Öffnungszeiten Edeka Maria-Rain
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 87466 Maria-Rain aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 2. Oktober 2022

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Maria-Rain

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Maria-Rain sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-18:00
Dienstag 07:00-18:00
Mittwoch 07:00-18:00
Donnerstag 07:00-18:00
Freitag 07:00-18:00
Samstag 07:00-13:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Maria-Rain

Adresse Öffnungszeiten Edeka Maria-Rain

Die Postanschrift von Edeka in Maria-Rain ist:

Edeka
Bachtel Straße 15
87466 Maria-Rain

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Maria-Rain

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Maria-Rain bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email service.suedbayern@edeka.de
Telefon +4983613510

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Maria-Rain

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
47.638177 10.4980263

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Maria-Rain

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Maria-Rain

Inhaber: Bertold Megele
Service
Fleisch-& Wursttheke
Kostenfreie Parkplätze
Käsetheke
Lieferservice
Weinberatung
Service
Mittagspause 12:30 - 14:00 Uhr / Mittwoch ab 13:00 geschlossen
Öffnungszeit an Neujahrstag 01.01.2023 von bis Uhr
Öffnungszeit an Heilige Drei Könige 06.01.2023 von bis Uhr
Öffnungszeit an Karfreitag 07.04.2023 von bis Uhr
Öffnungszeit an Ostermonta

Kurzinformationen über 87466 Maria-Rain

  • Als Aussiedler und Spätaussiedler versteht man Zuwanderer deutscher Abstammung, die aus einem Staat des ehemaligen Ostblocks in die Bundesrepublik Deutschland kamen, um dort ansässig zu werden. Bis Ende der 1980er Jahre kamen die meisten aus Polen und Rumänien, seit 1990 meist aus den Nachfolgestaaten der Sowjetunion. Bis zum 31. Dezember 1992 wurden im amtlichen Sprachgebrauch solche Menschen Aussiedler genannt, die als deutsche Staatsangehörige in den ehemals deutschen Gebieten östlich der Oder-Neiße-Linie geboren wurden und zunächst nach 1945 dort verblieben sind, sowie gleichfalls deren Abkömmlinge und Ehepartner anderer Volkszugehörigkeit (gemäß § 4 Abs. 3 Satz 2 BVFG), die nach Deutschland übergesiedelt sind, oder die als deutsche Volkszugehörige aus einem kommunistisch regierten Land im Rahmen eines Aufnahmeverfahrens in das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland oder der Deutschen Demokratischen Republik übergesiedelt sind, sowie die Angehörigen, die sie bei der Aussiedlung begleitet haben. Spätaussiedler werden Menschen nur dann genannt, wenn sie ab dem 1. Januar 1993 in die Bundesrepublik Deutschland zugezogen sind. Wer vor dem 1. Januar 1993 in die Bundesrepublik migriert und als Aussiedler anerkannt worden ist, behält (unabhängig von der Begriffsverwendung in der Umgangssprache) den Aussiedler-Status. Die Anerkennung als Aussiedler oder Spätaussiedler erfolgt nach dem Bundesvertriebenengesetz. Vor allem sollen die Begriffe Aussiedler und Spätaussiedler die Angehörigen von deutschen Minderheiten erfassen, deren Familien teilweise seit Generationen in Ostmittel-, Ost- und Südosteuropa, aber auch teilweise in Zentralasien gelebt haben und nach Deutschland ausgereist sind.
  • Bytom [ˈbɨtɔm], deutsch Beuthen O.S. (früher selten auch Oberbeuthen, schlesisch Aeberbeuthn oder Beuthn, schlonsakisch Bytůń), ist eine kreisfreie Großstadt in der polnischen Woiwodschaft Schlesien.
  • Edmund Konstantin Wilhelm von Borck (* 22. Februar 1906 in Breslau; † 16. Februar 1944 bei Nettuno, Italien) war ein deutscher Komponist und Dirigent.
  • Gustav Freytag (* 13. Juli 1816 in Kreuzburg, Kreis Kreuzburg O.S., Provinz Schlesien; † 30. April 1895 in Wiesbaden) war ein deutscher Schriftsteller.
  • Die Hohe Tatra (polnisch Tatry Wysokie, slowakisch Vysoké Tatry) ist ein Teilgebirge der Tatra. Sie ist der höchste Teil der Karpaten und gehört zu zwei Dritteln zur Slowakei und zu einem Drittel zu Polen. In beiden Ländern steht sie jeweils als Teil eines Nationalparks unter besonderem Schutz, gleichzeitig ist sie Biosphärenreservat der UNESCO. Auf slowakischer Seite gehört die Hohe Tatra überwiegend zur Zips, lediglich der äußerste Südwesten zur Liptau. Seit 1999 sind die slowakischen Tatraorte an der Südseite der Hohen Tatra, wie schon zwischen 1947 und 1960, als Stadt unter dem slowakischen Namen der Hohen Tatra Vysoké Tatry zusammengefasst. Außerhalb dieser Stadt reichen Gemeinden wie Východná, Štrba, Ždiar und Tatranská Javorina in das Gebiet ein. In Polen gehört die Hohe Tatra zur Region Podhale und den Gemeinden Zakopane, Poronin sowie Bukowina Tatrzańska in dem Kreis Powiat Tatrzański in der Woiwodschaft Kleinpolen.
  • Diese Liste verzeichnet allgemeine Nationalbiografien, Regionalbiografien und Lokalbiografien nach räumlicher Gliederung, wobei einzelne Biografien sich auch auf bestimmte Zeiträume beschränken können. Es wird im Allgemeinen nach existierenden Regionen gegliedert, in Einzelfällen aber auch nach historischen Regionen (zum Beispiel Osmanisches Reich, DDR). Die Listeneinträge sind alphabetisch geordnet, wobei unter dem Titel aufgeführte Werke vor den mit Autor bzw. Herausgeber aufgeführten Werken erscheinen. Werke mit eigenem Artikel werden verkürzt angeführt. Teilweise werden bei den einzelnen Staaten auch (vor allem ältere) Universalbiografien aufgeführt. Zu allgemeinen, nicht auf Staaten oder Regionen sich beschränkenden biografischen Nachschlagewerken und zu auch geographisch spezialisierten Gruppenbiografien siehe Liste biografischer Nachschlagewerke.
  • Ostpreußen (niederpreußisch Ostpreißen) war die nordöstlichste Provinz des bis 1947 bestehenden Staates Preußen. Das ursprüngliche Siedlungsgebiet des baltischen Stammes der Prußen wurde im 13. Jahrhundert zum Kernland des Deutschordensstaates, im 16. Jahrhundert zum Herzogtum Preußen unter polnischer Lehenshoheit, das 1618 durch Erbschaft an die hohenzollerschen Kurfürsten von Brandenburg fiel. Kurfürst Friedrich III. erhob das 1657 souverän gewordene Herzogtum zum Königreich Preußen, als er sich in dessen Hauptstadt Königsberg 1701 zum preußischen König Friedrich I. krönte. Als gemeinsamer Name für alle hohenzollerschen inner- und außerhalb des Heiligen Römischen Reiches (HRR) liegenden Länder bürgerte sich später die Kurzform Preußen ein. Als Preußen 1772 das westlich anschließende Polnisch-Preußen unter der Bezeichnung Westpreußen annektiert hatte, verordnete König Friedrich II. für den nordöstlichen Landesteil 1773 den Provinz-Namen Ostpreußen. Bevor das Herzogtum Preußen 1525 entstand, hatte der Deutsche Ritterorden die in der historischen Landschaft Preußen ansässigen Prußen gewaltsam unterworfen und christianisiert. „Der Ordensstaat wurde [bereits] als ‚Preußen‘ bekannt, und die deutschen und slawischen Kolonisten […] nannten sich selbst Preußen.“ Das Herzogtum Preußen ging aus dem größten Teil des prußischen Gebietes, das Kerngebiet des Deutschordensstaates war, hervor. Gemäß dem Versailler Vertrag wurde Westpreußen 1920 mit Ausnahme seines 1772 in Ostpreußen eingegliederten, östlich von Weichsel und Nogat liegenden Teils an Polen zurückgegeben. Ostpreußen, von dem nur das Memelland abgetrennt wurde, blieb als Teil des Freistaates Preußen innerhalb des Deutschen Reiches bestehen. 1945 erhielt die Sowjetunion den Nordteil Ostpreußens, und der südliche Teil wurde polnischer Hoheit unterstellt. Durch die in beiden Teilen anschließend erfolgte Vertreibung der deutschen Bevölkerung und die Neubesiedlung mit Polen und aus der Sowjetunion stammenden Bewohnern endete Ostpreußen nach Ende des Zweiten Weltkriegs als historische Landschaft. Mit dem Zwei-plus-Vier-Vertrag vom September 1990 wurden die seit 1945 in Ostpreußen de facto geltenden Besitzverhältnisse völkerrechtlich verbindlich geregelt.
  • Oy-Mittelberg ist eine Gemeinde im schwäbischen Landkreis Oberallgäu in Bayern in Deutschland.
  • Richard Detlev Johannes Bielenberg (* 6. November 1871 in Eckernförde; † 23. Juni 1929 in Berlin) war ein deutscher Architekt.

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