Öffnungszeiten Edeka Magdeburg
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 39104 Magdeburg aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Magdeburg

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Magdeburg sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 08:00-20:00
Dienstag 08:00-20:00
Mittwoch 08:00-20:00
Donnerstag 08:00-20:00
Freitag 08:00-20:00
Samstag 08:00-20:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Magdeburg

Adresse Öffnungszeiten Edeka Magdeburg

Die Postanschrift von Edeka in Magdeburg ist:

Edeka
Breiter Weg 258
39104 Magdeburg

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Magdeburg

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Magdeburg bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email e403389@minden.edeka.de
Telefon +4939159753924
URL Weitere Details über Edeka Magdeburg auf der Internetseite des Anbieters
https://www.edeka.de/eh/minden-hannover/edeka-magdeburg-breiter-weg-258/index.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Magdeburg

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
52.1225600000000 11.63081

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Magdeburg

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Magdeburg

Inhaber: EDEKA-Markt Minden-Hannover GmbH
Service
DeutschlandCard
Mobiles Bezahlen per Handy
Ausbildender Betrieb
Backshop/Bäckerei
Backstation
Bargeldauszahlung
Blumen
EDEKA Gutscheinkarte
EDEKA smart
Sonstige Einkaufsgutscheine
Tankstelle für Elektrofahrzeuge
Fleisch-& Wursttheke
Geschenkkörbe
Glutenfrei
Sonst. Guthabenkarten (z.B. itunes)
Handy-Aufladung
Haushaltswaren
Heiße Theke
Käsetheke
Kostenfreie Parkplätze
Kreditkarte akzeptiert
Laktosefrei
Mittagstisch
Mobile Handy-Coupons
Salatbar
Vegan
Vegetarisch
Weinberatung
WLAN Hotspot

Kurzinformationen über 39104 Magdeburg

  • Das Allee-Center Magdeburg ist ein Einkaufszentrum im Zentrum Magdeburgs, im Stadtteil Altstadt. Es befindet sich direkt an der Ernst-Reuter-Allee.
  • Altstadt ist ein Stadtteil von Magdeburg, der Wohngebiete, Handel und das sachsen-anhaltische Regierungsviertel umfasst. Auf einer Fläche von 3,769 km² leben 16.453 Einwohner (Stand: 31. Dezember 2021).
  • Das Bistum Magdeburg (lateinisch Dioecesis Magdeburgensis) ist eine römisch-katholische Diözese, die 1994 errichtet wurde. Das Bistum umfasst außer Havelberg das gesamte Land Sachsen-Anhalt sowie Teilstücke des Landes Brandenburg und des Freistaates Sachsen. Mit dem Freistaat Thüringen und dem Land Niedersachsen bilden die jeweiligen Landesgrenzen die Bistumsgrenze. Das Bistumsgebiet entspricht damit in etwa den Regierungsbezirken Magdeburg und Merseburg der von 1815 bis 1945 bestandenen preußischen Provinz Sachsen sowie dem ehemaligen Freistaat Anhalt. Das Bistum Magdeburg ist ein Suffraganbistum der Kirchenprovinz Paderborn. Bischofskirche ist die Kathedrale und Propsteikirche St. Sebastian in Magdeburg. Kennzeichnend für das Bistum ist seine Extremsituation in der Diaspora. Hervorgegangen ist das Bistum aus dem sogenannten Bischöflichen Amt Magdeburg, das selbst 1973 aus dem Erzbischöflichen Kommissariat Magdeburg hervorging, welches in der Zeit des Königreiches Westphalen 1811 unter Zusammenfassung der Elbe- und Saale-Departements (ungefähr die Gebiete des ehemaligen Erzbistums Magdeburg und des ehemaligen Bistums Halberstadt) als ein (Fürst-)Bischöfliches Kommissariat als Teil des Apostolischen Vikariates des Nordens errichtet sowie 1821 dem Bistum Paderborn eingegliedert wurde und dem sowohl 1921 das Apostolische Vikariat Anhalt als auch 1930 der preußische Regierungsbezirk Merseburg hinzugefügt worden war. Das Bistum hat einen Etat von etwa 28 Millionen Euro pro Jahr, davon 15 Millionen aus Kirchensteuern, 6 Millionen aus anderen deutschen Diözesen und fünf Millionen aus Mitteln des Landes Sachsen-Anhalt.
  • Der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (BStU), verkürzend nach den amtierenden Bundesbeauftragten auch Gauck-, Birthler- bzw. Jahn-Behörde genannt, war eine Bundesoberbehörde mit Zentralstelle in Berlin und Außenstellen in den Neuen Ländern. Ihre Aufgabe bestand darin, die Akten und Dokumente des Ministeriums für Staatssicherheit (kurz MfS oder „Stasi“) der DDR zu verwalten und zu erforschen. Die Errichtung der Behörde wurde von Mitgliedern der Bürgerkomitees und Freiwilligen der Bürgerrechtsbewegung im Zuge der friedlichen Revolution von 1989 erwirkt. Die Amtszeit des Bundesbeauftragten betrug fünf Jahre, eine einmalige Wiederwahl war gemäß § 35 Abs. 4 Stasi-Unterlagen-Gesetz (StUG) möglich. Das 1991 in Kraft getretene StUG bildete die Rechtsgrundlage der Behörde. Die Behörde war Mitglied der Platform of European Memory and Conscience und gehörte dem Geschäftsbereich des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) an. Mit Wirkung zum 17. Juni 2021 wurde die Behörde aufgelöst und in die Zuständigkeit des Bundesarchivs überführt.
  • Das Ökumenische Domgymnasium Magdeburg ist ein christliches Gymnasium in freier Trägerschaft in Magdeburg. Besonders ist die Belegungspflicht von Religion, dreier Fremdsprachen sowie von Informatik in den Klassen 7 und 8.
  • Die Industrie- und Handelskammer Magdeburg (IHK Magdeburg) ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. Der Bezirk der IHK Magdeburg erstreckt sich über die kreisfreie Stadt Magdeburg und die Landkreise Altmarkkreis Salzwedel, Börde, Harz, Jerichower Land, Salzlandkreis (ohne das Gebiet des ehemaligen Landkreises Bernburg in den Grenzen vom 30. Juni 2007) sowie Stendal. Mit einer Fläche von 11.900 km² ist der IHK-Bezirk Magdeburg der viertgrößte Bezirk Deutschlands.
  • Magdeburg ([ˈmakdəˌbʊʁk] , regiolektal [ˈmaxdəbʊɐ̯ç], niederdeutsch [ˈmaɪdebɔɐ̯ç]) ist die Hauptstadt des Landes Sachsen-Anhalt. Die Stadt liegt an der Elbe und ist eines der drei Oberzentren des Landes. Mit 239.364 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2022) ist sie die zweitgrößte Stadt Sachsen-Anhalts und die fünftgrößte Stadt der neuen Bundesländer. Auf der Liste der Großstädte in Deutschland stand Magdeburg im Jahr 2022 auf Platz 32. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Magdeburg im Jahr 805. Am 20. April 1207 brach eine erste Katastrophe über die Stadt herein, wobei ein Feuer große Teile der Stadt inklusive des Ottonischen Doms niederbrannte. Sie war im Spätmittelalter eine der größten deutschen Städte und Zentrum der Reformation. Im Mai 1631 wurde sie im Verlauf des Dreißigjährigen Krieges nahezu vollständig zerstört. 1882 wurde Magdeburg mit über 100.000 Einwohnern zur Großstadt. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Stadt zum dritten Mal schwer getroffen. Von 1952 bis 1990 war sie DDR-Bezirksstadt. Seit 1990 ist sie Landeshauptstadt und im Jahr 2005 feierte sie ihr 1200-jähriges Stadtjubiläum. Seither wurden zahlreiche städtebauliche Projekte zur Rekonstruktion, Denkmalpflege und Neubebauung umgesetzt. Etwa 15.000 Gebäude stammen aus der Zeit vor 1950. Zu den historisch bedeutendsten Persönlichkeiten der Stadt gehören der erste Kaiser des Heiligen Römischen Reiches, Otto I. sowie Otto von Guericke. Sie dienen auch als Namenspatron der Stadt-Kampagne „Ottostadt Magdeburg“. Die Stadt am Schnittpunkt von Elbe, Elbe-Havel- und Mittellandkanal besitzt einen bedeutenden Binnenhafen und ist Industrie- sowie Handelszentrum. Von besonderer wirtschaftlicher Bedeutung sind der Maschinen- und Anlagenbau, die Gesundheitswirtschaft, Umwelttechnologien, die Kreislaufwirtschaft, Logistik, die Kultur- und Kreativwirtschaft, die Holzindustrie sowie die Informations- und Kommunikationstechnik. Magdeburg ist sowohl evangelischer als auch katholischer Bischofssitz. Das Wahrzeichen der Stadt ist der Magdeburger Dom. In der Landeshauptstadt befinden sich zahlreiche bedeutende Kultureinrichtungen, darunter das Theater Magdeburg und die Museen für Kulturgeschichte, Naturkunde sowie für Technik. Des Weiteren ist Magdeburg Standort der Otto-von-Guericke-Universität, der Hochschule Magdeburg-Stendal und des Konservatoriums Georg Philipp Telemann.
  • Der Magdeburger Dom (offizieller Name Dom zu Magdeburg St. Mauritius und Katharina) ist Predigtkirche des Landesbischofs der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland, evangelische Pfarrkirche und zugleich das Wahrzeichen der Stadt. Der Dom ist die erste von Anfang an gotisch konzipierte und die am frühesten fertiggestellte Kathedrale der Gotik auf deutschem Boden. Er wurde ab 1209 als Kathedrale des Erzbistums Magdeburg gebaut, im Jahr 1363 geweiht und 1520 fertiggestellt (Vollendung der Westtürme). Eine erste Kathedrale wurde 1207 bei einem Stadtbrand stark zerstört. Deren Ursprünge gehen auf eine Klostergründung im Jahr 937 zurück, die Klosterkirche wurde ab 955 erweitert und 968 zur Kathedrale erhoben. Der Dom ist Grabkirche Ottos des Großen und seiner ersten Gemahlin Editha. Nach schweren Beschädigungen durch alliierte Luftangriffe auf Magdeburg 1944/1945 und Restaurierung nach dem Krieg konnte der Dom 1955 wieder eröffnet werden. Der Dom befindet sich im Eigentum der 1994 vom Land Sachsen-Anhalt gegründeten Stiftung Dome und Schlösser in Sachsen-Anhalt.
  • Der Magdeburger Regionalverkehrsverbund (Marketingname marego.) ist ein Verkehrsverbund des öffentlichen Personennahverkehrs für die sachsen-anhaltische Landeshauptstadt Magdeburg und die umliegenden Landkreise. Ursprünglich war seine Einführung zum 1. Januar 2010 geplant, nach einigen Verzögerungen trat der Verbundtarif mit dem Fahrplanwechsel am 12. Dezember 2010 in Kraft.
  • Die Region Magdeburg ist eine von fünf Planungsregionen in Sachsen-Anhalt. Sie umfasst die kreisfreie Landeshauptstadt Magdeburg und die drei Landkreise Börde, Jerichower Land sowie Salzlandkreis. In der Region Magdeburg leben ca. 687.000 Menschen in 26 Städten und 38 Gemeinden. In der hier gebrauchten Bedeutung handelt es sich allerdings nicht um einen historisch gewachsenen Begriff bzw. weniger um eine historisch gewachsene Region – "Region Magdeburg" ist vor allem eine verwaltungstechnische Planungseinheit des Landes bzw. eine darauf ausgerichtete Marketingstrategie.

Bitte beachten Sie, dass die hier aufgelisteten Daten Fehler enthalten können.