Öffnungszeiten Edeka München
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 80933 München aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka München

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka München sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-20:00
Dienstag 07:00-20:00
Mittwoch 07:00-20:00
Donnerstag 07:00-20:00
Freitag 07:00-20:00
Samstag 07:00-20:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka München

Adresse Öffnungszeiten Edeka München

Die Postanschrift von Edeka in München ist:

Edeka
Blodigstraße 6
80933 München

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka München

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in München bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email service.suedbayern@edeka.de
Telefon +498931200880
URL Weitere Details über Edeka München auf der Internetseite des Anbieters
https://www.edeka.de/eh/sĂĽdbayern/e-center-blodigstraĂźe-6/index-2.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka München

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
48.2141727 11.5571375

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka München

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka München

Inhaber: NK Südfilialen GmbH
Service
Backshop/Bäckerei
Backstation
Blumen
Bargeldauszahlung
DeutschlandCard
EDEKA Gutscheinkarte
EDEKA smart
Fischtheke
Fleisch-& Wursttheke
Geschenkkörbe
Getränkeshop
Handy-Aufladung
Haushaltswaren
Kostenfreie Parkplätze
Kreditkarte akzeptiert
Käsetheke
Laktosefrei
Mobile Handy-Coupons
Mobiles Bezahlen per Handy
Onlineshop
Sonst. Guthabenkarten (z.B. itunes)
Sonstige Einkaufsgutscheine
Vegan
Vegetarisch
Weinberatung
Genuss+

Kurzinformationen über 80933 München

  • Die Alkoholkrankheit (auch Alkoholabhängigkeit, Ă„thylismus, Dipsomanie, Potomanie, Trunksucht, Alkoholsucht oder Alkoholismus genannt) ist die Abhängigkeit von Alkohol, insbesondere der psychotropen Substanz Ethanol (Ă„thylalkohol). Gemäß WHO-Schätzung hatten Stand 2016 weltweit 2,6 % aller Personen ab dem Alter von 15 Jahren eine Alkoholabhängigkeit.
  • Bettina Obrecht (* 23. März 1964 in Lörrach) ist eine deutsche Schriftstellerin und Ăśbersetzerin. Sie schreibt seit 1994 Kinder- und JugendbĂĽcher.
  • BW Die Erich Kästner-Realschule ist eine 1979 eröffnete Städtische Realschule im MĂĽnchner Stadtteil Hasenbergl. Sie ist nach Erich Kästner benannt. Die Schule ist eine sechsstufige gebundene, rhythmisierte Ganztagsrealschule fĂĽr Mädchen und Knaben. Sie bietet vier Zweige an: einen naturwissenschaftlichen mit den Kernfächern Mathematik und Naturwissenschaften, einen wirtschaftswissenschaftlichen mit dem Kernfach Betriebswirtschaftslehre, einen sprachlichen mit dem Kernfach Französisch sowie einen gestalterischen mit dem Kernfach Kunst. Im Schuljahr 2022/2023 besuchten 453 SchĂĽler die Schule. An der Erich Kästner-Realschule haben etwa 80 % der SchĂĽler einen Migrationshintergrund.
  • Das Evangelisch-Lutherische Dekanat MĂĽnchen nimmt – bestehend aus sechs Prodekanaten – die Hälfte des Umfanges der zwölf Dekanate des Kirchenkreises MĂĽnchen und Oberbayern der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern ein. Amtierender Dekan ist seit September 2020 Bernhard Liess.
  • Feldmoching-Hasenbergl ist der Stadtbezirk 24 im Norden der bayerischen Landeshauptstadt MĂĽnchen. Der flächenmäßig zweitgrößte MĂĽnchner Stadtbezirk setzt sich aus den namensgebenden Stadtteilen Feldmoching und Hasenbergl sowie den Stadtvierteln Ludwigsfeld und Lerchenau zusammen. Darin enthaltene Ortsteile sind u. a. Fasanerie-Nord, Feldmochinger Anger, Harthof und Lerchenauer See.
  • FrĂ©dĂ©ric François Chopin (polnisch Fryderyk Franciszek Chopin, seltener Szopen; * 22. Februar oder 1. März 1810 in Ĺ»elazowa Wola, Herzogtum Warschau; † 17. Oktober 1849 in Paris, Zweite Französische Republik) war ein polnisch-französischer Komponist, Pianist und Klavierpädagoge. Chopins Vater war Franzose, seine Mutter Polin. Er wuchs in liebevoller, anregender häuslicher Atmosphäre auf. Seine lebenslange enge Bindung an Familie und Heimat war bestimmend fĂĽr seine Persönlichkeit. Der als Wunderkind geltende Chopin erhielt seine musikalische Ausbildung in Warschau, wo er auch seine ersten StĂĽcke komponierte. Die ersten zwanzig Jahre seines Lebens verbrachte er in Polen, das er am 2. November 1830 aus beruflichen und politischen GrĂĽnden verlieĂź. Ab Oktober 1831 bis zu seinem Tod (1849) lebte Chopin ĂĽberwiegend in Frankreich. Sein Leben war geprägt von Krankheit. Zuletzt war er mittellos und auf die Hilfe von Freunden angewiesen. Er starb im Alter von 39 Jahren, höchstwahrscheinlich an einer Perikarditis (HerzbeutelentzĂĽndung) als Folge einer Tuberkulose. Chopin ist wie Robert Schumann, Franz Liszt, Felix Mendelssohn Bartholdy u. a. ein Repräsentant der Romantik, die in seiner Wahlheimat Frankreich ihre BlĂĽtezeit zwischen 1815 und 1848 hatte. Als Komponist schuf er fast nur Werke fĂĽr Klavier. Chopins Kompositionsstil ist beeinflusst von der polnischen Volksmusik, der klassischen Tradition Bachs, Mozarts, Webers, Hummels und Schuberts, besonders aber vom Stil des Belcanto der zeitgenössischen italienischen Oper und ihrem Vertreter Vincenzo Bellini. Von prägendem Einfluss war die Atmosphäre der Pariser Salons, in denen Chopin häufig verkehrte. Hier entfaltete er seine Fähigkeiten in freien Improvisationen am Klavier, die oft zur Grundlage seiner Kompositionen wurden. Seine Neuerungen in allen Elementen der Komposition (Melodik, Rhythmik, Harmonik und Formen) und das Einbeziehen der polnischen Musiktradition mit ihrer Betonung des nationalen Charakters waren fĂĽr die Entwicklung der europäischen Musik wichtig. Schon zu Lebzeiten galt Chopin als einer der fĂĽhrenden Musiker seiner Zeit. Sein Klavierspiel und sein Wirken als Lehrer wurden wegen der Erweiterung und Ausnutzung der technischen und klanglichen Möglichkeiten des Instrumentes, der Sensibilität des Anschlages, der Neuerungen im Gebrauch der Pedale und im Fingersatz als auĂźergewöhnlich angesehen. Seine Ideen ĂĽber das Unterrichten und das Klavierspiel (facilitĂ© – „Leichtigkeit“, Ablehnung des perkussiven „klopfenden“ Anschlages, Vorbild des Gesanges, des sogenannten Belcanto in Agogik und Artikulation, Ablehnung des mechanischen Ăśbens ohne musikalisches Engagement, Einsatz und Ausbildung der Finger nach ihren natĂĽrlichen physiologischen Gegebenheiten anstatt gleichmacherischem Fingerdrill) gelten bis heute in der Klavierpädagogik als grundlegend, beziehungsweise werden in ihrer Bedeutung erst heute richtig erkannt (zum Beispiel in der Prävention von Spielschäden).
  • Als Psychotherapie mit Psychedelika, Psycholytische Psychotherapie, Psycholyse, Psychedelische Therapie und Substanz-unterstĂĽtzte Psychotherapie werden psychotherapeutische Behandlungsverfahren bezeichnet, in denen zur UnterstĂĽtzung der Therapie bewusstseinsverändernde Eigenschaften psychedelischer Substanzen genutzt werden. Dabei soll durch veränderte innere Erlebnisweisen die psychische Abwehr gelockert und so ein besserer Zugang zu verdrängten GefĂĽhlen und verborgenen Fähigkeiten gefunden werden. Es werden Stoffe aus der Gruppe der Psychedelika (5HT2A-Rezeptor-Agonisten), wie z. B. Mescalin, LSD (vgl. LSD-Psychotherapie), Psilocybin und Dimethyltryptamin (DMT; oft in der Form von Ayahuasca) verwendet. Diesen Stoffen wird kein substanzeigenes Abhängigkeitspotenzial zugeschrieben. Manchmal werden auch Empathogene wie MDMA („Ecstasy“) verwendet, denen ein nur geringes substanzeigenes Abhängigkeitspotenzial zugeschrieben wird (siehe MDMA-unterstĂĽtzte Psychotherapie). Der Einsatz von Psychedelika in der Psychotherapie ist umstritten, und die Forschung ist erschwert durch gesetzliche Einschränkungen bezĂĽglich der Verwendung psychedelischer Substanzen. Solche Therapien finden – von vorwiegend in der Schweiz erteilten Ausnahmegenehmigungen abgesehen – in der Regel illegal statt, häufig als Gruppentherapien.
  • Tadeusz Witold Szulc (* 25. Juli 1926 in Warschau; † 21. Mai 2001 in Washington, D.C.) war ein US-amerikanischer Journalist und Sachbuchautor polnischer Abstammung.

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