Öffnungszeiten Edeka Karlsruhe
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 76131 Karlsruhe aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Karlsruhe

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Karlsruhe sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 08:00-20:00
Dienstag 08:00-20:00
Mittwoch 08:00-20:00
Donnerstag 08:00-20:00
Freitag 08:00-20:00
Samstag 08:00-20:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Karlsruhe

Adresse Öffnungszeiten Edeka Karlsruhe

Die Postanschrift von Edeka in Karlsruhe ist:

Edeka
Veilchenstraße 22-24
76131 Karlsruhe

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Karlsruhe

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Karlsruhe bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email info@edekabehrens.de
Telefon +497219663390
URL Weitere Details über Edeka Karlsruhe auf der Internetseite des Anbieters
https://www.edeka.de/eh/südwest/edeka-behrens-veilchenstraße-22-24/index.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Karlsruhe

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
49.0093344999999 8.4272016

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Karlsruhe

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Karlsruhe

Inhaber: Behrens Andreas
Service
DeutschlandCard
Glutenfrei
Vegetarisch
Vegan
Laktosefrei
Genuss+
Mobile Handy-Coupons
Mobiles Bezahlen per Handy
EDEKA smart
Sonst. Guthabenkarten (z.B. itunes)
EDEKA Gutscheinkarte
Service
Öffnungszeit an Weihnachten 24.12.2020 von 07:00 bis 14:00 Uhr
Öffnungszeit an Silvester 31.12.2020 von 07:00 bis 14:00 Uhr

Kurzinformationen über 76131 Karlsruhe

  • Die Badener Greifs sind ein deutscher American-Football-Verein aus Karlsruhe.
  • Die Bürgerwehr oder Bürgergarde (französisch garde bourgeoise) ist eine im 19. Jahrhundert aus der Waffenpflicht der Bürger zur Verteidigung ihrer Stadt hervorgegangene militärähnliche Einrichtung. Die Bürgerwehren waren in der Märzrevolution von entscheidender Bedeutung. Mit der Entwicklung der stehenden Heere verloren die Bürgerwehren ihre Bedeutung und waren seither vielerorts nur Soldatenspiele. Es gab aber auch einige bedeutende Einsätze. So zeichnete sich zum Beispiel die von Joachim Nettelbeck kommandierte Bürgerwehr von Kolberg bei der Verteidigung ihrer Stadt 1806–1807 aus. Bürgerwehren sind seit dem Ersten Weltkrieg nur noch folkloristische Vereinigungen.
  • Die Heimstiftung Karlsruhe ist eine gemeinnützige, soziale Stiftung des öffentlichen Rechts mit Sitz in der baden-württembergischen Stadt Karlsruhe. Sie ist im Bereich Pflege und Wohnen für pflegebedürftig und/oder ältere Menschen, in den Kinder- und Jugendhilfen im Bereich Wohnen Leben Perspektiven für Menschen in Krisen oder Notlagen tätig. Die Heimstiftung Karlsruhe ist nicht stiftend tätig. Sondern, sie unterstützt Menschen im Alter und/oder Pflegebedürftige, Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene, Familien, erwachsene Menschen in Krisen oder Notlagen mit verschiedenen Angeboten für Betreuung, Unterstützung und Hilfe.
  • Die Innenstadt-Ost ist ein Stadtteil von Karlsruhe. Sie grenzt an die Stadtteile Innenstadt-West, Südstadt sowie Oststadt. Der Stadtteil hat 6.422 Einwohner (Stand 2023). In der Innenstadt-Ost befinden sich ein Großteil der Gebäude des Karlsruher Instituts für Technologie. Des Weiteren hat der Karlsruher SC seine Vereinsgebäude sowie mit dem Wildparkstadion ein Stadion für 34.000 Zuschauer in diesem Stadtteil.
  • Die KIT-Bibliothek ist die zentrale Bibliothek des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT). Sie ist Ende des Jahres 2009 entstanden infolge des Zusammenschlusses der ehemaligen Universität Karlsruhe und des Forschungszentrums Karlsruhe. Die beiden Zentralbibliotheken an den Standorten Campus Nord und Campus Süd sichern gemeinsam mit einem Netz dezentraler Teilbibliotheken die Informationsversorgung für Forschung und Lehre von rund 22.000 Studierenden und über 9.700 Mitarbeitern am KIT. Weiterhin werden die Fachbibliothek Hochschule Karlsruhe (HKA) und die Fachbibliothek Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Karlsruhe von der KIT-Bibliothek betreut. Neben dem primären Auftrag der Literatur- und Informationsversorgung des KIT ist die Bibliothek auch ein wichtiger Informationsdienstleister für interessierte Bürger in der Informationsinfrastruktur der Technologieregion Karlsruhe.
  • Karlsruhe (Aussprache [ˈkaɐ̯lsˌʁuːə], , lokal südfränkisch Kallsruh) ist mit 308.707 Einwohnern (31. Dezember 2022) nach der Landeshauptstadt Stuttgart und Mannheim die drittgrößte Stadt des Landes Baden-Württemberg. Auf Deutschland bezogen steht sie auf Platz 22. Sie ist Verwaltungssitz des Regierungsbezirks Karlsruhe und des Landkreises Karlsruhe und bildet selbst einen Stadtkreis (kreisfreie Stadt). Die Stadt ist Oberzentrum für die Region Mittlerer Oberrhein und länderübergreifend für Teile der Südpfalz. Das 1715 vom heutigen Stadtteil Durlach aus als barocke Planstadt gegründete Karlsruhe war Haupt- und Residenzstadt des ehemaligen Landes Baden. Charakteristisch für den ursprünglichen Stadtplan sind die 32 ringsum vom Schloss in die Parkanlagen und den Hardtwald der Oberrheinebene ausstrahlenden Straßen. Nur das südliche Viertel wurde zentrumsnah bebaut; seinem fächerförmigen Grundriss verdankt Karlsruhe den Beinamen „Fächerstadt“. Friedrich Weinbrenners klassizistische Bauten prägen das Bild der Stadterweiterung aus dem frühen 19. Jahrhundert. Seit 1950 ist Karlsruhe Sitz des Bundesgerichtshofs und des Generalbundesanwalts beim Bundesgerichtshof und seit 1951 des Bundesverfassungsgerichts, weshalb die Stadt auch „Residenz des Rechts“ genannt wird. Zahlreiche Behörden und Forschungseinrichtungen mit überregionaler Bedeutung sind in Karlsruhe angesiedelt. Unter den neun Hochschulen der Stadt ist das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) die älteste und größte, darüber hinaus seit 2019 erneut eine Exzellenzuniversität. Großen Infrastruktureinrichtungen wie den beiden Rheinhäfen und der zweitgrößten Raffinerie Deutschlands steht eine ansonsten vorwiegend mittelständisch geprägte Wirtschaft gegenüber. Karlsruhe ist einer der bedeutendsten europäischen Standorte der Informations- und Kommunikationstechnik. Daran knüpft mit dem Zentrum für Kunst und Medien (ZKM) auch eine der wichtigsten Kulturinstitutionen in der Stadt an. Andere, wie das Badische Landesmuseum oder die Staatliche Kunsthalle, gehören zum Erbe der Residenzzeit. 2019 nahm die UNESCO Karlsruhe als „Stadt der Medienkunst“ in ihr Netzwerk der Kreativstädte auf.
  • Diese Liste führt – ohne Anspruch auf Vollständigkeit – Museen im Land Baden-Württemberg auf, systematisch sortiert nach Land- und Stadtkreisen sowie alphabetisch sortiert nach Städten und sonstigen Gemeinden.
  • Der Regierungsbezirk Karlsruhe ist einer von vier Regierungsbezirken im deutschen Land Baden-Württemberg. Er steht in der Hierarchie zwischen den Land- und Stadtkreisen einerseits und der Landesregierung andererseits. Verwaltungsbehörde ist das Regierungspräsidium mit Sitz in Karlsruhe (Stadtteil Innenstadt-West). Behördenleiter des Regierungspräsidiums ist der Regierungspräsident, der als politischer Beamter vom Ministerpräsidenten ernannt wird.
  • Der SSC Karlsruhe e. V. ist ein 1967 gegründeter Mehrspartensportverein aus Karlsruhe, der im Leistungs-, Breiten- und Gesundheitssport aktiv ist. Die Männer-Mannschaft der Volleyballer und die Roller-Derby-Damenmannschaft starten in der 1. Bundesliga. Das Unterwasser-Rugby-Team und die Sportgymnastinnen treten in der 2. Bundesliga an. Cricket-Spieler nehmen an der sechsgliedrigen Bundesliga teil (Stand: August 2023). Ein Element seiner Sportidee ist die Integration von Trendsportarten, die auch Gründungen der Bundesligen im Inlinehockey und Roller Derby auf den Weg brachten. Pionierarbeit wurde im Wasserspringen (Karlsruher Springerschule) und Freestyle Frisbee (Leitfaden zur Ausrichtung Deutscher Meisterschaften) geleistet. Der Verein unterhält regionale Sportgemeinschaften und Kooperationen, die vielfach sozial motiviert sind. Sportbezogene Kinder- und Jugendarbeit erfolgen in einer Sportkita, einer Kindersportschule und gemeinsam mit einer Eliteschule des Sports. Vereinsvertreter unterstützten und richteten Wettbewerbe auf globaler Ebene wie Weltmeisterschaften und World Games aus. Die vereinseigenen Sportstätten liegen auf 60.000 m² im Traugott-Bender-Sportpark.
  • Das Wildparkstadion (durch Sponsoringvertrag offiziell BBBank Wildpark) ist ein Fußballstadion in der baden-württembergischen Stadt Karlsruhe. Es ist der Mittelpunkt einer Anlage aus mehreren Sport- und Übungsplätzen, einer Tennisanlage und weiterer Sportstätten im Karlsruher Hardtwald. Der Hauptnutzer ist die Fußballabteilung des Karlsruher SC. Eine Nutzung als Leichtathletikstadion findet nicht mehr statt, da die Leichtathletikanlage im Zuge einer Spielfeldverlegung teilweise entfernt wurde und mit dem aktuellen Galerie-Neubau gänzlich verschwunden ist. Die Anlage wurde 1955 an Stelle des alten FC-Phönix-Sportplatzes von 1921 gebaut und verfügte ursprünglich über 55.000 Plätze. Diese Zahl wurde mehrfach durch geänderte Vorschriften reduziert und durch Umbauten erweitert, aktuell verfügt es über 34.302 Plätze. Es ist Eigentum der Stadt Karlsruhe und wird an dessen Nutzer verpachtet. Von November 2018 bis Juli 2023 wurde das Wildparkstadion im laufenden Spielbetrieb in ein reines Fußballstadion umgebaut.

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