Öffnungszeiten Edeka Kempten
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 87439 Kempten aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Kempten

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Kempten sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 08:00-20:00
Dienstag 08:00-20:00
Mittwoch 08:00-20:00
Donnerstag 08:00-20:00
Freitag 08:00-20:00
Samstag 07:30-16:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Kempten

Adresse Öffnungszeiten Edeka Kempten

Die Postanschrift von Edeka in Kempten ist:

Edeka
Heiligkreuzerstraße 74
87439 Kempten

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Kempten

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Kempten bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email service.suedbayern@edeka.de
Telefon +49831594901
URL Weitere Details über Edeka Kempten auf der Internetseite des Anbieters
https://www.edeka.de/eh/südbayern/edeka-immler-heiligkreuzerstraße-74/index.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Kempten

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
47.7394651 10.2937173

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Kempten

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Kempten

Inhaber: Gregor Immler e.K.
Service
Ausbildender Betrieb
Backshop/Bäckerei
DeutschlandCard
Fleisch-& Wursttheke
Kostenfreie Parkplätze
Käsetheke
Mittagstisch

Kurzinformationen über 87439 Kempten

  • Breiten (auch Breite oder Auf der Breite) ist ein Stadtteil der kreisfreien Stadt Kempten (Allgäu). Dieser Ortsteil liegt im Norden der Stadt und grenzt an den Stadtteil Lotterberg. Der Name des Stadtteils geht womöglich auf ein breites Ackerstück zurück. Noch 1818 fehlte ein Breiten oder Breite im Ortsverzeichnis, dennoch ist auf Landtafeln ein Unterbreiten in gleicher Lage zu finden. 1925 lebten in dem Dorf 21 Menschen. Am 1. Oktober 1934 wurde Breiten aus dem Ort Sankt Lorenz ausgemeindet und zusammen mit weiteren Ortschaften der Stadt Kempten angeschlossen. Auf der Breite steht die 1966 geweihte Pfarrkirche St. Michael.
  • Fachakademie für Sozialpädagogik der christlichen Jugendhilfe Kempten des Schulwerks der Diözese Augsburg ist eine private, staatlich anerkannte, berufsbildende Ausbildungsstätte für Erzieher und Erzieherinnen in Kempten (Allgäu). Träger ist das Schulwerk der Diözese Augsburg.
  • Die Fürstenschule ist ein denkmalgeschütztes Schulgebäude an der Fürstenstraße 38 in Kempten (Allgäu). Der Kern des dunkelrot angestrichenen Bauwerks stammt aus dem 18. Jahrhundert. In den Jahren 1804 bis 1823 hatte dort das Landgericht seinen Sitz. Daraufhin wurde das Gebäude für Schulzwecke im Jahr 1837 leicht umgestaltet. Der Seitenflügel der heutigen Fürstenschule wurde 1861 bis 1863 gebaut. Die Fürstenschule ist zweigeschossig und hat ein gekreuztes Satteldach und vier schwungvolle Volutengiebel. Im Schuljahr 2022/2023 wurden zirka 230 Schüler von 16 hauptamtlichen Lehrkräften unterrichtet.
  • Heiligkreuz ist ein Pfarrdorf der kreisfreien Stadt Kempten (Allgäu). Heiligkreuz ist die bei weitem größte Ortschaft in der Gemarkung St. Lorenz und war seit 1945 Sitz der Gemeindeverwaltung dieser bis 1972 selbstständigen Gemeinde. Die Entstehung von Heiligkreuz steht in engem Zusammenhang mit dem dortigen Kloster Heiligkreuz. Heiligkreuz verfügt über einen eigenen Ortsfriedhof mit einem Kriegerdenkmal. Bis auf eine Lücke von 150 Metern ist Heiligkreuz mit dem östlich davon gelegenen Neuhausen, der zweitgrößten Ortschaft der ehemaligen Gemeinde, baulich zusammengewachsen.
  • Das Hildegardis-Gymnasium Kempten ist ein staatliches Gymnasium in der bayerischen Stadt Kempten (Allgäu). An der 1874 als reine Mädchenschule gegründeten Einrichtung wurden im Schuljahr 2022/23 1150 Schüler von 83 hauptamtlichen Lehrkräften unterrichtet. Im Schulprofil steht neben der gesellschaftswissenschaftlichen Ausrichtung auch der sprachlich-künstlerische Aspekt im Vordergrund.
  • Kempten (Allgäu) (schwäbisch ) ist eine kreisfreie Stadt mit rund 70.000 Einwohnern im Allgäu im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben. Sie ist das Ober-, Schul- und Verwaltungszentrum der umliegenden Wirtschafts-, Urlaubs- und Planungsregion Allgäu mit rund 480.000 Einwohnern. Kempten ist nach Augsburg die zweitgrößte Stadt des Regierungsbezirks und gilt als eine der ältesten Städte Deutschlands, da sie bereits in der Antike in einem schriftlichen Dokument genannt wurde. Kempten wird seit den 1930er-Jahren verstärkt als Allgäuer Ort genannt, dennoch wird dort mehr ein schwäbischer als ein Allgäuer Dialekt gesprochen, letzterer kann erst südlich von Immenstadt im Allgäu in erkennbarem Maße festgestellt werden. Kempten ist die südlichste kreisfreie Stadt Deutschlands. Das Stadtbild ist durch das jahrhundertelange Nebeneinander zweier Stadtkerne geprägt: zum einen die sogenannte Stiftsstadt der Fürstabtei Kempten, zum anderen die Reichsstadt Kempten. Die noch heute erkennbare gegensätzliche Grund- und Aufrissstruktur macht Kempten zur Doppelstadt. Seit 1977 befindet sich in Kempten die Hochschule Kempten, in der fast 6000 Studenten eingeschrieben sind und die somit eine der größten Fachhochschulen Bayerns ist. Die Mittelstadt liegt am Grenzgebiet zu den österreichischen Bundesländern Tirol und Vorarlberg.
  • Das Kreiskrankenhaus, früher Distriktspital, war ein Krankenhaus an der Memminger Straße in Kempten (Allgäu) und steht unter Denkmalschutz. Der Plan, das Krankenhaus wegen des Klinikums Kempten an der Robert-Weixler-Straße zu schließen, wurde mehrfach verschoben, aber dann am 23. November 2012 umgesetzt. Vorbild für das ehemalige Kreiskrankenhaus waren Gebäude an der Münchner Ludwigstraße. Das Krankenhaus basiert auf einer Zusammenführung von diversen kleinen Spitälern: Das Spital an der Brachgasse in Kempten wurde zusammen mit denen in Härtnagel, Grönenbach, Legau und Obergünzburg im Jahr 1841 im neuen Spitalgebäude zusammengefasst. Von 1853 bis 1980 erfolgte die Pflege der Patienten durch Barmherzige Schwestern des Heiligen Vinzenz von Paul, geprägt wurde das Krankenhaus durch den Chefarzt Max Madlener.
  • Lotterberg (auch Am Lotterberg) ist ein Stadtteil der kreisfreien Stadt Kempten (Allgäu). Dieser Ortsteil liegt im Norden der Stadt und grenzt an die Stadtteile Thingers, Breiten und Halden. Der Name Lotterberg bezieht sich wohl auf die Bodeneigenschaften der Erhebung: Es handelt sich um einen Berg mit zu lockerem („zu lotter“) Erdboden.
  • Die Maria-Ward-Schule Kempten ist eine staatlich anerkannte katholische Privatschule für Mädchen in Trägerschaft des Schulwerks der Diözese Augsburg in Kempten (Allgäu). Sie wurde im Jahr 1861 gegründet und wird von rund 630 Schülerinnen besucht (Schuljahr 2023/24).
  • Mariaberg ist der Name eines Berges und des dort befindlichen Dorfes auf der Gemarkung St. Lorenz der Stadt Kempten (Allgäu). Der Ort liegt im östlichen Bereich des gleichnamigen Höhenzugs. Die höchste Erhebung des Höhenzugs heißt Höhenegg, die mit einer Höhe von 915 m ü. NN zugleich auch die höchste Erhebung der Stadt Kempten ist. Die Kapelle Mariä Heimsuchung des Ortes wurde 1783 im Auftrag des Kemptener Fürstabts Honorius Roth von Schreckenstein erbaut. Bis 1768 stand an gleicher Stelle eine Kapelle, die Balthasar Weegmann aus Guggers am Kniebos besaß. Die Kapelle wird von der katholischen Kirchengemeinde St. Lorenz regelmäßig für Gottesdienste genutzt. Im Tiroler Freiheitskampf zogen im Jahr 1809 mehrmals die mit den Tirolern verbündeten Vorarlberger Truppen über den Mariaberg nach Kempten. Der kleinste Volksverein im Allgäu wurde 1848 in Mariaberg gegründet. Wie die meisten Allgäuer Volksvereine schloss er sich im April 1849 dem Volksverein Kempten an.

Bitte beachten Sie, dass die hier aufgelisteten Daten Fehler enthalten können.