Öffnungszeiten Edeka Keitum/Sylt
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 25980 Keitum/Sylt aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Keitum/Sylt

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Keitum/Sylt sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-19:00
Dienstag 07:00-19:00
Mittwoch 07:00-19:00
Donnerstag 07:00-19:00
Freitag 07:00-19:00
Samstag 07:00-19:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Keitum/Sylt

Adresse Öffnungszeiten Edeka Keitum/Sylt

Die Postanschrift von Edeka in Keitum/Sylt ist:

Edeka
Munkmarscher Chaussee 6a
25980 Keitum/Sylt

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Keitum/Sylt

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Keitum/Sylt bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email johannsen-keitum.nord@edeka.de
Telefon +494651935580
URL Weitere Details über Edeka Keitum/Sylt auf der Internetseite des Anbieters
http://www.edeka-keitum.de

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Keitum/Sylt

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
54.8977705 8.3672879

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Keitum/Sylt

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Keitum/Sylt

Inhaber: Morsumer Markttreff GbR
Service
Abholservice
Ausbildender Betrieb
Backshop/Bäckerei
Blumen
Bargeldauszahlung
Partyservice
EDEKA smart
Fleisch-& Wursttheke
Geschenkkörbe
Getränkeshop
Glutenfrei
Handy-Aufladung
Käsetheke
Kreditkarte akzeptiert
Laktosefrei
Lotto/Toto
Mittagstisch
Mobile Handy-Coupons
Mobiles Bezahlen per Handy
Haushaltswaren
Kostenfreie Parkplätze
Postfiliale/DHL Paketshop
Sonst. Guthabenkarten (z.B. itunes)
Sonstige Einkaufsgutscheine
Vegan
Vegetarisch
Weinberatung

Kurzinformationen über 25980 Keitum/Sylt

  • Das Amt Landschaft Sylt ist ein Amt im Kreis Nordfriesland in Schleswig-Holstein. Sitz des Amtes ist die Gemeinde Sylt, die dem Amt selbst nicht angehört aber die Verwaltungsgeschäfte für das Amt führt.
  • Archsum (dänisch: Arksum, nordfriesisch: Ārichsem) ist ein Dorf auf der Nordseeinsel Sylt. Archsum war bis 1970 selbständige Gemeinde und nach ihrer Eingemeindung Teil der bis 2008 bestehenden Gemeinde Sylt-Ost, die am 1. Januar 2009 ihrerseits in der neu gebildeten Gemeinde Sylt aufging. Archsum liegt rund sechs Kilometer südöstlich von Westerland zwischen den Dörfern Morsum und Keitum und wird vom Amt Landschaft Sylt verwaltet. Auf einer Fläche von 679 Hektar leben rund 300 Einwohner (Stand: 2001). Im Norden verläuft die Marschbahn Elmshorn – Westerland. Archsum bedeutet Siedlung des Arke oder Erke. Urkundlich wurde Archsum als Arxum erstmals 1462 im Zinsbuch des Bischofs von Schleswig erwähnt. Grabungen in den 1930er-Jahren ergaben, dass eine Siedlung bereits seit dem Neolithikum bestand. Bei Mootjis Küül am Nössedeich liegt das rund 5000 Jahre alte Ganggrab Merelmerskhoog. Teilweise sind noch alte Wohnhügel, wie z. B. der Firstklent, zu sehen. Bekannt sind die Hünenbetten Archsum. Außerdem befand sich der Erdwall Archsum-Burg, der 1860 weitgehend abgetragen wurde, in dem Ort. Zwischen 1969 und 1974 gruben Archäologen in Alt-Archsum und befanden Archsum als Troja des Nordens. Man fand Zeugnisse aus der Steinzeit, aus der Bronzezeit und legte eine fast 2000 Jahre währende Besiedlung frei, zudem noch ein Dorf, das zwischen 700 und 1000 n. Chr. bestanden hat. Landwirtschaft und Seefahrt bildeten sehr lange die Lebensgrundlage der Archsumer Bewohner. 1611 wurden 38 Hofstellen gezählt, etwa 150 Menschen lebten im Dorf. 1709 gab es 42 Höfe und acht selbstständige Katen. 25 Männer und 53 Familien fuhren zu dieser Zeit als Seeleute auf der Nordsee. Die Abhängigkeit von diesem Erwerbszweig zeigte sich in Archsum besonders deutlich. Mit den Erfolgen vor allem im Walfang stieg die Einwohnerzahl bis 1745 auf 259, darunter 40 Seefahrer. Bei der Verkoppelung 1787 wurden 54 Hausbesitzer gezählt. Viele erhaltene Häuser sind solche von den Sylter Kapitänen. Als der Höhepunkt der Seefahrt überschritten war, sank die Anzahl der Gehöfte bis 1850 auf 45. Die Landwirtschaft brachte nur wenig Ertrag, so wurde die Armut groß. In dieser Folge sank die Bevölkerungszahl bis 1952 auf 129 und damit noch unter den Stand von 1611. Im Rahmen eines Landgewinnungsprogrammes unterlegt durch die nationalsozialistische Blut-und-Boden-Ideologie konnte 1937 der Nössekoog eingedeicht und besiedelt werden (vgl. u. a. Adolf-Hitler-Koog, Hermann-Göring-Koog). So stieg vor dem Zweiten Weltkrieg die Einwohnerzahl im Jahr 1939 auf 306 Menschen. Die Hälfte davon entfiel jedoch auf den Reichsarbeitsdienst, der Arbeiter für den Bau des Nössedeichs hier in Lagern unterbrachte. Sturmfluten suchten Archsum immer wieder heim. Missernten trugen ebenfalls zum Sinken der Bevölkerungszahl bei. 1961 wurde Archsum Luftkurort. Der Tourismus ist seit dieser Zeit von großer Bedeutung. Rudolf Augstein besaß seit 1967 ein Haus in Archsum.
  • Kampen (Sylt) (nordfriesisch Kaamp (Söl), dänisch Kampen (Sild)) ist eine Gemeinde im Kreis Nordfriesland in Schleswig-Holstein.
  • List auf Sylt (bis zum 31. Dezember 2008 List, nordfriesisch List üp Söl, dänisch List på Sild) ist eine Gemeinde im Kreis Nordfriesland in Schleswig-Holstein. Das Seebad liegt im Norden der Insel Sylt und ist die nördlichste Gemeinde Deutschlands sowie daher Mitglied im Zipfelbund. Möwenberg, Mellhörn, Süderheidetal, Westerheide und Klappholttal liegen im Gemeindegebiet.
  • Morsum (nordfriesisch Muasem) ist ein Ortsteil der Gemeinde Sylt auf der Nordseeinsel Sylt im Kreis Nordfriesland in Schleswig-Holstein. Er liegt im Osten der Insel in einer Heidelandschaft. Zu beiden Seiten des Ortes liegt der Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer. Bei Morsum beginnt der Hindenburgdamm, der die Insel Sylt mit dem Festland verbindet. Zu der bis 1970 selbständigen Gemeinde Morsum gehörten die Ortsteile Abort (nordfr. Abuurt), Großmorsum (nordf. Guart Muasem, dän. Store Morsum), Kleinmorsum (nordf. Litj Muasem, dän. Lille Morsum), Holm (nordf. Holerem), Klampshörn (nordf. Klampshörn, dän. Klaphjørne), Nösse (nordf. Nösi, dän. Næsodde), Osterende (nordf. Uasterjen, dän. Østerende), Schellinghörn (nordf. Skelinghörn, dän. Skellinghjørne) und Wall (nordf. Wal, dän. Vold).
  • Sylt-Ost (Dänisch: Sild Øst) war eine Gemeinde auf der Insel Sylt im Kreis Nordfriesland in Schleswig-Holstein, die von 1970 bis 2008 existierte. Sitz der Gemeinde war Keitum. Die hauptamtlich verwaltete Gemeinde war Verwaltungssitz des Amtes Landschaft Sylt und führte für dieses die Verwaltungsgeschäfte durch.
  • Sylt (dänisch Sild kommune) ist eine Gemeinde mit 14.356 Einwohnern (31. Dezember 2023) auf der gleichnamigen Nordseeinsel im Kreis Nordfriesland in Schleswig-Holstein. Sie entstand am 1. Januar 2009 aus dem Zusammenschluss der Stadt Westerland mit den Gemeinden Sylt-Ost und Rantum. Die Gemeinde liegt im Zentrum der Insel. Sie umfasst knapp 60 Prozent der Inselfläche und 70 Prozent ihrer Einwohner.
  • Die Sylter Bank eG ist eine deutsche Genossenschaftsbank mit Sitz im Ortsteil Westerland in der schleswig-holsteinischen Gemeinde Sylt auf der Insel Sylt im Kreis Nordfriesland. Der Verwaltungssitz der Bank befindet sich im Sylter Ortsteil Keitum.
  • Wenningstedt-Braderup (Sylt) (nordfriesisch Woningstair-Brēderep (Söl), dänisch Venningsted-Brarup (Sild)) ist eine Gemeinde im Kreis Nordfriesland in Schleswig-Holstein.
  • Westerland (dänisch: Vesterland, nordfriesisch: Wäästerlön oder Weesterlön) ist ein Ortsteil der Gemeinde Sylt im Kreis Nordfriesland in Schleswig-Holstein und Hauptort der Nordseeinsel Sylt. Von 1905 bis 2008 besaß Westerland das Stadtrecht. Westerland liegt rund 74 Kilometer westlich von Flensburg, 134 Kilometer nordwestlich von Kiel und 186 Kilometer nordwestlich von Hamburg.

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