Öffnungszeiten Edeka Leipzig
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 04158 Leipzig aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 13. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Leipzig

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Leipzig sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-20:00
Dienstag 07:00-20:00
Mittwoch 07:00-20:00
Donnerstag 07:00-20:00
Freitag 07:00-20:00
Samstag 07:00-20:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Leipzig

Adresse Öffnungszeiten Edeka Leipzig

Die Postanschrift von Edeka in Leipzig ist:

Edeka
Messeallee 25
04158 Leipzig

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Leipzig

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Leipzig bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email nst-kundenservice@edeka.de
Telefon +493412417955
URL Weitere Details über Edeka Leipzig auf der Internetseite des Anbieters
https://www.edeka.de/eh/nordbayern-sachsen-thüringen/edeka-potrzebski-messeallee-25/index-2.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Leipzig

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
51.3927541 12.3767757

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Leipzig

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Leipzig

Inhaber: Frischemarkt Potrzebski e.K.
Service
Ausbildender Betrieb
Backshop/Bäckerei
Backstation
DeutschlandCard
EDEKA Gutscheinkarte
EDEKA smart
Fischtheke
Fleisch-& Wursttheke
Generationen-Markt
Geschenkkörbe
Glutenfrei
Handy-Aufladung
Haushaltswaren
Kostenfreie Parkplätze
Kreditkarte akzeptiert
Käsetheke
Laktosefrei
Mobile Handy-Coupons
Mobiles Bezahlen per Handy
Sonst. Guthabenkarten (z.B. itunes)
Sonstige Einkaufsgutscheine
Vegan
Vegetarisch
Weinberatung
EDEKA Fotoservice
Genuss+

Kurzinformationen über 04158 Leipzig

  • FF dabei (Eigenschreibweise: FF DABEI) war eine Illustrierte der DDR, die das Hörfunk- und Fernsehprogramm sowie Artikel zu Unterhaltungsthemen veröffentlichte. Sie erschien wöchentlich und war die einzige Programmzeitschrift, die in der DDR erschien. Die Zeitschrift wurde 1946 als Der Rundfunk gegründet, ihren späteren Titel erhielt sie 1969. Sie erschien zuletzt im Deutschen Supplement Verlag.
  • Falun Gong, auch Falun Dafa (wörtlich „Dharma-Rad-Praktik“ oder „Gesetzesrad-Praktik“; chinesisch 法輪功 / 法轮功, Pinyin Fǎlún gōng, auch 法輪大法 / 法轮大法, Fǎlún dàfǎ), ist eine spirituelle Praxis und neue religiöse Bewegung, die 1992 von Li Hongzhi in China gegründet wurde. Sie entstand aus der buddhistischen Schule des Qigong und enthält auch Elemente aus daoistischen Traditionen. Seit Falun Gongs Erscheinen in der Öffentlichkeit im Jahr 1992 wurden umfassende akademische Arbeiten über Falun Gong verfasst. Die meisten stammen von Sozialwissenschaftlern, welche die sozialen Umstände erforschten, die zum Beginn der Bewegung führten, und von Religionsforschern und -historikern, die Falun Gong in der Tradition des chinesischen Buddhismus beleuchteten, um dem westlichen Kulturkreis ein Verständnis der eher fremd anmutenden Denkweise mit buddhistischen und daoistischen Elementen zu ermöglichen. Der Historiker David Ownby weist darauf hin, dass Falun Gong nur dann korrekt verstanden werden kann, wenn dessen Bezug zur chinesischen buddhistischen Tradition berücksichtigt wird, aus der diese Praxis kommt. Li Hongzhi, der Gründer von Falun Gong, stellte sein Kultivierungssystem am 13. Mai 1992 zum ersten Mal in Nordost-China der Öffentlichkeit vor. Es trat gegen Ende von Chinas „Qigong-Welle“ auf – eine Zeit, in der sich ähnliche Meditationspraktiken, langsame Übungsbewegungen und Atemübungen ausbreiteten. Falun Dafa unterscheidet sich von anderen Schulen dadurch, dass es keine Gebühren und keine formelle Mitgliedschaft gibt und tägliche Rituale der Meister-Verehrung weder existieren noch gewünscht sind; aber das größte Augenmerk auf die Moral und die theologische Natur seiner Lehre gelegt wird. Westliche Gelehrte bezeichneten Falun Gong als ein Qigong, eine „spirituelle Bewegung“, ein „Kultivierungssystem nach Tradition des chinesischen Altertums“ oder auch als Form chinesischer Religion. Anfangs wurde Falun Gong stark von der chinesischen Regierung über die staatlich kontrollierten Medien gefördert, und Li Hongzhi beziehungsweise die Praxis des Falun Gong mehrfach gelobt und ausgezeichnet. Seit Mitte der 1990er Jahre begannen die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) und die chinesische Staatssicherheit jedoch vermehrt damit, Falun Gong aufgrund der Anzahl der Praktizierenden, der Unabhängigkeit vom Staat und der spirituellen Lehre als Bedrohung anzusehen. 1999 schätzte die chinesische Regierung die Anzahl der Falun-Gong-Praktizierenden auf 70 bis 100 Millionen. Im April 1999 fanden die Spannungen ihren Höhepunkt, als sich über 10.000 Falun-Gong-Praktizierende friedlich vor dem Gelände der Zentralregierung in Peking einfanden, um für rechtliche Anerkennung und Freiheit von staatlicher Einmischung zu appellieren. Dieses später als „Demonstration“ bewertete Ereignis wird weitläufig als Katalysator der daraufhin folgenden Verfolgung angesehen, doch findet sich auch die Meinung, dass dies von der KPCh arrangiert worden sein könnte, um eine Rechtfertigung für die Verfolgung zu haben. Am 20. Juli 1999 begann der damalige Vorsitzende der Kommunistischen Partei Chinas Jiang Zemin ein landesweit scharfes Vorgehen und eine vielseitige Propagandakampagne, mit dem Ziel, Falun Gong auszulöschen. Das kommunistische Regime blockierte den Internetzugang zu Websites, die Falun Gong erwähnten. Im Oktober 1999 wurde Falun Gong von der Kommunistischen Partei zu einer „häretischen Organisation“ erklärt, welche die soziale Stabilität bedrohe. Menschenrechtsorganisationen berichten, dass Falun-Gong-Praktizierende in China einer Vielzahl Menschenrechtsverletzungen ausgesetzt sind: Hunderttausende wurden nach Schätzungen ohne gesetzliche Grundlage inhaftiert. Eingesperrte Praktizierende müssen Zwangsarbeit verrichten, werden psychiatrischem Missbrauch unterworfen, gefoltert und der Gehirnwäsche zur gedanklichen Umerziehung durch chinesische Behörden ausgesetzt. Bis 2009 starben mindestens 2000 Falun-Gong-Praktizierende im Gewahrsam als direkte Folge der Misshandlung. Einige Beobachter halten die Dunkelziffer jedoch für deutlich höher und berichteten, dass ersten Ermittlungen zufolge über 100.000 Praktizierende getötet wurden, um Chinas Organtransplantationsindustrie zu versorgen. In den Jahren seit Beginn der Verfolgung begannen die Falun-Gong-Praktizierenden aktiv für mehr Menschenrechte in China zu plädieren. Der Gründer von Falun Gong, Li Hongzhi, lebt seit 1998 in den Vereinigten Staaten. Falun Gong hat weltweit eine sehr große Anhängerschaft. Einige Quellen schätzten, dass innerhalb Chinas dutzende Millionen trotz der Verfolgung weiterhin Falun Gong praktizieren, und außerhalb Chinas weltweit in über 70 Ländern Hunderttausende Menschen Falun Gong praktizieren.
  • Die Feuerwehr Leipzig ist eine Behörde der Stadt Leipzig und wird von der Berufsfeuerwehr sowie den Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Leipzig in Sachsen gebildet. Sie ist eine der ältesten Feuerwehren Deutschlands und im Amt 37 der Branddirektion der Stadt Leipzig eingegliedert. Die Leipziger Feuerwehr unterhält 6 Feuerwachen und 22 Feuerwehrhäuser der Freiwilligen Feuerwehr. 340 Kinder und Jugendliche sind in 21 Jugendfeuerwehren aktiv. Daneben bestehen im Stadtgebiet Werkfeuerwehren (WF), zu der die WF BMW-Werk Leipzig gehört. Die Freiwillige Feuerwehr fährt eigenständig parallel zur Berufsfeuerwehr Einsätze im gesamten Stadtgebiet, wobei bei größeren Ereignissen immer mindestens ein Löschfahrzeug der Berufsfeuerwehr alarmiert wird und die Freiwillige Feuerwehr die Ergänzungseinheit im Löschzug bildet. Weiterhin sind einige Ortsteilfeuerwehren in wichtigen Spezialgebieten tätig. So stellen sie beispielsweise die Dekontaminationseinheit bei Unfällen mit gefährlichen Stoffen, unterstützen die Wasserrettung oder rücken als First-Responder-Einheit im Rettungsdienst aus.
  • Lindenthal ist ein Stadtteil und zugleich Ortsteil im Stadtbezirk Nordwest von Leipzig.
  • Die Liste von Gleisanschlüssen in Leipzig listet aktuelle und historische Gleisanschlüsse in Leipzig mit Informationen zu Bahnhof, Nutzern, Mitnutzern und deren Anschrift auf.
  • Lützschena-Stahmeln ist ein Ortsteil im Stadtbezirk Nordwest von Leipzig.
  • Ein Paketzentrum (PZ, auch Hauptumschlagsbasis – kurz HUB, zuvor Frachtzentrum oder Frachtpostzentrum) ist ein von der Deutschen Post AG eingerichtetes Verteilsystem für Pakete. Der Begriff „Hub“ (dt. Nabe) wird gleichzeitig im englischen Sprachraum für solche Umschlagszentren verwendet, siehe Hub and Spoke. Möglicherweise wurde das Apronym HUB davon abgeleitet. Die in Filialen der Deutschen Post oder Postagenturen eingelieferten, an Packstationen oder Paketboxen aufgegebenen oder auch direkt beim Kunden abgeholten Pakete werden in Sammelfahrten per LKW zu dem entsprechenden Start-Paketzentrum (PZA oder auch Abgangs-HUB) befördert. Anhand des Leitcodes (LC) oder auch per automatischer Anschriftenlesung (OCR-Lesung) sowie Videocodierung erfolgt die weitere Sortierung und die Weiterleitung an eines der anderen 37 Paketzentren. Zwischen den Paketzentren erfolgt die Beförderung im Direktverkehr per Wechselbehälter. Sendungen, die aus anderen Paketzentren eintreffen, werden im Ziel-Paketzentrum (PZE oder auch Eingangs-HUB) anhand des Leitcodes oder der dem Identcode (IDC / IC) zugeordneten Leitinformation sortiert und anschließend mit den Versorgungsfahrten an die regionalen Zustellbasen (ZBn) und Zustellstützpunkte (ZSP) weitergeleitet. Von dort oder direkt von der ZB 00 im PZE übernimmt dann der Zusteller den weiteren Transport der Sendung zum Empfänger oder auch zur Packstation. Die Deutsche Post DHL begann 2012 einen Ausbau ihres Netzwerkes für die Paketbeförderung im Rahmen des Paketkonzeptes 2012. So brachten neue, direkt aus der Abgangsverteilung eines gebietsfremden Paketzentrums (PZA) anfahrbare mechanisierte Zustellbasen (MechZBn) eine wesentliche Änderung der Verteilstruktur. Sie erübrigten Arbeitsschritte der Eingangsverteilung im PZE und sparten LKW-Fahrten. Wenn die Verteilkapazität eines kleineren Paketzentrums im Abgang nicht mehr ausreicht oder dies aus Gründen der Laufzeitverbesserung sinnvoll scheint, können nun Verteilmengen an das nächste größere Nachbarpaketzentrum abgegeben werden, weil die höhere Verteilgeschwindigkeit eine spätere Einlieferungszeit ermöglicht.
  • St. Gabriel ist die römisch-katholische Kirche im Leipziger Stadtteil Wiederitzsch. Sie ist eine Kirche der Katholischen Pfarrei St. Georg Leipzig Nord im Dekanat Leipzig. Ihre Adresse lautet Georg-Herwegh-Str. 22, 04158 Leipzig. Aufgrund ihrer außergewöhnlichen Architektur steht sie unter Denkmalschutz.
  • Der TSV Einheit Lindenthal ist ein deutscher Sportverein mit Sitz im nördlichen Stadtteil Lindenthal, der sächsischen Stadt Leipzig.
  • Wiederitzsch ist ein Ortsteil im Stadtbezirk Nord von Leipzig. Er besteht aus den Stadtteilen Großwiederitzsch und Kleinwiederitzsch.

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