Öffnungszeiten Edeka KOELN -OSSENDORF-
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 50827 KOELN -OSSENDORF- aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka KOELN -OSSENDORF-

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka KOELN -OSSENDORF- sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 08:00-19:00
Dienstag 08:00-19:00
Mittwoch 08:00-19:00
Donnerstag 08:00-19:00
Freitag 08:00-19:00
Samstag 08:00-19:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka KOELN -OSSENDORF-

Adresse Öffnungszeiten Edeka KOELN -OSSENDORF-

Die Postanschrift von Edeka in KOELN -OSSENDORF- ist:

Edeka
OSSENDORFER STR. 306
50827 KOELN -OSSENDORF-

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka KOELN -OSSENDORF-

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in KOELN -OSSENDORF- bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email rr-info@edeka.de
Telefon +492219561266
URL Weitere Details über Edeka KOELN -OSSENDORF- auf der Internetseite des Anbieters
https://www.edeka.de/eh/rhein-ruhr/edeka-steffens-ossendorfer-str.-306/index.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka KOELN -OSSENDORF-

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
50.9664122 6.911993

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka KOELN -OSSENDORF-

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka KOELN -OSSENDORF-

Inhaber: EDEKA Handelsgesellschaft Rhein-Ruhr mbH
Service
Genuss+
Mobile Handy-Coupons
Mobiles Bezahlen per Handy

Kurzinformationen über 50827 KOELN -OSSENDORF-

  • Der Alte Ehrenfelder Friedhof an der Weinsbergstraße wurde 1870 als kommunaler Friedhof der damals selbstständigen Gemeinde Ehrenfeld angrenzend an den Kölner Friedhof Melaten angelegt, nachdem den Ehrenfelder Bürgern durch einen Kölner Ratsbeschluss die Beerdigung auf dem Melaten-Friedhof verwehrt wurde. Der ehemals eigenständige Ehrenfelder Friedhof, der heute in den Melaten-Friedhof integriert ist, wurde am 1. Juli 1980 unter Denkmalschutz gestellt.
  • Die Frauenbewegung in Deutschland konstituierte sich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in der Folge von Revolutions- und Bürgerrechtsbewegungen. Sie ist gekennzeichnet von vielfältigen politischen Interessen, was zur Folge hat, dass es keine einheitliche Frauenbewegung gibt, sondern viele verschiedene Schauplätze frauenpolitischer Aktivität.
  • Lida Gustava Heymann (geboren 15. März 1868 in Hamburg; gestorben 31. Juli 1943 in Zürich) war eine deutsche Frauenrechtlerin. Mit ihrer Arbeits- und Lebensgefährtin Anita Augspurg war sie eine der prominentesten Vertreterinnen der radikal-bürgerlichen Frauenbewegung.
  • Der christliche Wunsch, möglichst nahe bei einem Märtyrer, einer Reliquie oder einem heiligen Ort beerdigt zu werden, führte vom Mittelalter an dazu, dass etwa die Hälfte der Verstorbenen in Kirchen, Klöstern oder Stiften bestattet wurden. Der beiliegende Kirch(fried)hof wurde daneben zur weiteren Hauptbegräbnisstätte der katholischen Pfarrangehörigen. Andersgläubigen blieb selbst im Tod der Zugang verwehrt. Sie wurden mit auswärtigen Verstorbenen, Verbrechern und sonstigen gesellschaftlich Ausgeschlossenen meist außerhalb der Stadtmauern auf Elend(en)friedhöfen – Elenden bedeutet soviel wie Fremde – begraben. Trotz der unhygienischen Verhältnisse in den überfüllten Kirchen und dem offensichtlichen Mangel an Begräbnisplätzen auf den Kirchhöfen trat erst mit der französischen Besatzungszeit (1794–1815) eine entscheidende Änderung ein. 1804 wurde ein kaiserliches Dekret erlassen, dass – vor allem aus gesundheitlichen Gründen – keine Bestattungen innerhalb der (damaligen) Stadtgrenze mehr erfolgen durften. Die vormals alleinigen Beerdigungsrechte der katholischen Kirche wurden ferner der Zivilgemeinde übertragen. Mit Eröffnung des Zentralfriedhofs Melaten 1810 wurden somit gleichzeitig die innerstädtischen Friedhöfe geschlossen; 22 – überwiegend Kirchhöfe – sollen damals insgesamt noch bestanden haben. Obwohl das obige Dekret auch für die Kirchhöfe der links- und rechtsrheinischen Vororte galt, wurden diese oft erst Jahrzehnte später durch kommunale Friedhöfe ersetzt. 2023 gibt es 55 städtische und 7 konfessionelle Friedhöfe in Köln, die als öffentliche Begräbnisstätten zugänglich sind. Die erzbischöfliche Gruft und der Domherrenfriedhof des Kölner Doms sind dem Klerus vorbehalten. Überwiegend in den Kölner Vororten sind noch Kirchhöfe in ihrer Grundsubstanz erhalten, einige wenige wurden in heute noch belegbare Friedhöfe umgewandelt bzw. erweitert.
  • Die Liste der Gymnasien in Nordrhein-Westfalen enthält die 628 Gymnasien (ohne Abendgymnasien usw.), an denen Schülerinnen und Schüler in Nordrhein-Westfalen gemeinsam lernen und sich auf Prüfungen vorbereiten.
  • Raoul Armand Georg von Koczala Koczalski (Schreibung des Vornamens in Polen meist : Raul, Aussprache: [kɔˈt͡ʃalski], vereinfachte Transkription: [kotschálski]; * 3. Januar 1885 in Warschau; † 24. November 1948 in Posen; Pseudonym: Jerzy Armando und Georg Armand(o)) war ein polnischer Pianist und Komponist.
  • Die Rheinische Hochschule Köln (RH) ist eine Privathochschule mit Sitz in Köln. Die RH wird als nichtstaatliche Hochschule vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen klassifiziert und ist als staatliche anerkannte Hochschule gelistet und unterliegt dessen Aufsicht.

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