Russlands auf militärische Hilfe im Konfliktfall. Frankreich bekräftigte die Französisch-Russische Allianz für den Kriegsfall. Serbien lehnte daraufhin das österreichisch-ungarische Ultimatum teilweise ab. Am 28. Juli 1914 erfolgte die Kriegserklärung Österreich-Ungarns an Serbien. Die Interessenlagen der Großmächte und die deutschen militärischen Planungen (Schlieffen-Plan) ließen den Lokalkrieg innerhalb weniger Tage zum Kontinentalkrieg unter Beteiligung Russlands (deutsche Kriegserklärung am 1. August) und Frankreichs (deutsche Kriegserklärung am 3. August) eskalieren. Die politischen Konsequenzen des Schlieffen-Plans – unter Umgehung des französischen Festungsgürtels zwischen Verdun und Belfort griffen deutsche Truppen Frankreich von Nordosten an und verletzten dabei die Neutralität Belgiens und Luxemburgs – führten zum Kriegseintritt Großbritanniens und seiner Dominions (britische Kriegserklärung am 4. August), was zur Ausweitung zu einem Weltkrieg führte. Der deutsche Vormarsch kam im September an der Marne zum Erliegen, zwischen November 1914 und März 1918 erstarrte die Front im Westen. Da Russland im Osten bis zur Oktoberrevolution 1917 und dem separaten Friedensvertrag von Brest-Litowsk weiter am Krieg teilnahm, befand sich Deutschland für lange Zeit entgegen der Planung im Zweifrontenkrieg. Zu typischen Merkmalen des Kampfgeschehens wurden der Stellungs- und Grabenkrieg sowie Materialschlachten mit hohen Verlusten bei zumeist nur geringfügigen Geländegewinnen. Als besondere Eskalationsstufen gelten der Gaskrieg, der uneingeschränkte U-Boot-Krieg – der 1917 den Kriegseintritt der USA auf Seiten der Triple Entente gegen die Mittelmächte zur Folge hatte – und der in Zusammenhang mit dem Krieg stehende Völkermord an den Armeniern. Russlands Ausscheiden aus dem Kriegsgeschehen ermöglichte noch die letztlich erfolglose Deutsche Frühjahrsoffensive 1918, im Juli erlangten die Alliierten in der Zweiten Schlacht an der Marne endgültig die Initiative. Versorgungsmängel infolge der britischen Seeblockade, der Zusammenbruch der Verbündeten und die Entwicklung an der Westfront während der alliierten Hunderttageoffensive führten zur Einschätzung der deutschen Militärführung, dass die Westfront unhaltbar geworden sei. Am 29. September 1918 informierte die Oberste Heeresleitung entgegen allen bisherigen Verlautbarungen den Deutschen Kaiser und die Regierung über die aussichtslose militärische Lage des Heeres. Am 4./5. Oktober ersuchte Reichskanzler Max von Baden deshalb die Alliierten um Friedensverhandlungen und einen Waffenstillstand, wobei diese Kombination als Eingeständnis der Niederlage gesehen wurde. Ende Oktober löste die Seekriegsleitung mit einem Flottenbefehl den Kieler Matrosenaufstand aus, der zur Novemberrevolution führte und damit zur Abdankung Wilhelms II. sowie zur Ausrufung der Republik in Deutschland am 9. November. Am 11. November trat schließlich der Waffenstillstand von Compiègne in Kraft. Die Friedensbedingungen wurden in den Jahren 1919 bis 1923 in den Pariser Vorortverträgen geregelt. Von den Verlierermächten konnte lediglich Bulgarien die staatliche Verfasstheit der Vorkriegszeit erhalten, das Osmanische Reich und Österreich-Ungarn zerfielen, in Deutschland ging das Kaiserreich unter, ebenso das Zarentum in Russland. Damit endete auch die Blütezeit von vier Monarchien, die die Geschichte Europas über Jahrhunderte hinweg geprägt hatten: Hohenzollern, Habsburger, Romanows und Osmanen. Der Erste Weltkrieg war Nährboden für den Erfolg des sowjetischen Leninismus sowie für den Faschismus in Italien und den Nationalsozialismus in Deutschland und wurde zum Vorläufer des Zweiten Weltkriegs, den die Nationalsozialisten explizit als „unerledigte[s] Vermächtnis des Ersten“ sahen. Wegen der Verwerfungen, die der Erste Weltkrieg in allen Lebensbereichen auslöste, und seiner bis in die jüngste Vergangenheit nachwirkenden Folgen gilt er als die „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“. Er markiert das Ende des Zeitalters des (Hoch-)Imperialismus. Die Frage der Schuld am Ausbruch dieses Krieges wird bis heute kontrovers diskutiert, die entsprechende Fischer-Kontroverse ist inzwischen ihrerseits ein Teil der deutschen Geschichte. Auf kulturellem Gebiet bedeutete der Erste Weltkrieg ebenfalls eine Zäsur. Das vieltausendfache Fronterlebnis in den Schützengräben, das Massensterben und die durch Not bedingten Umwälzungen des Lebensalltags veränderten die Maßstäbe und Perspektiven in den Gesellschaften der beteiligten Staaten.
- Franz Xaver Josef Conrad von Hötzendorf, ab 1910 Freiherr Conrad von Hötzendorf, ab 1918 Graf Conrad von Hötzendorf, ab 1919 Franz Conrad (* 11. November 1852 in Penzing bei Wien; † 25. August 1925 in Mergentheim, Württemberg) war von 1906 bis 1917 Chef des Generalstabes für die gesamte bewaffnete Macht Österreich-Ungarns und als solcher entscheidend an der Auslösung des Ersten Weltkriegs beteiligt. Bereits vor 1914 hatte er mehrmals Präventivkriege der Monarchie gegen Italien und Serbien vorgeschlagen. In der Julikrise, die dem Kriegsausbruch vorausging, setzte er sich mit dieser Forderung durch.
- Gottfried Semper (* 29. November 1803 in Hamburg; † 15. Mai 1879 in Rom, Königreich Italien) war ein deutscher Architekt und Kunsttheoretiker in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Er gilt als Vertreter des Historismus, insbesondere der Neorenaissance, und Mitbegründer der modernen Theaterarchitektur.
- Dieser Artikel enthält öffentliche Bücherschränke in Bayern und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Ein öffentlicher Bücherschrank ist ein Schrank oder schrankähnlicher Aufbewahrungsort mit Büchern, der dazu dient, Bücher kostenlos, anonym und ohne jegliche Formalitäten zum Tausch oder zur Mitnahme anzubieten. In der Regel sind die öffentlichen Bücherschränke an allen Tagen im Jahr frei zugänglich. Ist dies nicht der Fall, ist dies in den Listen in der Spalte Anmerkungen vermerkt.
- Ramersdorf-Perlach ist der Stadtbezirk 16 der bayerischen Landeshauptstadt München. Er besteht aus den beiden ehemaligen Gemeinden Ramersdorf (eingemeindet am 1. Januar 1864) und Perlach (eingemeindet am 1. Januar 1930) sowie den beiden auf dem ehemaligen Gemeindegebiet Perlachs liegenden Stadtteilen Waldperlach und Neuperlach. Die früheren Perlacher Ortsteile Michaeliburg und Fasangarten gehören heute weitgehend zu den Stadtbezirken Trudering-Riem bzw. Obergiesing-Fasangarten.
- Der Skiclub Hochvogel München ist ein 1921 gegründeter Skiverein in München, der durch erfolgreiche Teilnahmen von Vereinsmitgliedern an Bayerischen und Deutschen Meisterschaften, an Weltmeisterschaften sowie an Olympischen Winterspielen bekannt ist. Der heutige Schwerpunkt des Vereins liegt seit 1968 beim Skilanglauf.
- Das Städtische Werner-von-Siemens-Gymnasium (kurz: WSG) ist ein Gymnasium in München-Neuperlach mit naturwissenschaftlich-technologischem und sprachlichem Zweig, das 1970 als eines von neun zwischen 1967 und 1973 entstandenen städtischen Gymnasien gegründet wurde. Nach mehreren Gastunterbringungen verfügt die Schule seit 1975 über ein eigenes Schulgebäude, welches zum Schulzentrum an der Quiddestraße gehört. Das Gymnasium ist wie auch die benachbarte Werner-von-Siemens-Realschule nach dem Erfinder und Firmengründer Werner von Siemens benannt.
- Tatjana Tönsmeyer (* 1968 in Saarbrücken) ist eine deutsche Historikerin. Tatjana Tönsmeyer studierte von 1990 bis 1996 Osteuropäische Geschichte, Politikwissenschaft und Publizistik an den Universitäten Bochum und Marburg. Ihr wichtigster akademischer Lehrer war Hans Lemberg. Von 1996 bis 1998 war sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Geschichte und Kulturwissenschaften der Philipps-Universität Marburg. 1997 verbrachte Tönsmeyer einen Forschungsaufenthalt am Historischen Institut der Slowakischen Akademie der Wissenschaften in Bratislava. Von 1998 bis 2003 war sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Geschichtswissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin. Im Jahr 2002 wurde sie dort promoviert. Von 2004 bis 2006 folgten Forschungsaufenthalte am DHI London, am Geisteswissenschaftlichen Zentrum Geschichte in Leipzig, am Institut für Europäische Geschichte Mainz und am Institut für Tschechische Geschichte der Karls-Universität Prag. Von 2006 bis 2009 war sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Berliner Kolleg für Vergleichende Geschichte Europas. An 2009 war sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Humboldt-Universität zu Berlin. Im Jahr 2010 erfolgte die Habilitation an der Friedrich-Schiller-Universität Jena mit der Arbeit Adelige Herrschaft in der ländlichen Gesellschaft. Böhmen und England im Vergleich (1848–1918). Tönsmeyer lehrt seit 2011 als Professorin für Neuere und Neueste Geschichte an der Bergischen Universität Wuppertal. Einen Ruf an die Universität Duisburg-Essen auf eine W2-Professur für Neuere und Neueste Geschichte hat sie abgelehnt. Ihre Forschungsschwerpunkte sind die Europäische Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts. Im 19. Jahrhundert liegen die Schwerpunkte dabei auf der Sozial- und Kulturgeschichte sowie der vergleichenden Adelsforschung (Böhmen und England). Im 20. Jahrhundert forscht sie hauptsächlich zur Geschichte des Nationalsozialismus, der europäischen Besatzungsgesellschaften während des Zweiten Weltkriegs, Fragen von Versorgung und Hunger, der Zeitgeschichte Ostmittel- und Südosteuropas sowie zur Historiographiegeschichte und Geschichte der Erinnerungskulturen. Für ihre Dissertation über das „Dritte Reich“ und die Slowakei in den Jahren des Zweiten Weltkrieges nutzte sie neben den deutschen Beständen erstmals auch die umfangreichen und seit wenigen Jahren zugänglichen Bestände des slowakischen Staatsarchivs. Sie konnte dadurch mit ihrer Arbeit eine zwischenstaatliche Beziehungsgeschichte vorlegen, die in dieser Form in der Geschichtswissenschaft noch für kein anderes im Zweiten Weltkrieg von Deutschland abhängig-verbündetes Land (Rumänien, Bulgarien, Ungarn, Kroatien) verfasst wurde. Tatjana Tönsmeyer ist zudem Mitglied in verschiedenen wissenschaftlichen Beiräten, darunter des Deutschen Historischen Instituts Warschau, des Hauses der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland und der Villa ten Hompel in Münster.
- Trudering-Riem ist der Stadtbezirk 15 der bayerischen Landeshauptstadt München.
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