Öffnungszeiten Edeka Münster
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 48165 Münster aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Münster

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Münster sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-21:00
Dienstag 07:00-21:00
Mittwoch 07:00-21:00
Donnerstag 07:00-21:00
Freitag 07:00-21:00
Samstag 07:00-21:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Münster

Adresse Öffnungszeiten Edeka Münster

Die Postanschrift von Edeka in Münster ist:

Edeka
Meesenstiege 54
48165 Münster

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Münster

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Münster bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email ecenter@stroetmann.de
Telefon +49250192060
URL Weitere Details über Edeka Münster auf der Internetseite des Anbieters
https://www.edeka.de/eh/rhein-ruhr/e-center-stroetmann-münster-hiltrup-meesenstiege-54/index.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Münster

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
51.9028322 7.6245074

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Münster

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Münster

Inhaber: EDEKA Handelsgesellschaft Rhein-Ruhr mbH
Service
Apotheke
Ausbildender Betrieb
Backshop/Bäckerei
Backstation
Blumen
EDEKA smart
Fischtheke
Fleisch-& Wursttheke
Glutenfrei
Handy-Aufladung
Haushaltswaren
Kostenfreie Parkplätze
Kreditkarte akzeptiert
Käsetheke
Laktosefrei
Lotto/Toto
Salatbar
Selbstzahlerkasse
Sonst. Guthabenkarten (z.B. itunes)
Sonstige Einkaufsgutscheine
Vegan
Vegetarisch
Weinberatung

Kurzinformationen über 48165 Münster

  • Eugen Fink (* 11. Dezember 1905 in Konstanz; † 25. Juli 1975 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Philosoph.
  • Hiltrup ist ein Stadtteil der kreisfreien Stadt Münster in Westfalen und mit etwa 26.000 Einwohnern der größte Ort außerhalb des Stadtgebietes. Die ehemals eigenständige Gemeinde wurde im Zuge der Kommunalreform am 1. Januar 1975 nach Münster eingemeindet. Hiltrup ist seitdem Sitz des gleichnamigen Stadtbezirks, der auch die ehemalige Nachbargemeinde Amelsbüren und den Stadtteil Berg Fidel umfasst.
  • Das Immanuel-Kant-Gymnasium ist ein Gymnasium in Hiltrup, dem größten Stadtteil Münsters. Benannt ist die Schule nach dem deutschen Philosophen Immanuel Kant. Das Gymnasium bietet mit 23 Fächern das in Münster größte Angebot in Bezug auf Kurs- und Fächerwahl. Seit 2007 ist das Immanuel-Kant-Gymnasium mit dem von der Landesregierung NRW vergebenen Gütesiegel Europaschule ausgezeichnet.
  • BW Das Kardinal-von-Galen-Gymnasium (KvG) ist ein Gymnasium in Münster-Hiltrup. Träger der Schule ist das Bistum Münster.
  • Der Landwirtschaftsverlag Münster ist ein international tätiger Medien- und Dienstleistungskonzern mit Sitz in Münster-Hiltrup und Schwerpunkt Agrarpublizistik. Er wurde 1946 gegründet. Der Verlag erzielte im Jahr 2020 einen Umsatz von 115 Millionen Euro und beschäftigt mehr als 900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 12 Standorten im In- und Ausland. Der Konzern gehört mit über 20 Unternehmensbeteiligungen in fünf europäischen Ländern zu den zehn größten Fachverlagen in Deutschland. Zu den bekanntesten Marken zählen das Wochenblatt für Landwirtschaft und Landleben, top agrar, Landlust, Lebensmittel Praxis und die digitale Gebrauchtmaschinenbörse traktorpool.
  • Die Liste der Gymnasien in Nordrhein-Westfalen enthält die 628 Gymnasien (ohne Abendgymnasien usw.), an denen Schülerinnen und Schüler in Nordrhein-Westfalen gemeinsam lernen und sich auf Prüfungen vorbereiten.
  • Die folgende Liste enthält die in der Denkmaltopographie ausgewiesenen Kulturdenkmäler auf dem Gebiet der Stadt Laubach, Landkreis Gießen, Hessen. Kulturdenkmäler werden fortlaufend im Denkmalverzeichnis des Landes Hessen durch das Landesamt für Denkmalpflege Hessen auf Basis des Hessischen Denkmalschutzgesetzes geführt. Die Schutzwürdigkeit eines Kulturdenkmals hängt nicht von der Eintragung in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen oder der Veröffentlichung in der Denkmaltopographie ab. Das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste ist keine rechtsverbindliche Auskunft darüber, ob es Kulturdenkmal ist oder nicht: Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmaltopographie. Diese ist für Hessen in den entsprechenden Bänden der Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland und im Internet unter DenkXweb – Kulturdenkmäler in Hessen einsehbar. Auch diese Quellen sind, obwohl sie durch das Landesamt für Denkmalpflege Hessen aktualisiert werden, nicht immer aktuell, da es im Denkmalbestand immer wieder Änderungen gibt. Eine verbindliche Auskunft erteilt allein das Landesamt für Denkmalpflege Hessen. Nutze diese Kartenansicht, um Koordinaten in der Liste zu setzen. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.
  • In dieser Liste werden deutschsprachige Zeitschriften, Magazine und Zeitungen aufgenommen, die von einer christlichen Kirche, Glaubensgemeinschaft, Organisation oder Sondergemeinschaft oder von einem Fachverlag für christliche Theologie herausgegeben werden. Die hier aufgeführten Medien müssen entweder einen eigenen Wikipedia-Eintrag haben oder folgende Kriterien erfüllen: sie weisen mehr als vier Seiten Umfang auf, sie erscheinen mindestens einmal jährlich, sie haben eine deutschsprachige Auflage von mind. 1000 Exemplaren oder erscheinen mindestens 5 Jahre ununterbrochen (eine der Angaben muss belegbar sein) Ausgenommen bleiben Publikationen von nur lokalem Interesse, wie z. B. Gemeindebriefe, selbst wenn sie die genannten Kriterien erfüllen und reine Online-Publikationen. Bei der Fülle der Angaben ist Aktualität nicht immer gewährleistet, insbesondere bei den häufig wechselnden Angaben zur Auflage. Die Tabelle ist sortierbar. Die Abkürzungen (Abk.) stammen aus dem Biographisch-Bibliographischen Kirchenlexikon. Namen einer bestehenden Publikation sind fett geschrieben (zum Beispiel Amos), Namen historischer Zeitschriften kursiv (zum Beispiel Apologetische Blätter aus der Lutherischen Kirche). Bei Umbenennungen einer Zeitschrift/Zeitung können die früheren Namen in der Spalte Zusatzinformation mit angegeben werden, sofern von Bedeutung.
  • Münster-Hiltrup ist ein Stadtbezirk in der Stadt Münster (Nordrhein-Westfalen, Bundesrepublik Deutschland). Er umfasst die ehemals eigenständigen Gemeinden Hiltrup und Amelsbüren sowie den Stadtteil Berg Fidel. Von den rund 40.000 Einwohnern des Bezirks Hiltrup wohnen über die Hälfte in der namensgebenden Siedlung, weshalb Hiltrup der einzige von Münsters Stadtbezirken mit einem Eigennamen ist.
  • Pepel (russisch Пепел, * 21. März 1956; † 1981) war ein Trakehner-Hengst, der 1972 bei den olympischen Spielen in München unter Jelena Petuschkowa Olympiasieger im Dressurreiten mit der Mannschaft wurde.

Bitte beachten Sie, dass die hier aufgelisteten Daten Fehler enthalten können.