Öffnungszeiten Edeka München
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 81735 München aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka München

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka München sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-20:00
Dienstag 07:00-20:00
Mittwoch 07:00-20:00
Donnerstag 07:00-20:00
Freitag 07:00-20:00
Samstag 07:00-20:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka München

Adresse Öffnungszeiten Edeka München

Die Postanschrift von Edeka in München ist:

Edeka
Peschelanger 8
81735 München

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka München

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in München bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email service.suedbayern@edeka.de
Telefon +498967905045
URL Weitere Details über Edeka München auf der Internetseite des Anbieters
https://www.edeka.de/eh/sĂĽdbayern/e-xpress-peschelanger-8/index.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka München

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
48.1074507 11.6555027

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka München

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka München

Inhaber: NK Südfilialen GmbH
Service
DeutschlandCard
EDEKA Gutscheinkarte
Glutenfrei
Handy-Aufladung
Haushaltswaren
Laktosefrei
Mobile Handy-Coupons
Mobiles Bezahlen per Handy
Sonst. Guthabenkarten (z.B. itunes)
Vegan
Vegetarisch
EDEKA smart
Genuss+

Kurzinformationen über 81735 München

  • Berg am Laim (bairisch Berg am Loam) ist der Stadtbezirk 14 der bayerischen Landeshauptstadt MĂĽnchen. Seit der Neugliederung im Jahr 1992 gehört Berg am Laim einwohnermäßig zu den kleinsten MĂĽnchner Stadtbezirken. Berg am Laim ist nicht identisch mit dem zehn Kilometer weiter westlich gelegenen MĂĽnchner Stadtbezirk 25 Laim.
  • Die Chronologie der Julikrise 1914 zeigt Entscheidungen, Gespräche und Korrespondenz der Entscheidungsträger und wichtiger Diplomaten während der Julikrise 1914.
  • Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen gefĂĽhrt wurde. Etwa 17 Millionen Menschen verloren durch ihn ihr Leben, wobei die Schätzungen mit groĂźen Unsicherheiten behaftet sind. Etwa 40 Staaten beteiligten sich am bis dahin umfassendsten Krieg der Geschichte, insgesamt standen annähernd 70 Millionen Menschen unter Waffen. Die wichtigsten Kriegsbeteiligten waren Deutschland, Ă–sterreich-Ungarn und das Osmanische Reich einerseits (Kriegsverlierer) sowie Frankreich, GroĂźbritannien und sein Britisches Weltreich, Russland, Italien und die USA andererseits (Kriegsgewinner). Beim Attentat von Sarajevo wurden am 28. Juni 1914 der österreichische Thronfolger Franz Ferdinand und seine Gemahlin von Gavrilo Princip, einem Mitglied der revolutionären Untergrundorganisation Mlada Bosna, ermordet, die in Verbindung mit offiziellen Stellen Serbiens stand oder gebracht wurde. Hauptmotiv war die angestrebte „Befreiung“ Bosnien-Herzegowinas von der österreich-ungarischen Herrschaft mit dem Ziel einer Einigung der SĂĽdslawen unter FĂĽhrung Serbiens. FĂĽr ein Vorgehen gegen Serbien suchte Ă–sterreich die RĂĽckendeckung des Deutschen Kaiserreichs (Mission Hoyos), da mit einem Eingreifen Russlands als Schutzmacht gerechnet werden musste. Kaiser Wilhelm II. und Reichskanzler Theobald von Bethmann Hollweg sagten Ă–sterreich-Ungarn Anfang Juli ihre bedingungslose UnterstĂĽtzung zu. Mit der Ausstellung dieses sogenannten Blankoschecks begann die Julikrise. Serbien erhielt eine von panslawistischen Motiven mitbestimmte Zusage Russlands auf militärische Hilfe im Konfliktfall. Frankreich bekräftigte die Französisch-Russische Allianz fĂĽr den Kriegsfall. Serbien lehnte daraufhin das österreichisch-ungarische Ultimatum teilweise ab. Am 28. Juli 1914 erklärte Ă–sterreich-Ungarn Serbien den Krieg. Die Interessenlagen der GroĂźmächte und die deutschen militärischen Planungen (Schlieffen-Plan) lieĂźen den Lokalkrieg innerhalb weniger Tage zum Kontinentalkrieg unter Beteiligung Russlands (deutsche Kriegserklärung am 1. August) und Frankreichs (deutsche Kriegserklärung am 3. August) eskalieren. Die politischen Konsequenzen des Schlieffen-Plans – unter Umgehung des französischen FestungsgĂĽrtels zwischen Verdun und Belfort griffen deutsche Truppen Frankreich von Nordosten an und verletzten dabei die Neutralität Belgiens und Luxemburgs – fĂĽhrten zum Kriegseintritt GroĂźbritanniens und seiner Dominions (britische Kriegserklärung am 4. August), was zur Ausweitung zu einem Weltkrieg fĂĽhrte. Der deutsche Vormarsch kam im September an der Marne zum Erliegen, zwischen November 1914 und März 1918 erstarrte die Front im Westen. Da Russland im Osten bis zur Oktoberrevolution 1917 und dem separaten Friedensvertrag von Brest-Litowsk weiter am Krieg teilnahm, befand sich Deutschland fĂĽr lange Zeit entgegen der Planung im Zweifrontenkrieg. Zu typischen Merkmalen des Kampfgeschehens wurden der Stellungs- und Grabenkrieg sowie Materialschlachten mit hohen Verlusten bei zumeist nur geringfĂĽgigen Geländegewinnen. Als besondere Eskalationsstufen gelten der Gaskrieg, der uneingeschränkte U-Boot-Krieg – der 1917 den Kriegseintritt der USA auf Seiten der Triple Entente gegen die Mittelmächte zur Folge hatte – und der in Zusammenhang mit dem Krieg stehende Völkermord an den Armeniern. Russlands Ausscheiden aus dem Kriegsgeschehen ermöglichte noch die letztlich erfolglose Deutsche FrĂĽhjahrsoffensive 1918, im Juli erlangten die Alliierten in der Zweiten Schlacht an der Marne endgĂĽltig die Initiative. Versorgungsmängel infolge der britischen Seeblockade, der Zusammenbruch der VerbĂĽndeten und die Entwicklung an der Westfront während der alliierten Hunderttageoffensive fĂĽhrten zur Einschätzung der deutschen MilitärfĂĽhrung, dass die Westfront unhaltbar geworden sei. Am 29. September 1918 informierte die Oberste Heeresleitung entgegen allen bisherigen Verlautbarungen den Deutschen Kaiser und die Regierung ĂĽber die aussichtslose militärische Lage des Heeres. Am 4./5. Oktober ersuchte Reichskanzler Max von Baden deshalb die Alliierten um Friedensverhandlungen und einen Waffenstillstand, wobei diese Kombination als Eingeständnis der Niederlage gesehen wurde. Ende Oktober löste die Seekriegsleitung mit einem Flottenbefehl den Kieler Matrosenaufstand aus, der zur Novemberrevolution fĂĽhrte und damit zur Abdankung Wilhelms II. sowie zur Ausrufung der Republik in Deutschland am 9. November. Am 11. November trat schlieĂźlich der Waffenstillstand von Compiègne in Kraft. Die Friedensbedingungen wurden in den Jahren 1919 bis 1923 in den Pariser Vorortverträgen geregelt. Von den Verlierermächten konnte lediglich Bulgarien die staatliche Verfasstheit der Vorkriegszeit erhalten, das Osmanische Reich und Ă–sterreich-Ungarn zerfielen, in Deutschland ging das Kaiserreich unter, ebenso das Zarentum in Russland. Damit endete auch die BlĂĽtezeit von vier Monarchien, die die Geschichte Europas ĂĽber Jahrhunderte hinweg geprägt hatten: Hohenzollern, Habsburger, Romanows und Osmanen. Der Erste Weltkrieg war Nährboden fĂĽr den Erfolg des sowjetischen Leninismus sowie fĂĽr den Faschismus in Italien und den Nationalsozialismus in Deutschland und wurde zum Vorläufer des Zweiten Weltkriegs, den die Nationalsozialisten explizit als „unerledigte[s] Vermächtnis des Ersten“ sahen. Wegen der Verwerfungen, die der Erste Weltkrieg in allen Lebensbereichen auslöste, und seiner bis in die jĂĽngste Vergangenheit nachwirkenden Folgen gilt er als die „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“. Er markiert das Ende des Zeitalters des (Hoch-)Imperialismus. Die Frage der Schuld am Ausbruch dieses Krieges wird bis heute kontrovers diskutiert, die entsprechende Fischer-Kontroverse ist inzwischen ihrerseits ein Teil der deutschen Geschichte. Auf kulturellem Gebiet bedeutete der Erste Weltkrieg ebenfalls eine Zäsur. Das vieltausendfache Fronterlebnis in den SchĂĽtzengräben, das Massensterben und die durch Not bedingten Umwälzungen des Lebensalltags veränderten die MaĂźstäbe und Perspektiven in den Gesellschaften der beteiligten Staaten.
  • Franz Xaver Josef Conrad von Hötzendorf, ab 1910 Freiherr Conrad von Hötzendorf, ab 1918 Graf Conrad von Hötzendorf, ab 1919 Franz Conrad (* 11. November 1852 in Penzing bei Wien; † 25. August 1925 in Mergentheim, WĂĽrttemberg) war von 1906 bis 1917 Chef des Generalstabes fĂĽr die gesamte bewaffnete Macht Ă–sterreich-Ungarns und als solcher entscheidend an der Auslösung des Ersten Weltkriegs beteiligt. Bereits vor 1914 hatte er mehrmals Präventivkriege der Monarchie gegen Italien und Serbien vorgeschlagen. In der Julikrise, die dem Kriegsausbruch vorausging, setzte er sich mit dieser Forderung durch.
  • Gottfried Semper (* 29. November 1803 in Hamburg; † 15. Mai 1879 in Rom, Königreich Italien) war ein deutscher Architekt und Kunsttheoretiker in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Er gilt als Vertreter des Historismus, insbesondere der Neorenaissance, und MitbegrĂĽnder der modernen Theaterarchitektur.
  • Dieser Artikel enthält öffentliche BĂĽcherschränke in Bayern und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Ein öffentlicher BĂĽcherschrank ist ein Schrank oder schrankähnlicher Aufbewahrungsort mit BĂĽchern, der dazu dient, BĂĽcher kostenlos, anonym und ohne jegliche Formalitäten zum Tausch oder zur Mitnahme anzubieten. In der Regel sind die öffentlichen BĂĽcherschränke an allen Tagen im Jahr frei zugänglich. Ist dies nicht der Fall, ist dies in den Listen in der Spalte Anmerkungen vermerkt.
  • Ramersdorf-Perlach ist der Stadtbezirk 16 der bayerischen Landeshauptstadt MĂĽnchen. Er besteht aus den beiden ehemaligen Gemeinden Ramersdorf (eingemeindet am 1. Januar 1864) und Perlach (eingemeindet am 1. Januar 1930) sowie den beiden auf dem ehemaligen Gemeindegebiet Perlachs liegenden Stadtteilen Waldperlach und Neuperlach. Die frĂĽheren Perlacher Ortsteile Michaeliburg und Fasangarten gehören heute weitgehend zu den Stadtbezirken Trudering-Riem bzw. Obergiesing-Fasangarten.
  • Der Skiclub Hochvogel MĂĽnchen ist ein 1921 gegrĂĽndeter Skiverein in MĂĽnchen, der durch erfolgreiche Teilnahmen von Vereinsmitgliedern an Bayerischen und Deutschen Meisterschaften, an Weltmeisterschaften sowie an Olympischen Winterspielen bekannt ist. Der heutige Schwerpunkt des Vereins liegt seit 1968 beim Skilanglauf.
  • Das Städtische Werner-von-Siemens-Gymnasium (kurz: WSG) ist ein Gymnasium in MĂĽnchen-Neuperlach mit naturwissenschaftlich-technologischem und sprachlichem Zweig, das 1970 als eines von neun zwischen 1967 und 1973 entstandenen städtischen Gymnasien gegrĂĽndet wurde. Nach mehreren Gastunterbringungen verfĂĽgt die Schule seit 1975 ĂĽber ein eigenes Schulgebäude, welches zum Schulzentrum an der QuiddestraĂźe gehört. Das Gymnasium ist wie auch die benachbarte Werner-von-Siemens-Realschule nach dem Erfinder und FirmengrĂĽnder Werner von Siemens benannt.
  • Trudering-Riem ist der Stadtbezirk 15 der bayerischen Landeshauptstadt MĂĽnchen.

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