Öffnungszeiten Edeka Krefeld
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 47803 Krefeld aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Krefeld

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Krefeld sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 08:00-20:00
Dienstag 08:00-20:00
Mittwoch 08:00-20:00
Donnerstag 08:00-21:00
Freitag 08:00-21:00
Samstag 08:00-21:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Krefeld

Adresse Öffnungszeiten Edeka Krefeld

Die Postanschrift von Edeka in Krefeld ist:

Edeka
Gutenbergstraße 155
47803 Krefeld

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Krefeld

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Krefeld bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email rr-info@edeka.de
Telefon +4921516071330
URL Weitere Details über Edeka Krefeld auf der Internetseite des Anbieters
https://www.edeka.de/eh/rhein-ruhr/e-center-im-ekz-in-krefeld-gutenbergstraße-115/index.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Krefeld

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
51.3294929 6.5450862

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Krefeld

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Krefeld

Inhaber: EDEKA Handelsgesellschaft Rhein-Ruhr mbH
Service
Apotheke
Ausbildender Betrieb
Backshop/Bäckerei
Backstation
Blumen
EDEKA Gutscheinkarte
EDEKA smart
Fleisch-& Wursttheke
Friseur
Generationen-Markt
Genuss+
Geschenkkörbe
Getränkeshop
Glutenfrei
Handy-Aufladung
Haushaltswaren
Kostenfreie Parkplätze
Kreditkarte akzeptiert
Käsetheke
Laktosefrei
Lotto/Toto
Mittagstisch
Mobile Handy-Coupons
Mobiles Bezahlen per Handy
Postfiliale/DHL Paketshop
Schlüsseldienst
Sonst. Guthabenkarten (z.B. itunes)
Sonstige Einkaufsgutscheine
Vegan
Vegetarisch

Kurzinformationen über 47803 Krefeld

  • Bockum ist ein Stadtteil von Krefeld in Nordrhein-Westfalen mit etwa 21.000 Einwohnern. Bockum gilt als eine der besseren und sehr gefragten Wohnlagen Krefelds. Auf der Hüttenallee, der Wilhelmshofallee sowie der Tiergartenstraße bauten sich wohlhabende Krefelder Familien in der sog. Gründerzeit stattliche Villen auf großen Grundstücken. Ansonsten dominieren Einfamilienhausgebiete aus jüngerer Zeit. Der Ort genießt den Vorzug weitläufiger Grünanlagen und den damit verbundenen zahlreichen Einrichtungen, die Erholungs-, Freizeit- und Sportzwecken dienen. Bockum hat eine ruhige, gleichzeitig jedoch zentrale Lage, auch in Bezug auf die Verkehrsanbindungen zur BAB 57 und den Fernbahnverkehr gesehen. Der Stadtteil beherbergt zahlreiche öffentliche Einrichtungen Krefelds, z. B. das Bockumer Badezentrum, das Grotenburg-Stadion, den Krefelder Zoo und den Krefelder Stadtwald als Naherholungsgebiet.
  • Cracau ist ein Stadtteil der kreisfreien Stadt Krefeld in Nordrhein-Westfalen. Gemessen an seinen 22.029 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2007) ist er der viertgrößte Krefelder Stadtteil. Cracau liegt östlich der Innenstadt und wird sonst von Inrath-Kliedbruch im Norden, Bockum im Osten und Dießem im Süden begrenzt. Cracau gehört zum Stadtbezirk Mitte.
  • Das Kapuzinerkloster Krefeld-Inrath war ein Konvent der Kapuziner in Krefeld und bestand von 1892 bis 1992. Er gehörte zur Rheinisch-Westfälischen Kapunzinerprovinz.
  • Der Kirchenkreis Krefeld-Viersen ist einer der 37 Kirchenkreise der Evangelischen Kirche im Rheinland. Zu seinem Gebiet gehören neben der kreisfreien Stadt Krefeld und dem größten Teil des Kreises Viersen (ohne Schwalmtal, Niederkrüchten und den südlichen Teil von Brüggen) auch die Stadt Meerbusch im Rhein-Kreis Neuss. In den 22 Kirchengemeinden leben insgesamt gut 91.000 Gemeindeglieder (Stand Januar 2022).
  • Die Liste der Gymnasien in Nordrhein-Westfalen enthält die 628 Gymnasien (ohne Abendgymnasien usw.), an denen Schülerinnen und Schüler in Nordrhein-Westfalen gemeinsam lernen und sich auf Prüfungen vorbereiten.
  • Die Liste von Sakralbauten in Krefeld listet gegenwärtige und ehemalige Sakralbauten in der nordrhein-westfälischen Stadt Krefeld auf. Zusätzlich werden hier auch Versammlungshäuser und -räume (ö. Ä.) von religiösen Gemeinschaften aus Krefeld sowie Trauerhallen auf Friedhöfen aufgeführt, die im engeren Sinne ja keine Sakralbauten sind.
  • Der Mies van der Rohe Campus – ehemals Mies van der Rohe Business Park – befindet sich auf dem Gelände der einstmaligen Industriegebäude Ludwig Mies van der Rohes der Verseidag. Die Vereinigte Seidenwebereien Aktiengesellschaft kurz VerseidAG war der Zusammenschluss verschiedener Textilbetriebe im niederrheinischen Krefeld. Seit die Firma 1920 gegründet wurde, prägt sie die Identität und das Stadtbild von Krefeld. Zur Anlage gehören verschiedene Gebäude, die u. a. von Ludwig Mies van der Rohe, dem letzten Bauhausdirektor sowie dem Bauhaus-Schüler und Architekten Erich Holthoff geplant wurden. Seit 1999 stehen die Gebäude unter Denkmalschutz und werden restauriert und revitalisiert.
  • Die katholische Filialkirche St. Hubertus am Hohen Dyk 130 ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude im Krefelder Stadtteil Kliedbruch (Nordrhein-Westfalen). Die architektonische Besonderheit der Zeltkirche war die ursprünglich veranlagte, heute noch erkennbare Versetzbarkeit des Bauwerks.
  • Das Stadthaus ist ein denkmalgeschütztes Bürogebäude in der nordrhein-westfälischen Stadt Krefeld. Es steht am Konrad-Adenauer-Platz im Stadtteil Kempener Feld, nordwestlich der nahegelegenen Innenstadt. Der aus zehn Gebäudeteilen bestehende Komplex wurde in den 1950er Jahren von Egon Eiermann in zwei Bauabschnitten errichtet. Besonders markant sind dabei der südliche dreigeschossige Flachbau sowie das Hochhaus. Das Stadthaus gilt als überregional bedeutendes Werk der deutschen Nachkriegsarchitektur. Ursprünglich als Verwaltungs- und Lagergebäude für das Seidenweberei-Unternehmen VerSeidAG erbaut, beherbergt es heute nur noch einige wenige Abteilungen der Stadt Krefeld. Das Stadthaus ist mittlerweile stark sanierungsbedürftig und daher in weiten Teilen nicht mehr nutzbar. Eine Modernisierung wurde durch den Stadtrat in 2017 beschlossen, jedoch aufgrund hoher Sanierungskosten und fehlender ÖPP-Partner noch nicht begonnen.
  • Die Yayla-Arena (bis Ende 2018 KönigPALAST) ist eine Mehrzweckhalle in der nordrhein-westfälischen Stadt Krefeld. Sie wurde gegenüber der Rheinlandhalle, der bisherigen Eissporthalle, erbaut und ersetzt diese seit dem Dezember 2004 als Spielstätte der Krefeld Pinguine aus der DEL2. Des Weiteren finden Konzerte und andere Sportveranstaltungen wie Boxen oder Tennis sowie TV-Aufzeichnungen im Königpalast statt.

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