Öffnungszeiten Edeka Münster
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 48163 Münster aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Münster

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Münster sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 08:00-21:00
Dienstag 08:00-21:00
Mittwoch 08:00-21:00
Donnerstag 08:00-21:00
Freitag 08:00-21:00
Samstag 08:00-21:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Münster

Adresse Öffnungszeiten Edeka Münster

Die Postanschrift von Edeka in Münster ist:

Edeka
Dingbängerweg 69
48163 Münster

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Münster

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Münster bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email rr-info@edeka.de
Telefon +492517476818
URL Weitere Details über Edeka Münster auf der Internetseite des Anbieters
https://www.edeka.de/eh/rhein-ruhr/edeka-borgmann-dingbängerweg-69/index.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Münster

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
51.9313331 7.5799122

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Münster

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Münster

Inhaber: EDEKA Handelsgesellschaft Rhein-Ruhr mbH
Service
Apotheke
Ausbildender Betrieb
Backshop/Bäckerei
Blumen
EDEKA smart
Fleisch-& Wursttheke
Genuss+
Glutenfrei
Handy-Aufladung
Kostenfreie Parkplätze
Käsetheke
Laktosefrei
Mobile Handy-Coupons
Mobiles Bezahlen per Handy
Postfiliale/DHL Paketshop
Sonst. Guthabenkarten (z.B. itunes)
Sonstige Einkaufsgutscheine
Vegan
Vegetarisch

Kurzinformationen über 48163 Münster

  • Abraham Adolf Jandorf (* 7. Februar 1870 in Hengstfeld; † 12. Januar 1932 in Berlin) war ein deutscher Kaufmann und geschäftsfĂĽhrender Inhaber der Warenhauskette A. Jandorf & Co. Durch seine beständige Anwendung der modernsten Verkaufstechniken stieg er aus einfachen Verhältnissen zu einem der vermögendsten GroĂźkaufleute Deutschlands auf. Mit dem Kaufhaus des Westens (KaDeWe) in Berlin grĂĽndete er 1907 eines der heute renommiertesten deutschen Warenhäuser.
  • Albachten ist ein Wohnbereich (Stadtteil) im sĂĽdwestlichen Teil des Stadtbezirks West von MĂĽnster in Westfalen. Die offizielle Einwohnerzahl am 31. Dezember 2017 betrug 6530 Einwohner auf einer Fläche von 12,96 km². Dabei sind 24,7 % der Bevölkerung unter 20 Jahre alt. In der Umgebung ist der Ort insbesondere fĂĽr sein aktives Gemeindeleben bekannt, das vor allem durch die verhältnismäßig groĂźe Anzahl von Vereinen (> 30 mit ehrenamtlicher Leitung) aller Sparten geprägt wird.
  • AmelsbĂĽren ist der sĂĽdlichste Stadtteil von MĂĽnster in Westfalen und noch stark landwirtschaftlich geprägt. Er hat 6.393 Einwohner und liegt im Stadtbezirk Hiltrup AmelsbĂĽren ist flächenmäßig der größte Stadtteil von MĂĽnster, da unter anderem auch die Bauerschaften Sudhoff, Loevelingloh und Wilbrenning zum Ort zählen. Damit gehören auch umfangreiche Waldgebiete wie die Davert und die Hohe Ward zu AmelsbĂĽren.
  • Heinrich „Heinz“ Wilhelm RĂĽhmann (* 7. März 1902 in Essen; † 3. Oktober 1994 in Aufkirchen am Starnberger See) war ein deutscher Schauspieler, Regisseur und Sänger. Seine Rolle in dem Film Die Drei von der Tankstelle bedeutete 1930 seinen Durchbruch als Filmschauspieler. Seither gehörte er zu den prominentesten und beliebtesten Schauspielern des deutschen Films und wurde einer der bestbezahlten Filmstars der NS-Zeit. RĂĽhmann wurde vorwiegend als komödiantischer Durchschnittstyp eingesetzt wie in seiner bekanntesten Rolle als Hans Pfeiffer in der Komödie Die Feuerzangenbowle. In der Nachkriegszeit konnte er als Charakterdarsteller an frĂĽhere Erfolge anknĂĽpfen, so etwa im Hauptmann von Köpenick und in Es geschah am hellichten Tag. Seinen letzten Filmauftritt hatte der Schauspieler 1993 in Wim Wenders’ In weiter Ferne, so nah! 1995 wurde Heinz RĂĽhmann posthum die Goldene Kamera als Größter deutscher Schauspieler des Jahrhunderts verliehen.
  • Die Liste der Gesamtschulen in Nordrhein-Westfalen enthält die 370 Gesamtschulen, an denen SchĂĽlerinnen und SchĂĽler in Nordrhein-Westfalen gemeinsam lernen und sich auf PrĂĽfungen vorbereiten.
  • Die folgende Liste enthält die in der Denkmaltopographie ausgewiesenen Kulturdenkmäler auf dem Gebiet der Stadt Laubach, Landkreis GieĂźen, Hessen. Kulturdenkmäler werden fortlaufend im Denkmalverzeichnis des Landes Hessen durch das Landesamt fĂĽr Denkmalpflege Hessen auf Basis des Hessischen Denkmalschutzgesetzes gefĂĽhrt. Die SchutzwĂĽrdigkeit eines Kulturdenkmals hängt nicht von der Eintragung in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen oder der Veröffentlichung in der Denkmaltopographie ab. Das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste ist keine rechtsverbindliche Auskunft darĂĽber, ob es Kulturdenkmal ist oder nicht: Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmaltopographie. Diese ist fĂĽr Hessen in den entsprechenden Bänden der Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland und im Internet unter DenkXweb – Kulturdenkmäler in Hessen einsehbar. Auch diese Quellen sind, obwohl sie durch das Landesamt fĂĽr Denkmalpflege Hessen aktualisiert werden, nicht immer aktuell, da es im Denkmalbestand immer wieder Ă„nderungen gibt. Eine verbindliche Auskunft erteilt allein das Landesamt fĂĽr Denkmalpflege Hessen. Nutze diese Kartenansicht, um Koordinaten in der Liste zu setzen. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grĂĽnen bzw. orangen Marker.
  • Das Geistviertel ist ein Stadtviertel der kreisfreien Stadt MĂĽnster in Westfalen und liegt im Stadtbezirk Mitte. Das Viertel entstand nach Ende des Ersten Weltkriegs nach dem Modell einer Gartenstadt, um die anhaltende Wohnungsnot in der Stadt zu lindern. Bekannt und „in ihrer Gesamtheit ein Baudenkmal von ĂĽberörtlicher Bedeutung“ ist hier vor allem die Mustersiedlung Habichtshöhe/GrĂĽner Grund, erbaut 1924 bis 1931. Der Name Geistviertel geht zurĂĽck auf die Bauerschaft Geist in der einstigen Landgemeinde Lamberti, eingemeindet zu MĂĽnster am 1. April 1903. Die Bezeichnung Geist (feminin, dasselbe Wort wie Geest) ist schon im Mittelalter belegt und bezieht sich auf den die Nord-SĂĽd-Achse des Viertels bildenden MĂĽnsterländer Kiessandzug, der höher und trockener ist als seine Umgebung. Auf den KiessandrĂĽcken bezieht sich auch die Bezeichnung „auf der Geist“ fĂĽr das Stadtviertel, wobei die Bezeichnung „auf der Geist“ fĂĽr das Gebiet des KiessandrĂĽckens älter ist als das Viertel selbst.
  • MĂĽnster-Hiltrup ist ein Stadtbezirk in der Stadt MĂĽnster (Nordrhein-Westfalen, Bundesrepublik Deutschland). Er umfasst die ehemals eigenständigen Gemeinden Hiltrup und AmelsbĂĽren sowie den Stadtteil Berg Fidel. Von den rund 40.000 Einwohnern des Bezirks Hiltrup wohnen ĂĽber die Hälfte in der namensgebenden Siedlung, weshalb Hiltrup der einzige von MĂĽnsters Stadtbezirken mit einem Eigennamen ist.
  • MĂĽnster-West ist ein Stadtbezirk (mit der Nummer 5) der Stadt MĂĽnster in Nordrhein-Westfalen (Bundesrepublik Deutschland) mit einer Fläche von 83,07 km². Er umfasst die Wohnbereiche Sentrup (in der Hauptsatzung als Sentruper Höhe bezeichnet) und die ehemals selbständigen Gemeinden Albachten, Gievenbeck, Mecklenbeck, Nienberge mit Häger, Schonebeck und Uhlenbrock, sowie Roxel mit Altenroxel und Oberort. Der Verwaltungssitz der Bezirksverwaltung West befindet sich in Roxel. Zum 31. Dezember 2019 betrug die offizielle Einwohnerzahl 61.382 Einwohner.
  • Die Skulptur Projekte sind eine internationale Kunstausstellung von Skulpturen und Plastiken im öffentlichen Raum, die seit 1977 im Abstand von zehn Jahren im westfälischen MĂĽnster stattfindet. Die Ausstellung findet jeweils parallel zu jeder zweiten documenta in Kassel statt. Dabei werden KĂĽnstler nach MĂĽnster eingeladen, die an einem selbst gewählten Ort innerhalb der Stadt ein kĂĽnstlerisches Projekt realisieren. Viele der Werke sind nach den 100 Tagen Ausstellungszeit von der Stadt, dem LWL-Museum fĂĽr Kunst und Kultur oder der Westfälischen Wilhelms-Universität MĂĽnster gekauft worden und wurden dauerhafter Bestandteil des Stadtbilds.

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