Öffnungszeiten Edeka Ludwigsfelde
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 14974 Ludwigsfelde aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Ludwigsfelde

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Ludwigsfelde sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-22:00
Dienstag 07:00-22:00
Mittwoch 07:00-22:00
Donnerstag 07:00-22:00
Freitag 07:00-22:00
Samstag 07:00-22:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Ludwigsfelde

Adresse Öffnungszeiten Edeka Ludwigsfelde

Die Postanschrift von Edeka in Ludwigsfelde ist:

Edeka
Potsdamer Str. 60
14974 Ludwigsfelde

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Ludwigsfelde

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Ludwigsfelde bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email ecenter.specht@minden.edeka.de
Telefon +493378518850
URL Weitere Details über Edeka Ludwigsfelde auf der Internetseite des Anbieters
https://www.edeka.de/eh/minden-hannover/edeka-center-specht-potsdamer-str.-60/index.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Ludwigsfelde

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
52.3035931 13.2570112

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Ludwigsfelde

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Ludwigsfelde

Inhaber: H.-Hermann Specht Lebensmitteleinzelhandel e.K.
Service
Ausbildender Betrieb
Backshop/Bäckerei
Backstation
Blumen
Bargeldauszahlung
DeutschlandCard
EDEKA Gutscheinkarte
EDEKA smart
Fischtheke
Fleisch-& Wursttheke
Generationen-Markt
Geschenkkörbe
Glutenfrei
Handy-Aufladung
Haushaltswaren
Kostenfreie Parkplätze
Kreditkarte akzeptiert
Käsetheke
Laktosefrei
Lotto/Toto
Mittagstisch
Mobile Handy-Coupons
Mobiles Bezahlen per Handy
Partyservice
Salatbar
Sonst. Guthabenkarten (z.B. itunes)
Sonstige Einkaufsgutscheine
Vegan
Vegetarisch
Weinberatung
Tankstelle
Service
Gastrobereich "Essbar" und Marktbäckerei Mo. - Sa. 07 - 22 Uhr So. 07 - 18 Uhr

Kurzinformationen über 14974 Ludwigsfelde

  • Das Amt Ludwigsfelde-Land war ein 1992 gebildetes Amt, in dem neun Gemeinden im Norden des damaligen Kreises Zossen (heute Landkreis Teltow-Fläming, Brandenburg) zu einem Verwaltungsverbund zusammengeschlossen waren. Sitz der Amtsverwaltung war zunächst in Ludwigsfelde, ab 2001 in Großbeeren. Das Amt Ludwigsfelde-Land wurde 2001 wieder aufgelöst. Es hatte Ende 2000 in zwei Gemeinden 5956 Einwohner.
  • Genshagen ist ein ehemaliges Gutsdorf und seit 31. Dezember 1997 Ortsteil der Stadt Ludwigsfelde im brandenburgischen Landkreis Teltow-Fläming. Das Angerdorf liegt rund 9 Kilometer südlich von Berlin und 17 Kilometer östlich von Potsdam auf einer Höhe von 36 Metern.
  • Gröben ist seit dem 31. Dezember 1997 ein Ortsteil der Stadt Ludwigsfelde im Landkreis Teltow-Fläming in Brandenburg. Das Dorf mit 312 Einwohnern und 6,91 km² Fläche (Stand 2010) ist vor allem in geschichtlicher und kulturlandschaftlicher Hinsicht sowie durch seine Dorfkirche und das älteste Kirchenbuch der Mark Brandenburg bedeutend. Die intakte Kulturlandschaft des Naturparks Nuthe-Nieplitz direkt vor den Toren Berlins führte nach der Wiedervereinigung Deutschlands mit touristischen Angeboten zu neuen wirtschaftlichen Zielsetzungen. Der Gröbener Kietz ist einer der wenigen erhaltenen ursprünglich mittelalterlichen Kietze.
  • Kerzendorf ist ein Ortsteil der Stadt Ludwigsfelde (Landkreis Teltow-Fläming in Brandenburg). Bis zur Eingliederung in die Stadt Ludwigsfelde im Jahr 1997 war der Ort eine selbständige Gemeinde.
  • Ludwigsfelde ist eine amtsfreie Mittelstadt im Norden des märkischen Landkreises Teltow-Fläming mit knapp 30.000 Einwohnern. Sie liegt rund elf Kilometer südlich der Berliner Stadtgrenze und ungefähr acht Kilometer östlich von Potsdam in der Agglomeration Berlin. Das Stadtrecht besteht seit dem 18. Juli 1965. Die Kernstadt Ludwigsfelde, die der gesamten Stadt den Namen gab, befindet sich auf der Teltow-Hochfläche, während die zwischen 1997 und 2003 als Ortsteile eingemeindeten elf Dörfer überwiegend in angrenzenden Niederungen liegen. Ortsteile wie Ahrensdorf und Gröben entstanden im 12. Jahrhundert mit der Deutschen Ostsiedlung als Kolonistendörfer. Die Kernstadt ist eine Neugründung von 1750/1753 unter Friedrich dem Großen im Zuge der Binnenkolonisation. Mit dem Bau eines Flugzeugmotorenwerks durch Daimler-Benz erhielt Ludwigsfelde 1936 den entscheidenden Entwicklungsimpuls zur heutigen Industriestadt. Rund 80 % der Bevölkerung lebt in der Kernstadt, die von technologieintensiven Industriezweigen, insbesondere in den Bereichen Automobilproduktion und Luft- und Raumfahrttechnik, geprägt ist. In den dörflichen Ortsteilen, die 87 % der Gesamtfläche (circa 110 km²) einnehmen, dominiert nach wie vor die Landwirtschaft. Die naturnahen Dörfer, zum Teil im Naturpark Nuthe-Nieplitz gelegen, haben zudem Anteil am touristischen Aufschwung, der seit der deutschen Wiedervereinigung Teile des südlichen Berliner Umlands erfasst hat.
  • Ein Paketzentrum (PZ, auch Hauptumschlagsbasis – kurz HUB, zuvor Frachtzentrum oder Frachtpostzentrum) ist ein von der Deutschen Post AG eingerichtetes Verteilsystem für Pakete. Der Begriff „Hub“ (dt. Nabe) wird gleichzeitig im englischen Sprachraum für solche Umschlagszentren verwendet, siehe Hub and Spoke. Möglicherweise wurde das Apronym HUB davon abgeleitet. Die in Filialen der Deutschen Post oder Postagenturen eingelieferten, an Packstationen oder Paketboxen aufgegebenen oder auch direkt beim Kunden abgeholten Pakete werden in Sammelfahrten per LKW zu dem entsprechenden Start-Paketzentrum (PZA oder auch Abgangs-HUB) befördert. Anhand des Leitcodes (LC) oder auch per automatischer Anschriftenlesung (OCR-Lesung) sowie Videocodierung erfolgt die weitere Sortierung und die Weiterleitung an eines der anderen 37 Paketzentren. Zwischen den Paketzentren erfolgt die Beförderung im Direktverkehr per Wechselbehälter. Sendungen, die aus anderen Paketzentren eintreffen, werden im Ziel-Paketzentrum (PZE oder auch Eingangs-HUB) anhand des Leitcodes oder der dem Identcode (IDC / IC) zugeordneten Leitinformation sortiert und anschließend mit den Versorgungsfahrten an die regionalen Zustellbasen (ZBn) und Zustellstützpunkte (ZSP) weitergeleitet. Von dort oder direkt von der ZB 00 im PZE übernimmt dann der Zusteller den weiteren Transport der Sendung zum Empfänger oder auch zur Packstation. Die Deutsche Post DHL begann 2012 einen Ausbau ihres Netzwerkes für die Paketbeförderung im Rahmen des Paketkonzeptes 2012. So brachten neue, direkt aus der Abgangsverteilung eines gebietsfremden Paketzentrums (PZA) anfahrbare mechanisierte Zustellbasen (MechZBn) eine wesentliche Änderung der Verteilstruktur. Sie erübrigten Arbeitsschritte der Eingangsverteilung im PZE und sparten LKW-Fahrten. Wenn die Verteilkapazität eines kleineren Paketzentrums im Abgang nicht mehr ausreicht oder dies aus Gründen der Laufzeitverbesserung sinnvoll scheint, können nun Verteilmengen an das nächste größere Nachbarpaketzentrum abgegeben werden, weil die höhere Verteilgeschwindigkeit eine spätere Einlieferungszeit ermöglicht.
  • Siethen ist ein Ortsteil der im Landkreis Teltow-Fläming im Bundesland Brandenburg gelegenen Stadt Ludwigsfelde.
  • Struveshof ist ein Wohnplatz von Ludwigsfelde in Brandenburg.
  • Weinberg ist ein Wohnplatz der Stadt Ludwigsfelde im Landkreis Teltow-Fläming in Brandenburg.
  • Wietstock ist ein Ortsteil von Ludwigsfelde, einer Stadt im brandenburgischen Landkreis Teltow-Fläming. Das bis zum 30. Dezember 1997 selbständige Dorf wurde 1997 in die Stadt Ludwigsfelde eingegliedert.

Bitte beachten Sie, dass die hier aufgelisteten Daten Fehler enthalten können.