Öffnungszeiten Edeka München
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 80801 München aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka München

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka München sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-20:00
Dienstag 07:00-20:00
Mittwoch 07:00-20:00
Donnerstag 07:00-20:00
Freitag 07:00-20:00
Samstag 07:00-20:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka München

Adresse Öffnungszeiten Edeka München

Die Postanschrift von Edeka in München ist:

Edeka
Nordendstraße 62
80801 München

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka München

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in München bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email service.suedbayern@edeka.de
Telefon +498927818460
URL Weitere Details über Edeka München auf der Internetseite des Anbieters
https://www.edeka.de/eh/südbayern/edeka-nordendstraße-2/index.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka München

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
48.152224 11.5760676

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka München

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka München

Inhaber: NK Südfilialen GmbH
Service
Bargeldauszahlung
DeutschlandCard
Fleisch-& Wursttheke
Getränkeshop
Glutenfrei
Haushaltswaren
Mobile Handy-Coupons
Mobiles Bezahlen per Handy
Vegan
Vegetarisch
EDEKA smart
Sonst. Guthabenkarten (z.B. itunes)
EDEKA Gutscheinkarte
Genuss+

Kurzinformationen über 80801 München

  • Die gemeinnützige ERES-Stiftung in München vermittelt naturwissenschaftliche Fragestellungen durch die Mittel von Kunst und Kultur.
  • Das Gisela-Gymnasium ist ein naturwissenschaftlich-technologisches sowie sprachliches Gymnasium im Münchner Stadtteil Schwabing. Die Schule wurde nach Gisela von Österreich, Tochter von Kaiser Franz Joseph I. und Kaiserin Elisabeth, benannt und befindet sich in staatlicher Trägerschaft.
  • Diese Liste der Stiftungen in Sachsen nennt die rechtsfähigen Stiftungen (Stand: 30. Juni 2021), welche in den Stiftungsverzeichnissen bei der Landesdirektion Sachsen aufgeführt sind. Dabei sind die Stiftungsverzeichnisse in die 3 ehemaligen Direktionsbezirke des Freistaats Sachsen (Dresden, Leipzig und Chemnitz) aufgeteilt. Stiftungen in Sachsen haben eine lange Tradition. Die ältesten (noch bestehenden) Stiftungen sind: die Kurfürst Moritz fromme Stiftung zu Glashütte (gegründet 1543) die Hospitalstiftung zu Leuben (gegründet 1594) die Johann Christoph Weniger’s milde Stiftung zu Glashütte (gegründet 1680) die Stadtwaisenhausstiftung Dresden (gegründet 1685).
  • Die Liste veröffentlichungspflichtiger Parteispenden an deutsche Parteien 2013 enthält die Parteispenden an die im Bundestag in der 17. Wahlperiode (2009–2013) vertretenen Parteien CDU, CSU, SPD, Linke, Grüne und FDP im Bundestagswahljahr 2013. Veröffentlichungspflichtig sind Parteispenden über 10.000 Euro. Die Gesamtspendensumme betrug 78,9 Millionen Euro, wobei zwischen Spenden von Unternehmen und Verbänden und Spenden von natürlichen Personen unterschieden wird.
  • Die Maxvorstadt ist der Stadtbezirk 3 der bayerischen Landeshauptstadt München. Der Stadtbezirk fasst seit der Stadtgebietsneugliederung 1992 die früheren Stadtbezirke 5, 6 und 7 (Maxvorstadt-Universität, Maxvorstadt-Königsplatz-Marsfeld und Maxvorstadt-Josephsplatz) zusammen. Er ist in neun Stadtbezirksteile untergliedert: Königsplatz, Augustenstraße, St. Benno, Marsfeld, Josephsplatz, Am alten nördlichen Friedhof, Universität, Schönfeldvorstadt und Maßmannbergl.
  • Schwabing-Freimann ist der Stadtbezirk 12 der bayerischen Landeshauptstadt München. Der Stadtbezirk besteht aus den östlichen Gebieten der ehemaligen Stadt Schwabing und aus der ehemaligen Gemeinde Freimann mit ihren Ortsteilen Neufreimann, Großlappen, Kleinlappen, Kulturheim und Fröttmaning. Der Stadtbezirk gehört seit der Neuordnung der Stadtbezirke 1992 zu denen, die sich durch große Unterschiede in Struktur und Stadtteilbild auszeichnen. Der um 1900 bebaute westliche Teil Schwabings bildet den Stadtbezirk Schwabing-West.
  • Schwabing-West ist der Stadtbezirk 4 der bayerischen Landeshauptstadt München. Der Stadtbezirk gehört zu den wenigen homogenen Stadtbezirken Münchens mit einheitlichem Erscheinungsbild. Er umfasst vor allem die Stadterweiterungen um 1900, die auf dem Gebiet der 1890 eingemeindeten Stadt Schwabing entstanden.
  • Secondhand-Zeit. Leben auf den Trümmern des Sozialismus ist ein russischer Reportageband der belarussischen Autorin Swetlana Alexijewitsch, der 2013 zunächst unter dem Titel „Vremja second-hand. Konec krasnogo čeloveka“ bei Vremja in Moskau erschien und im selben Jahr unter dem Titel „Secondhand-Zeit. Leben auf den Trümmern des Sozialismus“ bei Hanser auf Deutsch veröffentlicht wurde. Übersetzerin ist Ganna-Maria Braungardt. Alexijewitsch beschreibt in diesem Werk Menschen, die in der Sowjetunion geboren wurden und nicht mehr in der Sowjetunion leben – zum Teil, weil sie ausgewandert sind, aber vor allem, weil die Sowjetunion nicht mehr existiert. Das Werk wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt.
  • Verkehrsgericht war eine Gerichtssendung, die zwischen 1983 und 2001 als Fernsehserie in Spielfilmlänge im ZDF ausgestrahlt wurde.
  • Verschwörungstheorien zum 11. September 2001 (Datumskürzel: 9/11, daher auch 9/11-Verschwörungstheorien; englisch: 9/11 conspiracy theories, auch 9/11 denial) führen die Terroranschläge jenes Tages auf verdeckte, andere als die ermittelten Ursachen und Täter zurück. Sie behaupten meist, Mitglieder der Regierung der USA, besonders Geheimdienstmitarbeiter, Neokonservative, Juden oder mit diesen verbundene angebliche Geheimzirkel seien die wirklichen Täter, Auftraggeber, Planer und Nutznießer der Anschläge gewesen (inside job). Die Vertreter solcher Ansichten bezeichnen diese oft als „offene Fragen“, „alternative Forschung“ oder „Suche nach der Wahrheit“. Die Ermittlungsergebnisse dagegen, wonach das Terrornetzwerk Al-Qaida die Anschläge plante und ausführte, bezeichnen sie als „offizielle“, unbewiesene und unglaubwürdige "Verschwörungstheorie". Zensur oder Selbstzensur der westlichen Massenmedien verhindere, dass die eigentlichen Täter aufgedeckt würden. Verschwörungstheorien bzw. Verschwörungsideologien (zur begrifflichen Kontroverse vgl. den Artikel Verschwörungstheorie) zum 11. September 2001 werden vor allem im Internet verbreitet. Einige fanden laut Umfragen in manchen Staaten erhebliche Zustimmungsraten. Die wissenschaftliche Forschung weist sie als haltlos zurück und erklärt sie aus älteren Traditionen, sozialpsychologischen Faktoren und als Reaktion auf eine falsche Begründung des Irakkriegs 2003 durch die US-Regierung.

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