Öffnungszeiten Edeka München
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 81241 München aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka München

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka München sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-20:00
Dienstag 07:00-20:00
Mittwoch 07:00-20:00
Donnerstag 07:00-20:00
Freitag 07:00-20:00
Samstag 07:00-20:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka München

Adresse Öffnungszeiten Edeka München

Die Postanschrift von Edeka in München ist:

Edeka
Planegger Straße 51
81241 München

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka München

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in München bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email service.suedbayern@edeka.de
Telefon +498982908943
URL Weitere Details über Edeka München auf der Internetseite des Anbieters
https://www.edeka.de/eh/sĂĽdbayern/e-xpress-planegger-straĂźe-51/index.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka München

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
48.1401677 11.456356

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka München

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka München

Inhaber: NK Südfilialen GmbH
Service
Bargeldauszahlung
DeutschlandCard
Glutenfrei
Laktosefrei
Mobile Handy-Coupons
Mobiles Bezahlen per Handy
Vegan
Vegetarisch
EDEKA smart
Sonst. Guthabenkarten (z.B. itunes)
EDEKA Gutscheinkarte
Genuss+

Kurzinformationen über 81241 München

  • Die Anne-Frank-Realschule ist eine 1957 gegrĂĽndete Realschule fĂĽr Mädchen im MĂĽnchener Stadtteil Pasing in städtischer Trägerschaft. Seit 2007 ist sie eine sechsstufige Realschule mit drei AusbildungszĂĽgen: naturwissenschaftlich, sprachlich und sozial orientierte Zweige werden angeboten. Im Jahr 2014 wurde – in Zusammenhang mit der Verleihung des deutschen Schulpreises – die Mädchenschule damit beworben, dass die Hälfte der SchĂĽlerinnen sich fĂĽr Naturwissenschaften als Wahlpflichtfach, entschieden und ĂĽber ein Viertel der Absolventinnen eine technische Ausbildung begännen. Weiter hieĂź es, dass mehr als 60 Prozent nach der Mittleren Reife weiter zur Schule gingen und Abitur machten. Die Schule ist seit dem Schuljahr 2012/13 eine Ganztagesschule. Im Jahr 2014 gewann die Schule sowohl den Innere Schulentwicklung Innovationspreis als auch den mit 100.000 Euro dotierten Hauptpreis des Deutschen Schulpreises, weil sie laut BegrĂĽndung der Jury „mit ihrem naturwissenschaftlichen Profil einen wichtigen Beitrag dazu [leiste], Mädchen fĂĽr Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik zu begeistern und dem Fachkräftemangel in diesen Berufen entgegenzuwirken“. Zum Zeitpunkt der Preisvergabe war der fĂĽr die Schule zuständige ehemalige Stadtschulrat der Landeshauptstadt MĂĽnchen, Rainer Schweppe, zugleich auch ein Mitglied der Jury des Deutschen Schulpreises.
  • Die Dr. Lubos Kliniken Pasing sind eine chirurgische Privatklinik im MĂĽnchner Stadtteil Pasing. Die Klinik ist mit 45 Betten als Fachkrankenhaus in den Bereichen Chirurgie, Gynäkologie und Urologie Teil des Krankenhausplans des Freistaates Bayern. In der Klinik werden sowohl Kassen- als auch Privatpatienten behandelt. Das Haus in Pasing ist Teil des privaten Klinikverbundes Dr. Lubos Kliniken, der im Jahr 2019 gegrĂĽndet wurde.
  • Das Elsa-Brändström-Gymnasium ist ein sprachliches Gymnasium und ein naturwissenschaftlich-technologisches Gymnasium in MĂĽnchen. Namensgeberin der Schule ist die schwedische Krankenschwester und Philanthropin Elsa Brändström.
  • GĂĽnther Ludwig Eckert (* 21. Juni 1927 in Weiden in der Oberpfalz; † 9. August 2001 in MĂĽnchen) war ein deutscher Architekt.
  • Hermann Wilhelm Göring (* 12. Januar 1893 in Rosenheim; † 15. Oktober 1946 in NĂĽrnberg) war ein deutscher nationalsozialistischer Politiker und Kriegsverbrecher. 1933 wurde er Reichsluftfahrtminister, ab Mai 1935 war er Oberbefehlshaber der Luftwaffe. Ab 1936/1937 ĂĽbernahm er die FĂĽhrung der deutschen Wirtschaft und des Reichswirtschaftsministeriums. Göring hatte im Ersten Weltkrieg als mit dem Pour le MĂ©rite dekorierter Jagdflieger einige Bekanntheit erlangt. Er nahm im November 1923 in MĂĽnchen am Hitlerputsch teil und trug maĂźgeblich zum Aufstieg der NSDAP bei. Im August 1932 wurde er zum Reichstagspräsidenten gewählt. Am Tag der Machtergreifung ernannte Adolf Hitler ihn zum Reichsminister ohne Geschäftsbereich, zum Reichskommissar fĂĽr den Luftverkehr und zum Reichskommissar fĂĽr das preuĂźische Innenministerium. Am 11. April 1933 wurde Göring auch Ministerpräsident PreuĂźens. In den beiden letzten Positionen war Göring maĂźgeblich an der Gleichschaltung und der Verfolgung der Opposition beteiligt, die er mit äuĂźerster Brutalität betreiben lieĂź. Er war fĂĽr die GrĂĽndung der Gestapo sowie die Einrichtung der ersten Konzentrationslager ab 1933 verantwortlich. Ab Oktober 1936 betrieb er als Beauftragter fĂĽr den Vierjahresplan die weitere AufrĂĽstung der Wehrmacht zur Vorbereitung eines Angriffskrieges. Er leitete MaĂźnahmen im Zusammenhang mit dem „Anschluss“ Ă–sterreichs, mit denen österreichische und deutsche Nationalsozialisten im März 1938 die Eingliederung Ă–sterreichs in den NS-Staat veranlassten. In der Nacht auf den 12. März 1938 lösten – nach telefonischen Drohungen von ihm, noch vor dem Einmarsch deutscher Einheiten – österreichische Nationalsozialisten das austrofaschistische Ständestaatsregime ab. Er organisierte systematisch WirtschaftsmaĂźnahmen gegen Juden und erlieĂź am 12. November 1938 die Verordnung zur Ausschaltung der Juden aus dem deutschen Wirtschaftsleben. In der Ă–ffentlichkeit des In- und Auslands galt Göring bis zum Kriegsende als einer der einflussreichsten NS-Politiker. Tatsächlich verlor er, wie die historische Forschung später zeigte, vor und während des Krieges trotz einer Häufung von Ă„mtern und Titeln SchlĂĽsselbefugnisse an konkurrierende NS-Funktionäre wie Heinrich Himmler und Joseph Goebbels. Als Chef der Luftwaffe geriet Göring wegen der Niederlage in der Luftschlacht um England (Mitte 1940 bis Anfang 1941), der beginnenden verheerenden Bombardierung des Reichsgebiets durch die Alliierten und des Scheiterns einer LuftbrĂĽcke bei der Schlacht von Stalingrad (Ende 1942) in Misskredit. Am 31. Juli 1941 beauftragte er Reinhard Heydrich mit der Organisation des Völkermordes an den europäischen Juden (Holocaust), in der Sprache des Nationalsozialismus euphemistisch „Endlösung der Judenfrage“ genannt. Ab 1942/43 (Zeit der Kriegswende) zog sich Göring – auf parteiinternen Druck hin wie auch aus eigenem Antrieb – zunehmend ins Privatleben zurĂĽck und pflegte einen dekadent-luxuriösen Lebensstil. Viele Ă„mter fĂĽhrte er seitdem – wenn ĂĽberhaupt – nur noch in repräsentativer Weise aus. Göring war einer der 24 im NĂĽrnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Militärgerichtshof Angeklagten. Er wurde am 1. Oktober 1946 in allen vier Anklagepunkten (Verschwörung gegen den Weltfrieden; Planung, Entfesselung und DurchfĂĽhrung eines Angriffskrieges; Verbrechen gegen das Kriegsrecht; Verbrechen gegen die Menschlichkeit) schuldig gesprochen und zum Tod durch den Strang verurteilt. Durch Suizid am Vorabend der Hinrichtung entzog er sich der Vollstreckung des Urteils.
  • Dieser Artikel enthält öffentliche BĂĽcherschränke in Bayern und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Ein öffentlicher BĂĽcherschrank ist ein Schrank oder schrankähnlicher Aufbewahrungsort mit BĂĽchern, der dazu dient, BĂĽcher kostenlos, anonym und ohne jegliche Formalitäten zum Tausch oder zur Mitnahme anzubieten. In der Regel sind die öffentlichen BĂĽcherschränke an allen Tagen im Jahr frei zugänglich. Ist dies nicht der Fall, ist dies in den Listen in der Spalte Anmerkungen vermerkt.
  • Das Max-Planck-Gymnasium (kurz: „MPG“) ist ein naturwissenschaftlich-technologisches und sprachliches Gymnasium im MĂĽnchner Stadtteil Pasing. Die Schule ist ein Gymnasium mit Studienseminar.
  • Pasing-Obermenzing ist der Stadtbezirk 21 der bayerischen Landeshauptstadt MĂĽnchen. Unterteilt ist der Stadtbezirk in die Stadtteile Pasing und Obermenzing.
  • Verkehrsgericht war eine Gerichtssendung, die zwischen 1983 und 2001 als Fernsehserie in Spielfilmlänge im ZDF ausgestrahlt wurde.

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