Öffnungszeiten Edeka Ilmenau
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 98693 Ilmenau aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Ilmenau

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Ilmenau sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-20:00
Dienstag 07:00-20:00
Mittwoch 07:00-20:00
Donnerstag 07:00-20:00
Freitag 07:00-20:00
Samstag 07:00-20:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Ilmenau

Adresse Öffnungszeiten Edeka Ilmenau

Die Postanschrift von Edeka in Ilmenau ist:

Edeka
Johann-Friedrich-Böttger-Straße 6
98693 Ilmenau

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Ilmenau

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Ilmenau bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email nst-kundenservice@edeka.de
Telefon +4936774635020
URL Weitere Details über Edeka Ilmenau auf der Internetseite des Anbieters
https://www.edeka.de/eh/nordbayern-sachsen-thüringen/edeka-sander-johann-friedrich-böttger-straße-6/index.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Ilmenau

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
50.6775709 10.9238038

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Ilmenau

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Ilmenau

Inhaber: Gerit Sander e.K.
Service
Abholservice
Ausbildender Betrieb
Backshop/Bäckerei
Backstation
Blumen
Bargeldauszahlung
DeutschlandCard
EDEKA Gutscheinkarte
EDEKA smart
Ernährungsservice
Fischtheke
Fleisch-& Wursttheke
Generationen-Markt
Geschenkkörbe
Getränkeshop
Glutenfrei
Handy-Aufladung
Haushaltswaren
Heiße Theke
Kostenfreie Parkplätze
Kreditkarte akzeptiert
Käsetheke
Laktosefrei
Mobile Handy-Coupons
Mobiles Bezahlen per Handy
Salatbar
Sonst. Guthabenkarten (z.B. itunes)
Sonstige Einkaufsgutscheine
Vegan
Vegetarisch
Weinb

Kurzinformationen über 98693 Ilmenau

  • Bücheloh ist ein Ort im Ilm-Kreis in Thüringen. Er gehört zur Stadt Ilmenau. Bücheloh hatte im Dezember 2022 353 Einwohner.
  • Der Grenzhammer ist nicht offizieller Ortsteil der Stadt Ilmenau im Ilm-Kreis (Thüringen). Er war nie eine selbstständige Gemeinde, sondern gehörte in der Vergangenheit zu Unterpörlitz. Der Ort Grenzhammer erhielt seinen Namen auf Grund seiner Lage auf der Staatsgrenze zwischen dem Herzogtum Sachsen-Weimar und dem Fürstentum Schwarzburg-Sondershausen. Die Grenze bildete die Schorte, ein Fluss, der hier in die Ilm mündet. Der Grenzhammer wurde ca. im 15. bis 16. Jahrhundert gegründet. Den Kern bildete ein Pochwerk, in dem Spat aus dem oberen Schortetal verarbeitet wurde. Dieses Material war für die Ilmenauer Glasindustrie von Bedeutung. Zum Antransport des Spats wurde im Schortetal zum etwa drei Kilometer entfernten Bergwerk „Volle Rose“ eine Lorenbahn gelegt. Heute sind deren Gleise nur noch im oberen Abschnitt sichtbar. Zwischen 1780 und 1786 lebte der Orientalist Wilhelm Friedrich Hezel am Grenzhammer. Anschließend wurde er als Professor an die Universitäten Gießen und Dorpat berufen. 1793 wollte der französische Industrielle François Ignace de Wendel mit der Hilfe von Bergbauminister Johann Wolfgang von Goethe am Grenzhammer ein Hüttenwerk zur Gusseisenerzeugung errichten. Diese Pläne wurden jedoch auf Grund zu erwartender widriger Bedingungen zur Eisenherstellung (unter anderem schwieriger Transport und geringe Rohstoffmengen in der Umgebung) wieder verworfen. Letztlich beging Wendel nach einem Nervenzusammenbruch Selbstmord. Die Wohnhäuser der „Hammerleute“, wie sie in Ilmenauer Kirchenchroniken genannt werden, befanden sich am Nordhang des Ilmtals, etwa 20 Meter über der Talsohle, um Zerstörungen durch Hochwasser zu vermeiden. Zum Betrieb einer Mühle wurde auch ein Mühlgraben angelegt, der am „Grenzhammerwehr“, dem sechsten und flussabwärts letzten Ilmwehr Ilmenaus, von der Ilm abzweigte und unterhalb der Gaststätte „Fridolin“ wieder in den Fluss geleitet wurde. Der Graben hat noch heute diesen Verlauf und ist noch betriebsfähig. Die ursprüngliche Dorfkneipe „Fridolin“ ist heute eine Ausflugsgaststätte am Ilmtal-Radweg und wird auch gern von Studenten und Mitarbeitern der nahe gelegenen TU Ilmenau besucht. Im Ort gab es seit 1881 einen Haltepunkt an der Bahnstrecke Ilmenau–Großbreitenbach. 1900 wurde am Grenzhammer eine Glashütte errichtet. Sie war die fünfte Glashütte Ilmenaus und gehörte Otto Lange. Deshalb trug sie den Namen Langshütte, nach der heute eine Straße, der Langshüttenweg auf dem ehemaligen Werksgelände benannt ist. Die Glashütte hatte 1938 etwa 250 Mitarbeiter. Sie wurde 1968 geschlossen und anschließend abgerissen. Gegenüber vom Haltepunkt befand sich die vermutlich größte Ulme Thüringens, die weitaus älter als 200 Jahre war, eventuell sogar schon 1698 existierte. Ihre Höhe betrug etwa 30 m, ihr Stammumfang war über 6 m. Sie war noch recht vital und auch bisher nicht vom Ulmensplintkäfer befallen, obwohl sie mit Seilen gesichert war und auch einen Hohlraum hatte. Am Abend des 22. Juli 2015 fiel die seit 1956 als Naturdenkmal geschützte Bergulme einem Gewitter mit Starkregen zum Opfer. Bei der ersten Thüringer „Kommunalreform“ 1922/1923 wurde der Grenzhammer mit seinen damals etwa 80 Einwohnern gemeinsam mit dem 500 Meter nordwestlich gelegenen Neuhaus nach Ilmenau eingemeindet. Heute verläuft die Gemeindegrenze zwischen Ilmenau und Langewiesen unmittelbar östlich der Häuser des Grenzhammers. 1998 wurde die Eisenbahnlinie stillgelegt, sodass der Anschluss an den ÖPNV heute ausschließlich über die gleichnamige Bushaltestelle erfolgt. Etwa seit 2000 werden am Grenzhammer zahlreiche neue Einfamilienhäuser errichtet. Außerdem entstand ein privates Studentenwohnheim, das aus Holz in Leichtbauweise errichtet wurde und dadurch lokale Bekanntheit erlangte.
  • Gräfinau-Angstedt ist ein Ort im Ilm-Kreis in Thüringen. Es ist ein Ortsteil der Stadt Ilmenau. Im lokalen Dialekt wird der Ort Granowwe genannt.
  • Die Goethe- und Universitätsstadt Ilmenau liegt in Thüringen, etwa 33 Kilometer südsüdwestlich der Landeshauptstadt Erfurt im Tal der Ilm am nordöstlichen Rand des Thüringer Waldes. Sie ist die größte Stadt im Ilm-Kreis und die achtgrößte Thüringens. Nach Fläche ist sie die drittgrößte Stadt im Freistaat, wobei der Großteil – gut 120 km² oder 60 % – aus unbesiedelten Waldflächen besteht. Ilmenau hat für den südlichen Teil des Ilm-Kreises die Funktion eines Mittelzentrums. Sie besitzt als einzige Stadt Thüringens, die nicht auch Kreisstadt ist, den Status einer großen kreisangehörigen Stadt. Wichtigste Institution der Stadt ist die Technische Universität, an der rund 4.450 Studierende eingeschrieben sind (Stand Wintersemester 2023/24). Tragender Wirtschaftszweig ist der Maschinenbau. Historisch bedeutsam waren auch der Bergbau (Kupfer, Silber und Mangan), seit 1777 die Porzellanindustrie sowie die Glasindustrie. Zunehmend gewinnt auch der Tourismus an Bedeutung. Die Stadt war über die Jahrhunderte hinweg relativ unbedeutend. Sie wuchs erst an, als nach der Gründung des Deutschen Reiches 1871 die Industrialisierung einsetzte. Wie andere Städte der neuen Bundesländer erlebte Ilmenau seit der Wende 1990 einen Strukturwandel von der Industrie zur Dienstleistungsbranche. Zur Zeit der Weimarer Klassik war Ilmenau ein beliebtes Ausflugs- und Urlaubsziel der „Weimarer Prominenz“, bis zum Ersten Weltkrieg außerdem ein Kurbad.
  • Langewiesen ist ein Ortsteil der Stadt Ilmenau im Ilm-Kreis in Thüringen. Der Ort liegt im Tal der Ilm am Nordostrand des Thüringer Waldes, etwa zwei Kilometer östlich von Ilmenau, der größten Stadt im Kreis. Langewiesen ist einer der ältesten Orte der Umgebung und erhielt im Jahr 1855 gemeinsam mit Gehren und Großbreitenbach das Stadtrecht. War der Ort über die Jahrhunderte relativ klein geblieben, setzte ab 1880 die Industrialisierung verstärkt ein und Langewiesen entwickelte sich zu einer kleinen Industriestadt mit zahlreichen Manufakturen und kleinen Fabriken (vor allem in der Holz-, Glas- und Porzellanindustrie). Seit der politischen Wende im Jahr 1990 erlebte Langewiesen einen Aufschwung mit zwischenzeitlichem Bevölkerungswachstum (Suburbanisierung) und der Anlage großzügiger neuer Gewerbeflächen. Langewiesen profitiert hierbei vor allem von der Nähe zu Ilmenau und dessen Technischer Universität, deren Campus direkt an der Stadtgrenze liegt. Seit 1994 gehört auch das südwestlich gelegene Dorf Oehrenstock zu Langewiesen. Im lokalen Dialekt wird Langewiesen Krabsch genannt, gleichzeitig ist der „Krabsch“ in Darstellung eines Raben auch eine Art Ortsmaskottchen und Namenspatron der örtlichen Kindertagesstätte.
  • Lehmannsbrück ist eine kleine Ansiedlung in der Stadt Ilmenau im Ilm-Kreis in Thüringen.
  • Manebach ist ein Ortsteil der Stadt Ilmenau in Thüringen.
  • Oehrenstock ist ein Ortsteil der Stadt Ilmenau im Ilm-Kreis (Thüringen) Einwohnern. Der Ortsteil hatte im Dezember 2022 514 Einwohner.
  • Roda (bis 1952 Roda bei Ilmenau) ist ein Ortsteil der Stadt Ilmenau im Ilm-Kreis (Thüringen).
  • Die Sparkasse Arnstadt-Ilmenau ist ein öffentlich-rechtliches Kreditinstitut mit Sitz in Ilmenau (Thüringen). Ihr Geschäftsgebiet ist der Ilm-Kreis.

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