Öffnungszeiten Edeka Kempten / Lenzfried
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten
Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 87437 Kempten / Lenzfried aufgelistet,
wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021
Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Kempten / Lenzfried
Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Kempten / Lenzfried sind wie folgt:
Tag | Öffnungszeiten |
---|---|
Montag | 08:00-20:00 |
Dienstag | 08:00-20:00 |
Mittwoch | 08:00-20:00 |
Donnerstag | 08:00-20:00 |
Freitag | 08:00-20:00 |
Samstag | 07:30-20:00 |
Sonntag |
Adresse Öffnungszeiten Edeka Kempten / Lenzfried
Die Postanschrift von Edeka in Kempten / Lenzfried ist:
Edeka
Wettmannsberger Weg 1
87437 Kempten / Lenzfried
Wettmannsberger Weg 1
87437 Kempten / Lenzfried
Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Kempten / Lenzfried
Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Kempten / Lenzfried bereits, soweit verfügbar:
Medium | Kontakt |
---|---|
service.suedbayern@edeka.de | |
Telefon | +49831574848 |
URL |
Weitere Details über Edeka Kempten / Lenzfried auf der Internetseite des Anbieters https://www.edeka.de/eh/südbayern/edeka-abröll-wettmannsberger-weg-1/index.jsp |
GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Kempten / Lenzfried
Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:
Latitude | Longitude |
---|---|
47.7288276 | 10.3400809 |
Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Kempten / Lenzfried
Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Kempten / Lenzfried
Inhaber: Thomas Abröll
Service |
---|
Ausbildender Betrieb |
Backshop/Bäckerei |
DeutschlandCard |
EDEKA Gutscheinkarte |
EDEKA smart |
Fischtheke |
Fleisch-& Wursttheke |
Getränkeshop |
Kostenfreie Parkplätze |
Käsetheke |
Mobile Handy-Coupons |
Mobiles Bezahlen per Handy |
Sonstige Einkaufsgutscheine |
Weinberatung |
WLAN Hotspot |
Genuss+ |
Service |
---|
Lottoannahme |
Kurzinformationen über 87437 Kempten / Lenzfried
- Aschen ist eine Einöde und ein Ortsteil der kreisfreien Stadt Kempten (Allgäu). Die Einöde gehörte bis 1972 zur Gemeinde Sankt Mang, die in diesem Jahr Kempten wiederangefügt wurde.
- Hasenbühl ist eine Einöde und ein Ortsteil von Kempten (Allgäu). Der Ort wurde um 1760 als Einöde in einer stiftkemptischen Landtafel erwähnt. Gegen 1770 soll ein Kemptener Bürger aus der Patrizierfamilie Neubronner ein herrschaftliches Bürgergut mit einem fünfstöckigen Wohnhaus und einem zweistöckigen Stadel erbaut haben. 1818 bis 1972 bildete Hasenbühl mit anderen Ortschaften den Siedlungsverband Sankt Mang. 1819 war Hasenbühl ein Einzelhof mit drei Einwohnern, diese gehörten der Hauptmannschaft Lenzfried an. 1900 lebten in Hasenbühl sechs Menschen, 1954 waren es sieben.
- Hinterholz ist eine Einöde der kreisfreien Stadt Kempten (Allgäu). Sie gehörte bis 1972 zur Gemeinde Sankt Mang, die in diesem Jahr wieder zu Kempten kam.
- Kempten (Allgäu) (schwäbisch ) ist eine kreisfreie Stadt mit rund 71.000 Einwohnern im Allgäu im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben. Sie ist das Ober-, Schul- und Verwaltungszentrum der umliegenden Wirtschafts-, Urlaubs- und Planungsregion Allgäu mit rund 480.000 Einwohnern. Kempten ist die südlichste kreisfreie Stadt Deutschlands und nach Augsburg die zweitgrößte Stadt des Regierungsbezirks und gilt als eine der ältesten Städte Deutschlands, da sie bereits in der Antike in einem schriftlichen Dokument genannt wurde. Kempten wird seit den 1930er-Jahren verstärkt als Allgäuer Ort genannt, dennoch wird dort mehr ein schwäbischer als ein Allgäuer Dialekt gesprochen; letzterer kann erst südlich von Immenstadt im Allgäu in erkennbarem Maße festgestellt werden. Das Stadtbild ist durch das jahrhundertelange Nebeneinander zweier Stadtkerne geprägt: zum einen die sogenannte Stiftsstadt der Fürstabtei Kempten, zum anderen die Reichsstadt Kempten. Die noch heute erkennbare gegensätzliche Grund- und Aufrissstruktur macht Kempten zur Doppelstadt. Seit 1977 befindet sich in Kempten die Hochschule Kempten, in der fast 6000 Studenten eingeschrieben sind und die somit eine der größten Fachhochschulen Bayerns ist. Die Mittelstadt liegt am Grenzgebiet zu den österreichischen Bundesländern Tirol und Vorarlberg.
- Kottern ist ein im Kemptener Stadtteil Sankt Mang aufgegangener Ortsteil, der früher ein Dorf war. Die tatsächliche Namensbedeutung gilt als nicht geklärt. Der Ort ist mit der Geschichte der ehemaligen Textilfabrik an der Iller stark verbunden.
- Lenzfried () ist ein Ortsteil der Stadt Kempten. Das Pfarrdorf Lenzfried liegt östlich des Stadtkerns zwischen der Iller und der Autobahn A7. Rund 800 Meter weiter östlich und jenseits der Autobahn liegt der Ortsteil Leupolz. Mit einer Bevölkerung von 2117 zum Stand der letzten Volkszählung am 25. Mai 1987 ist Lenzfried nach dem Stadtteil Sankt Mang die zweitgrößte Bevölkerungskonzentration der früheren Gemeinde Sankt Mang, die am 1. Juli 1972 nach Kempten eingemeindet wurde. Zum Stand der Volkszählung am 25. Mai 1987 hatte Lenzfried 2117 Einwohner in 389 Gebäuden mit Wohnraum bzw. 887 Wohnungen. Müllers großes deutsches Ortsbuch (35. Ausgabe 2012) gibt 1688 Einwohner an, allerdings ohne Zeitbezug. Nach der Häuserstatistik um 1800 hatten die damals 25 Anwesen von Leupolz, darunter als größte Anwesen das „Schloß-Gut“, ein Bauerngut, das „Wirts-Gut“ und das „Mühl-Gut“, zusammengenommen eine Fläche von 394,52 Tagewerk oder 134,42 Hektar.
- Neudorf ist ein im Kemptener Stadtteil Sankt Mang aufgegangener Ortsteil, der früher ein Dorf war. Der Name Neudorf hat keinen Bezug zu neu, sondern beruht auf dem historischen Ortsnamen Nitdorf oder Nytdorff. Nit oder Nyt bedeutet Eifer. „Nitdorf“ wurde 1386 erstmals erwähnt. 1525 übte die Reichsstadt Kempten das Steuerrecht und die Niedergerichtsbarkeit in Neudorf aus. Im gleichen Jahr waren zwei Mühlen in Betrieb. 1550 wurde ein Hammerwerk erwähnt. In den folgenden Jahrzehnten wurden Wasserhämmer, Schmieden und Schleifmühlen erwähnt. Um 1770 war die Hammerschmiede im Besitz der Reichsstadt. Im Jahr 1819, ein Jahr nach der Bildung der Ruralgemeinde Sankt Mang, bestand Neudorf aus 8 Anwesen mit 41 Bewohnern, die zur Hauptmannschaft Lenzfried gehörten. Ab 1864 wurde das Zwirnereiwerk der Mechanischen Baumwollzwirnerei, der spätere Denzler AG, errichtet. 1900 bestand Neudorf aus 43 Häusern und 756 Einwohnern. 1912 wurde die Gemeindeverwaltung von Lenzfried in die Ludwigstraße und acht Jahre später nach Schelldorf in die Duracher Straße verlegt. Die Gemeindeteilnamen Schelldorf, Neudorf, Kottern und Drahtzug (gehörte bereits zu Kottern) wurden durch die Regierung von Schwaben mit Entschließung vom 29. September 1962 per Gemeindeordnung aufgehoben. Die vier Siedlungsbestandteile des von Sankt Mang, dessen Name nun nicht mehr als St. Mang abgekürzt werden durfte, wurden aufgrund der gleichen Entschließung vereinigt. Zehn Jahre später wurde die Gemeinde in Kempten eingemeindet. Im Jahr 1991 gab die Denzler AG den Betrieb auf. Wenige Jahre später bezog das Kemptener Unternehmen Ott Hydromet Teile der Betriebsgebäude.
- Sankt Mang ist ein Stadtteil der kreisfreien Stadt Kempten (Allgäu). Vor der Eingemeindung am 1. Juli 1972 war Sankt Mang eine Ruralgemeinde im damaligen Landkreis Kempten, die außer dem gleichnamigen Ort noch weitaus mehr Orte umfasste und heute den ganzen östlichen Teil des Stadtgebietes von Kempten bildet. Das Gegenstück zu Sankt Mang war die Gemeinde Sankt Lorenz. Namengebend für diese beiden jeweils mehrere Ortsteile umfassenden Gemeinden waren nicht ihre größten Ortschaften, sondern die beiden Kemptener Stadtpfarreien St. Lorenz (römisch-katholisch) und St. Mang (evangelisch-lutherisch).
- Schatten ist eine Einöde der kreisfreien Stadt Kempten (Allgäu). Sie gehörte bis 1972 zur Gemeinde Sankt Mang, die in dem Jahr wieder nach Kempten eingemeindet wurde.
- Schelldorf ist ein im Kemptener Stadtteil Sankt Mang aufgegangener Ortsteil, der früher ein Dorf war.
Bitte beachten Sie, dass die hier aufgelisteten Daten Fehler enthalten können.