Öffnungszeiten Edeka Mainz
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 55122 Mainz aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Mainz

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Mainz sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 08:00-20:00
Dienstag 08:00-20:00
Mittwoch 08:00-20:00
Donnerstag 08:00-20:00
Freitag 08:00-20:00
Samstag 08:00-20:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Mainz

Adresse Öffnungszeiten Edeka Mainz

Die Postanschrift von Edeka in Mainz ist:

Edeka
Dr. Martin-Luther-King Weg 20
55122 Mainz

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Mainz

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Mainz bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email kundenservice@edeka-suedwest.de
Telefon +496131588012
URL Weitere Details über Edeka Mainz auf der Internetseite des Anbieters
https://www.edeka.de/eh/südwest/e-aktiv-markt-grennrich-dr.-martin-luther-king-weg-20/index.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Mainz

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
50.0014601 8.247874

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Mainz

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Mainz

Inhaber: Grennrich Rainer e.K.
Service
Ausbildender Betrieb
Backshop/Bäckerei
Blumen
Bargeldauszahlung
DeutschlandCard
EDEKA smart
Ernährungsservice
Fleisch-& Wursttheke
Friseur
Geschenkkörbe
Getränkeshop
Glutenfrei
Haushaltswaren
Hermes Paketshop
Kostenfreie Parkplätze
Käsetheke
Laktosefrei
Lieferservice
Lotto/Toto
Postfiliale/DHL Paketshop
Schlüsseldienst
Sonstige Einkaufsgutscheine
Vegan
Vegetarisch

Kurzinformationen über 55122 Mainz

  • Die Bahnstrecke Landau (Pfalz)–Herxheim ist eine knapp elf Kilometer lange stillgelegte Nebenbahn in Rheinland-Pfalz, die von Landau in der Pfalz nach Herxheim führte. Ihre Bedeutung lag hauptsächlich im Güterverkehr. In den letzten Jahren gab es Bestrebungen, die Strecke auf absehbare Zeit zu reaktivieren, was jedoch allenfalls langfristig realistisch erscheint.
  • Franz Stein (* 24. April 1900 in Mainz; † 14. September 1967 in Südtirol) war ein deutscher Volkswirt und Kommunalpolitiker (SPD). Vom 11. März 1949 bis zum 21. Januar 1965 amtierte er als Oberbürgermeister der Stadt Mainz.
  • Die Glantalbahn ist eine weitgehend in Rheinland-Pfalz und zu einem kleinen Teil im Saarland verlaufende, nicht elektrifizierte und inzwischen größtenteils stillgelegte Eisenbahnstrecke, die hauptsächlich entlang des Flusses Glan verläuft. Sie wurde um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert in erster Linie aus strategischen Gründen gebaut. Der Streckenabschnitt Glan-Münchweiler – Altenglan entstand bereits 1868 als Teil der Bahnstrecke Landstuhl – Kusel. In den Jahren 1896 und 1897 folgte der Abschnitt Lauterecken – Odernheim – Staudernheim, zunächst als Fortsetzung der 1883 eröffneten Lautertalbahn. Die übrigen Abschnitte Homburg – Glan-Münchweiler, Altenglan – Lauterecken und Odernheim – Bad Münster wurden 1904 eröffnet. In Odernheim teilte sich die Bahnstrecke in den seit 1897 bestehenden Ast nach Staudernheim und in den nach Bad Münster. Aufgrund der dünnen Besiedlung der Region war der Verkehr außer in den beiden Weltkriegen, in denen der Strecke eine strategische Bedeutung zukam, eher gering. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das zweite Gleis schrittweise demontiert. Von 1961 bis 1986 wurde der Personenverkehr auf weiten Teilen der Bahnstrecke eingestellt. Seit 1996 ist die Strecke mit Ausnahme des als Teil der Verbindung von Landstuhl nach Kusel befahrenen Abschnitts Glan-Münchweiler – Altenglan stillgelegt. Zwischen Waldmohr und Glan-Münchweiler sowie zwischen Odernheim und Bad Münster ist die Glantalbahn abgebaut. Seit Anfang 2000 bietet auf dem Abschnitt Altenglan – Staudernheim ein Draisinenverleih Draisinen für Selbstfahrer an.
  • Die Hunsrückbahn ist eine teilweise stillgelegte Eisenbahnnebenstrecke, die in Boppard von der Linken Rheinstrecke abzweigt und ehemals bis nach Simmern führte. Dort traf sie auf die heute als Hunsrückquerbahn bezeichnete Strecke zwischen Langenlonsheim und Hermeskeil. Der 38 Kilometer lange Abschnitt zwischen Emmelshausen und Simmern wurde jedoch stillgelegt und abgebaut. Heute verläuft auf dieser Trasse der Schinderhannes-Radweg. Auf dem 15 Kilometer langen Teilstück Boppard – Emmelshausen betreibt das Verkehrsunternehmen Transdev regulären Schienenpersonennahverkehr (Regionalbahn-Linie 37). Da eine große Nachfrage aus der Umgebung von Emmelshausen und Boppard-Buchholz besteht, werden die Züge im Schülerverkehr bis zum Haltepunkt Boppard Süd durchgebunden.
  • In dieser Liste deutscher Regional- und Lokalfernsehprogramme werden alle Fernsehprogramme zur regionalen Fernsehversorgung aufgeführt, die als reguläre Fernsehsender aufgrund eines Landesgesetzes geschaffen (öffentlich-rechtliche Sender) oder als private Sender lizenziert sind, einschließlich solcher, die lediglich in regionalen Kabelnetzen vertreten sind. Nicht in dieser Tabelle enthalten sind hr-fernsehen und SR Fernsehen, deren Sendegebiet zwar auf ein Bundesland beschränkt ist, aber dennoch überregional senden und deren überregionales Programmangebot nicht durch regionale Fensterprogramme weiter aufgespaltet wird. Alle Dritten Programme sind als überregionale Sender in der Liste deutschsprachiger Fernsehsender aufgeführt, die nach Region sortierbar ist.
  • Ludwigshafen (Rhein) Hbf ist ein kombinierter Keil- und Turmbahnhof in Ludwigshafen am Rhein. Der Bahnhof ist ein Knotenpunkt an den Strecken von Mainz und Neustadt an der Weinstraße nach Mannheim; er ist in die Preisklasse (früher Bahnhofskategorie) 2 eingestuft. Der am 1. Juni 1969 eröffnete Bahnhof ersetzte den 1847 in der heutigen Ludwigshafener Innenstadt entstandenen Kopfbahnhof.
  • Gonsenheim ist ein Ortsbezirk der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz. Mit rund 25.100 Einwohnern (Hauptwohnsitz) ist Gonsenheim nach der Neustadt der zweitgrößte Ortsbezirk der Landeshauptstadt, gemessen an der Einwohnerzahl. Die Geschichte von Gonsenheim reicht bis in die Späte Jungsteinzeit (2800 bis 2400 v. Chr.) zurück. Bedeutung als Siedlungsort gewann Gonsenheim mit der Gründung einer fränkischen Siedlung im 6. Jahrhundert, die sich vor allem aufgrund der für den Ackerbau günstigen Lage schnell weiterentwickelte. 1938 wurde Gonsenheim zwangseingemeindet und damit Teil von Mainz. Heute ist Gonsenheim trotz seiner mehr als 80-jährigen Zugehörigkeit zu Mainz in Teilen immer noch dörflich geprägt. Es gibt neben dem alten Ortskern rund um St. Stephan und das Renaissance-Rathaus die zu Beginn bis Mitte des letzten Jahrhunderts entstandenen Villen- und Arbeiterviertel, das Hochhausviertel, das rund 6000 Menschen Wohnraum bietet, das Gewerbegebiet „Am Hemel“ und natürlich geprägte Flächen wie das botanisch deutschlandweit bedeutende Naturschutzgebiet „Großer Sand“ und Teile des Lennebergwaldes, des größten zusammenhängenden Waldgebietes in Rheinhessen.
  • Hartenberg-Münchfeld ist ein Ortsbezirk der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz. Hartenberg-Münchfeld ist bekannt durch das Bruchwegstadion von Mainz 05, das Landesrundfunkhaus des Südwestrundfunks für Rheinland-Pfalz, die Deutsche Bundesbank (Hauptverwaltung Mainz, früher: Landeszentralbank Rheinland-Pfalz/Saarland), ein großes Berufsschulzentrum, die Kindertagesstätte Alte Patrone mit Künstlerateliers. Im bahnhofsnah gelegenen „Binger Schlag“ genannten Gebiet des Ortsbezirks befinden sich das Taubertsberg-Schwimmbad und das Peter-Cornelius-Konservatorium.

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