Öffnungszeiten Edeka Krefeld-Uerdingen
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 47829 Krefeld-Uerdingen aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Krefeld-Uerdingen

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Krefeld-Uerdingen sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-21:00
Dienstag 07:00-21:00
Mittwoch 07:00-21:00
Donnerstag 07:00-21:00
Freitag 07:00-21:00
Samstag 07:00-21:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Krefeld-Uerdingen

Adresse Öffnungszeiten Edeka Krefeld-Uerdingen

Die Postanschrift von Edeka in Krefeld-Uerdingen ist:

Edeka
Kurfürstenstraße 30
47829 Krefeld-Uerdingen

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Krefeld-Uerdingen

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Krefeld-Uerdingen bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email rr-info@edeka.de
Telefon +492151782420
URL Weitere Details über Edeka Krefeld-Uerdingen auf der Internetseite des Anbieters
https://www.edeka.de/eh/rhein-ruhr/e-center-kurfürstenstraße-kurfürstenstraße-30/index.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Krefeld-Uerdingen

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
51.3547646 6.647215300000001

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Krefeld-Uerdingen

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Krefeld-Uerdingen

Inhaber: EDEKA Handelsgesellschaft Rhein-Ruhr mbH
Service
Apotheke
Ausbildender Betrieb
Backshop/Bäckerei
Backstation
Blumen
EDEKA Gutscheinkarte
EDEKA smart
Fischtheke
Fleisch-& Wursttheke
Friseur
Genuss+
Geschenkkörbe
Glutenfrei
Handy-Aufladung
Kostenfreie Parkplätze
Kreditkarte akzeptiert
Käsetheke
Laktosefrei
Mobile Handy-Coupons
Mobiles Bezahlen per Handy
Postfiliale/DHL Paketshop
Sonst. Guthabenkarten (z.B. itunes)
Sonstige Einkaufsgutscheine
Vegan
Vegetarisch

Kurzinformationen über 47829 Krefeld-Uerdingen

  • Das Bayer Sportstadion, auch bekannt als Stadion am Löschenhofweg, ist ein Fußballstadion mit Leichtathletikanlage im Stadtteil Uerdingen der nordrhein-westfälischen Stadt Krefeld im Sportpark Bayer Uerdingen, dessen Nutzer und Besitzer der SC Bayer 05 Uerdingen ist. Ebenso trägt die deutsche Cricket-Nationalmannschaft hier einige ihrer Heimspiele aus.
  • Das ehemalige Klärwerk Krefeld ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in der nordrhein-westfälischen Stadt Krefeld. Es wurde nahe der Stadtgrenze zu Krefeld-Bockum auf einem Grundstück der eigenständigen und bedeutend älteren Rheinstadt Uerdingen erbaut, später gehörte es zur Stadt Krefeld-Uerdingen am Rhein, heute liegt es im Stadtteil Krefeld-Uerdingen am Rundweg 20–22. Die Crefelder Reinigungsanlage, so der frühere Name, diente zur Reinigung der Abwässer des Stadtkerns von Krefeld, der Industrie der Stadt, der Krefelder Stadtteile Bockum und Linn, dem Rheinhafen der Stadt Krefeld. Es gilt als ein architektonisches Zeugnis des Jugendstils im Industriebau. Es ist eines der weltweit ersten Gebäude, in denen monolithisch in Eisenbeton ein Hallentragwerk in unterschiedlichen Parabeln ausgeführt wurde. Es ist mit dem Klärwerk Niederrad in Frankfurt am Main in Deutschland, mit der Kläranlage Stará čistírna in Prag-Bubeneč in der Tschechischen Republik, eine der drei letzten erhaltenen Kläranlagen aus der Gründungszeit der Stadtentwässerungen.
  • Gartenstadt ist einer der 19 Stadtteile Krefelds, bestehend aus den beiden statistischen Bezirken Gartenstadt und Elfrath, welche durch den Charlottering getrennt werden. Gartenstadt liegt vom Krefelder Zentrum aus in nordöstlicher Richtung und wird westlich von der A 57 mit der Autobahnausfahrt „Gartenstadt“ begrenzt. Der Name leitet sich aus der Gartenstadt-Bewegung ab; auch die Krefelder Gartenstadt wurde geplant als Vorstadt im Grünen angelegt.
  • Das Gymnasium Fabritianum in Krefeld-Uerdingen wurde 1631 als Lateinschule gegründet und erst 1918 in ein Realgymnasium mit einer Oberstufe umgewandelt. Die heute als Gymnasium geführte Schule bietet einen bilingualen Bildungsgang an, bei dem ab der 7. Klasse in Erdkunde, ab der 8. Klasse im Fach Politik und ab der 9. Klasse im Fach Geschichte auf Englisch unterrichtet wird. Seit 2015 ist das Fabritianum aufgrund seines erweiterten Angebotes in den Fächern Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik auch als „MINT-freundliche Schule“ zertifiziert. Ein umfangreiches musikalisches Angebot mit Chören und Orchestern rundet das Profil der Schule ab. Die Schüler stammen vorwiegend aus Uerdingen, außerdem aus anderen Krefelder Stadtteilen und aus Nachbarorten.
  • Hohenbudberg ist ein Ort am linken Ufer des Rheins und gehört zur Stadt Krefeld. Heute stehen hier nur noch vier Häuser, da der ursprüngliche Ort durch die Ausdehnung des Bayer-Werkes Uerdingen weitestgehend verdrängt wurde. Hohenbudberg ist zusammen mit dem zur Gemarkung Traar gehörenden Ortsteil Vennikel ein statistischer Bezirk der Stadt Krefeld, der etwa 4800 Einwohner zählt.
  • Das ehemalige Hochwasserpump- und Klärwerk der Stadt Krefeld, meist kurz als Altes Klärwerk bezeichnet, ist ein denkmalgeschütztes Industriegebäude in der nordrhein-westfälischen Stadt Krefeld. Es befindet sich im Stadtteil Uerdingen am Rundweg 20. Der Industriekomplex ist bemerkenswert für seine Jugendstil-Architektur. Das Klärwerk war von 1910 bis 1962, das Pumpwerk noch bis 1996 in Betrieb. Danach lag das Gelände brach. Seit 2018 wird es restauriert.
  • Krefeld (bis 25. November 1925 Crefeld) ist eine linksrheinisch gelegene Großstadt am Niederrhein. Die kreisfreie Stadt im Regierungsbezirk Düsseldorf wird aufgrund der Seidenstoffproduktion des 18. und 19. Jahrhunderts auch als „Samt- und Seidenstadt“ bezeichnet. Krefeld nahm Ende 2022 mit rund 228.500 Einwohnern unter den Großstädten Nordrhein-Westfalens den 14. Platz ein. Das Oberzentrum gehört zur Metropolregion Rhein-Ruhr sowie zur Metropolregion Rheinland. Krefeld wurde 1105 erstmals urkundlich erwähnt und erhielt 1373 die Stadtrechte. Unter der Herrschaft der Oranier war die Stadt im 17. Jahrhundert aufgrund ihrer Neutralität ein Zufluchtsort für Glaubensflüchtlinge und erlebte ein starkes Bevölkerungswachstum. 1702 fiel die Grafschaft Moers, zu der Krefeld gehörte, an das Königreich Preußen. Begünstigt durch das preußische Seidenmonopol, entwickelte die aus der Flüchtlingsfamilie von der Leyen hervorgegangene Dynastie der Seidenbarone die Stadt zu einem bedeutenden Zentrum der europäischen Seidenindustrie. Die Textilproduktion machte Krefeld im 18. und 19. Jahrhundert zu einer der reichsten Städte Preußens. Mit dem Überschreiten der Marke von 100.000 Einwohnern im Jahr 1888 wurde Krefeld zur Großstadt. Der Niedergang der Seidenindustrie ab Mitte des 20. Jahrhunderts löste eine Phase des Strukturwandels aus. Heute wird die Wirtschaft Krefelds vor allem durch die chemische Industrie, den Maschinen- und Anlagenbau sowie die Metallindustrie dominiert. Durch ihre verkehrsgünstige Lage hat sich die Stadt zudem als Logistikstandort etabliert. Seit deren Gründung 1971 ist Krefeld Sitz der Hochschule Niederrhein. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten zählen die im 19. Jahrhundert entstandenen „vier Wälle“ mit dem als Prachtboulevard angelegten Ostwall, die Krefelder Kunstmuseen, das Deutsche Textilmuseum, der mittelalterliche Ortskern Linn mit der Burg Linn, der Krefelder Zoo sowie die gut erhaltenen historischen Zentren der Stadtteile Uerdingen und Hüls. Vom einstigen Reichtum der Stadt zeugen noch heute viele Gründerzeit- und Jugendstilfassaden. Wegen zahlreicher Werke von Architekten der 1920er und 1930er Jahre gilt Krefeld als eine bedeutende Bauhaus-Stadt in Nordrhein-Westfalen. Viele Parkanlagen sind aus Privatgärten ehemaliger Seidenfabrikanten hervorgegangen, z. B. der Krefelder Stadtwald, der Sollbrüggenpark und der Schönwasserpark.
  • Die Liste der Gymnasien in Nordrhein-Westfalen enthält die 628 Gymnasien (ohne Abendgymnasien usw.), an denen Schülerinnen und Schüler in Nordrhein-Westfalen gemeinsam lernen und sich auf Prüfungen vorbereiten.
  • Die Liste von Sakralbauten in Krefeld listet gegenwärtige und ehemalige Sakralbauten in der nordrhein-westfälischen Stadt Krefeld auf. Zusätzlich werden hier auch Versammlungshäuser und -räume (ö. Ä.) von religiösen Gemeinschaften aus Krefeld sowie Trauerhallen auf Friedhöfen aufgeführt, die im engeren Sinne ja keine Sakralbauten sind.
  • Uerdingen [ˈyːɐ̯.dɪŋ.ən] ist ein Stadtteil und Bezirk der kreisfreien Stadt Krefeld mit etwa 18.000 Einwohnern. Der Ort erhielt im Jahr 1255 Stadtrechte und wurde 1929 Teil von Krefeld-Uerdingen am Rhein. Bekanntheit erreichte er durch Erzeugnisse der Weinbrennerei Dujardin, den Uerdinger Schienenbus, ein Werk des Chemiekonzerns Bayer und den Fußballverein KFC Uerdingen 05.

Bitte beachten Sie, dass die hier aufgelisteten Daten Fehler enthalten können.