Öffnungszeiten Edeka Koblenz
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 56070 Koblenz aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Koblenz

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Koblenz sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 08:00-21:00
Dienstag 08:00-21:00
Mittwoch 08:00-21:00
Donnerstag 08:00-21:00
Freitag 08:00-21:00
Samstag 08:00-21:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Koblenz

Adresse Öffnungszeiten Edeka Koblenz

Die Postanschrift von Edeka in Koblenz ist:

Edeka
Andernacherstraße 238
56070 Koblenz

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Koblenz

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Koblenz bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email rr-info@edeka.de
Telefon +492618899782
URL Weitere Details über Edeka Koblenz auf der Internetseite des Anbieters
https://www.edeka.de/eh/rhein-ruhr/e-center-kreuzberg-andernacherstraße-238/index.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Koblenz

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
50.3815833 7.579019600000001

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Koblenz

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Koblenz

Inhaber: EDEKA Handelsgesellschaft Rhein-Ruhr mbH
Service
Apotheke
Ausbildender Betrieb
Backshop/Bäckerei
Backstation
Blumen
EDEKA Gutscheinkarte
EDEKA smart
Fischtheke
Fleisch-& Wursttheke
Genuss+
Geschenkkörbe
Getränkeshop
Glutenfrei
Handy-Aufladung
Haushaltswaren
Kostenfreie Parkplätze
Kreditkarte akzeptiert
Käsetheke
Laktosefrei
Lotto/Toto
Mittagstisch
Mobile Handy-Coupons
Mobiles Bezahlen per Handy
Salatbar
Sonst. Guthabenkarten (z.B. itunes)
Sonstige Einkaufsgutscheine
Vegan
Vegetarisch
Weinberatung

Kurzinformationen über 56070 Koblenz

  • Koblenz-Bubenheim ist ein Stadtteil von Koblenz. Der 1970 eingemeindete Stadtteil liegt im Norden der Stadt zwischen Kesselheim und Rübenach. Hier befindet sich eine kleine Wohnsiedlung und ein Gewerbegebiet an der B 9.
  • Kesselheim ist der nördlichste Stadtteil von Koblenz. Der Ort wurde 966 erstmals urkundlich erwähnt und 1969 eingemeindet. Kesselheim bestand einst aus zwei Orten. Es war ein kleines Fischerdorf am Rheinufer und galt als Übernachtungsort für die vorbeikommenden Schiffsleute.
  • Lützel (mittelhochdeutsch lützel, lützelig = klein, wenig) ist ein Stadtteil von Koblenz und liegt im Norden der Stadt zwischen Metternich und Neuendorf. Auf der gegenüberliegenden Moselseite liegt die Koblenzer Altstadt, die über die historische Balduinbrücke mit Lützel verbunden ist. Der Begriff Lützel kommt aus dem Mittelhochdeutschen und bedeutet nichts anderes als klein. Von den preußischen Festungsanlagen aus dem 19. Jahrhundert ist in diesem Stadtteil heute noch ein Teil der Feste Kaiser Franz und der Neuendorfer Flesche erhalten.
  • Neuendorf ist ein Stadtteil von Koblenz. Er liegt im Norden zwischen Lützel und Wallersheim auf der linken Rheinseite. Neben einem dichten Wohngebiet gibt es hier eine Grundschule und einen alten Luftschutzbunker. Wahrzeichen von Neuendorf sind die von Weitem sichtbare und die Silhouette des alten Ortsteils bestimmende Pfarrkirche St. Peter sowie der 1812 gepflanzte Hüttchesbaum am Rheinufer.
  • Wallersheim ist ein Stadtteil von Koblenz. Er liegt zwischen Kesselheim und Neuendorf im Norden der Stadt. Zu dem Stadtteil gehört ein großes Gewerbe- und Industriegebiet an der B 9 sowie der Rheinhafen Koblenz.
  • Die Langemarck-Kaserne ist eine militärische Liegenschaft in Koblenz, die nach dem Schlachtfeld bei Langemark benannt ist, auf dem am 10. November 1914, in der dritten Phase der Ersten Flandernschlacht im Ersten Weltkrieg, ein Angriff deutscher Truppen stattfand. Obwohl die Gebäude im Stadtteil Lützel nicht als Kaserne errichtet wurden und auch die meiste Zeit nicht diesem Zweck gedient haben, hat sich der von der Wehrmacht eingeführte Name erhalten. Heute sind auf dem Areal Teile des BAAINBw und die Wehrtechnische Studiensammlung untergebracht.
  • Die mechanisierte Zustellbasis (MechZB) ist seit 2012 neben den Paketzentren eine weitere Logistikbasis der Deutschen Post DHL. Bis Ende 2021 wurden 90 solcher neuen Standorte errichtet. Diese sind wie auch die Paketzentren den Brief-Niederlassungen zugeordnet. Zum 1. Juli 2019 wurden diese neu strukturiert und nennen sich seitdem Niederlassung Betrieb. Jedoch gehört nicht jede Zustellbasis, die im Versorgungsbereich desselben Paketzentrums liegt, auch zur selben Niederlassung. Neuere Standorte, die im Einzelfall ausschließlich von DHL Delivery betrieben werden, nennt man auch MechDepot. Die neuen Standorte werden in der Regel von einem Investor nach Vorgaben der Deutsche Post DHL erstellt und von dieser zunächst für 15 Jahre angemietet. [veraltet] Am 27. März 2019 hat die Deutsche Post DHL in einer Pressemitteilung angekündigt, die Beschäftigten der DHL Delivery zum 1. Juli 2019 in den Mutterkonzern einzugliedern.
  • Die öffentlich zugänglichen Modelleisenbahnanlagen lassen sich unterscheiden in Anlagen, die gewerbsmäßig betrieben werden, Anlagen, die Teil einer Sammlung sind, unter anderem Lego, Anlagen, die zunächst und weiter noch hauptsächlich von Einzelpersonen gebaut werden, jedoch öffentlich zugänglich sind (Kriterium für Aufnahme in diese Aufstellung: mindestens 30 Tage im Jahr geöffnet). Weitere Unterscheidungsmerkmale können die Anlagengröße, die Qualität der behandelten Themen sowie die Modelltreue (der dargestellten Landschaft/des Bahnbetriebsteils oder des rollenden Materials) sein. Im Gegensatz zu Gartenbahn-Modellanlagen befinden sich Modelleisenbahnanlagen in geschlossenen Gebäuden. Bei den hier genannten Anlagen geht es um die kleineren, noch häuslichen Spurweiten, wie die Spur Z, N, H0, 0, I und IIm. Die Anlagengröße selbst sprengt aber fast immer private Ausbaudimensionen. Auf die Gartenbahnen (Anlagen, die im Freien aufgebaut sind) oder Parkeisenbahnen (auch zur Personenbeförderung in Schaugärten oder Parks) gehen gesonderte Artikel ein. Größere Einzelmodelle zählen eher zu den technischen Schaustücken oder Lehrmodellen, die nicht unbedingt zur Spielfreude ausgestellt werden. „Museumsbahnen“ sind im Gegensatz zu Modellanlagen in Museen historisch bedeutende Original-Fahrzeuge, die weiter unterhalten und für Nostalgiefahrten -meist im näheren Umfeld des Heimatbahnhofs - bereitgestellt werden können.

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