Öffnungszeiten Edeka Hannover
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 30559 Hannover aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Hannover

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Hannover sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 08:00-20:00
Dienstag 08:00-20:00
Mittwoch 08:00-20:00
Donnerstag 08:00-20:00
Freitag 08:00-20:00
Samstag 08:00-20:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Hannover

Adresse Öffnungszeiten Edeka Hannover

Die Postanschrift von Edeka in Hannover ist:

Edeka
Ottweilerstr. 19
30559 Hannover

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Hannover

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Hannover bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email ottweiler@beki.de
Telefon +4951127085088
URL Weitere Details über Edeka Hannover auf der Internetseite des Anbieters
https://www.edeka.de/eh/minden-hannover/edeka-beki-schnellkauf-ottweilerstr.-19/index.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Hannover

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
52.3606999999999 9.8154752

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Hannover

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Hannover

Inhaber: BEKI - Schnellkauf GmbH & Co. Kommanditgesellschaft
Service
Ausbildender Betrieb
Backshop/Bäckerei
DeutschlandCard
Fleisch-& Wursttheke
Kostenfreie Parkplätze
Lieferservice

Kurzinformationen über 30559 Hannover

  • Döhren-Wülfel ([døːhʁən vʏlfəl] ) ist der 8. Stadtbezirk in der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover. Er hat 35.516 Einwohner (18.290 Frauen und 17.226 Männer) und besteht aus den Stadtteilen Döhren (13.571 Einwohner), Mittelfeld (9.673 Einwohner), Seelhorst (3.602 Einwohner), Waldhausen (2.294 Einwohner), Waldheim (1.743 Einwohner) und Wülfel (4.633 Einwohner) (Stand: 31. Dezember 2022).
  • Die Gemeinnützige Wohnungsbaugenossenschaft Hannover-Ost in Hannover, kurz Wobau Hannover-Ost oder Wobau Hannover, ist eine Ende des 19. Jahrhunderts gegründete Wohnungsbaugenossenschaft. Die gemeinnützige eingetragene Genossenschaft verwaltet Wohnungen ihrer Genossen in den hannoverschen Stadtteilen Anderten, Misburg-Nord und Misburg-Süd sowie in der Stadt Sehnde. Sitz der Verwaltung ist die Lange Straße 1 im Stadtteil Anderten.
  • Die Hannover Stampeders sind ein deutscher American-Football-Verein, der 1992 in Hannover gegründet wurde. Mit einer seitdem durchgängigen Vereinsgeschichte stellen die Stampeders damit den älteste aktiven American-Football-Verein der Stadt dar. Bisheriger Höhepunkt der Herrenmannschaft der Stampeders ist der Klassenerhalt 2022 in der vierthöchsten deutschen Spielklasse, der Oberliga. Bereits 2013 nahmen sie an der Oberliga teil, stiegen allerdings nach nur einer Saison wieder ab.
  • Kirchrode-Bemerode-Wülferode ([kɪɐ̯çʁoːdə beːməʁoːdə vʏlfəʁoːdə] ) ist der 6. Stadtbezirk in der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover. Er hat 33.180 Einwohner (17.419 Frauen und 15.761 Männer) und besteht aus den Stadtteilen Kirchrode (12.273 Einwohner), Bemerode (19.922 Einwohner) und Wülferode (985 Einwohner) (Stand: 31. Dezember 2022).
  • Die mechanisierte Zustellbasis (MechZB) ist seit 2012 neben den Paketzentren eine weitere Logistikbasis der Deutschen Post DHL. Bis Ende 2021 wurden 90 solcher neuen Standorte errichtet. Diese sind wie auch die Paketzentren den Brief-Niederlassungen zugeordnet. Zum 1. Juli 2019 wurden diese neu strukturiert und nennen sich seitdem Niederlassung Betrieb. Jedoch gehört nicht jede Zustellbasis, die im Versorgungsbereich desselben Paketzentrums liegt, auch zur selben Niederlassung. Neuere Standorte, die im Einzelfall ausschließlich von DHL Delivery betrieben werden, nennt man auch MechDepot. Die neuen Standorte werden in der Regel von einem Investor nach Vorgaben der Deutsche Post DHL erstellt und von dieser zunächst für 15 Jahre angemietet. [veraltet] Am 27. März 2019 hat die Deutsche Post DHL in einer Pressemitteilung angekündigt, die Beschäftigten der DHL Delivery zum 1. Juli 2019 in den Mutterkonzern einzugliedern.
  • Misburg-Anderten ([mɪsbʊɐ̯k andɐtən] ) ist der 5. Stadtbezirk in der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover. Er hat 34.637 Einwohner (17.572 Frauen und 17.065 Männer) und besteht aus den Stadtteilen Misburg-Nord (23.768 Einwohner), Misburg-Süd (2.911 Einwohner) und Anderten (7.958 Einwohner) (Stand 31. Dezember 2022).
  • Der PBV Anderten (offiziell: 1. Pool Billard Verein Anderten e.V.) war ein 1988 gegründeter Billardverein aus dem hannoverschen Stadtteil Anderten.
  • Ein Paketzentrum (PZ, auch Hauptumschlagsbasis – kurz HUB, zuvor Frachtzentrum oder Frachtpostzentrum) ist ein von der Deutschen Post AG eingerichtetes Verteilsystem für Pakete. Der Begriff „Hub“ (dt. Nabe) wird gleichzeitig im englischen Sprachraum für solche Umschlagszentren verwendet, siehe Hub and Spoke. Möglicherweise wurde das Apronym HUB davon abgeleitet. Die in Filialen der Deutschen Post oder Postagenturen eingelieferten, an Packstationen oder Paketboxen aufgegebenen oder auch direkt beim Kunden abgeholten Pakete werden in Sammelfahrten per LKW zu dem entsprechenden Start-Paketzentrum (PZA oder auch Abgangs-HUB) befördert. Anhand des Leitcodes (LC) oder auch per automatischer Anschriftenlesung (OCR-Lesung) sowie Videocodierung erfolgt die weitere Sortierung und die Weiterleitung an eines der anderen 37 Paketzentren. Zwischen den Paketzentren erfolgt die Beförderung im Direktverkehr per Wechselbehälter. Sendungen, die aus anderen Paketzentren eintreffen, werden im Ziel-Paketzentrum (PZE oder auch Eingangs-HUB) anhand des Leitcodes oder der dem Identcode (IDC / IC) zugeordneten Leitinformation sortiert und anschließend mit den Versorgungsfahrten an die regionalen Zustellbasen (ZBn) und Zustellstützpunkte (ZSP) weitergeleitet. Von dort oder direkt von der ZB 00 im PZE übernimmt dann der Zusteller den weiteren Transport der Sendung zum Empfänger oder auch zur Packstation. Die Deutsche Post DHL begann 2012 einen Ausbau ihres Netzwerkes für die Paketbeförderung im Rahmen des Paketkonzeptes 2012. So brachten neue, direkt aus der Abgangsverteilung eines gebietsfremden Paketzentrums (PZA) anfahrbare mechanisierte Zustellbasen (MechZBn) eine wesentliche Änderung der Verteilstruktur. Sie erübrigten Arbeitsschritte der Eingangsverteilung im PZE und sparten LKW-Fahrten. Wenn die Verteilkapazität eines kleineren Paketzentrums im Abgang nicht mehr ausreicht oder dies aus Gründen der Laufzeitverbesserung sinnvoll scheint, können nun Verteilmengen an das nächste größere Nachbarpaketzentrum abgegeben werden, weil die höhere Verteilgeschwindigkeit eine spätere Einlieferungszeit ermöglicht.
  • Der Tiergarten Hannover ist eine 112 ha große Parkanlage mit Waldgebiet im Stadtteil Kirchrode im Südosten von Hannover. In dem eingezäunten Gelände können die Besucher sich auf Wegen zwischen frei laufenden Wildtieren bewegen. Der Tiergarten ist eines der ältesten Wildgehege Deutschlands und wurde Ende des 17. Jahrhunderts als hochherrschaftliches Jagdrevier eingegattert. Seitdem es ab 1799 der Bevölkerung zugänglich wurde, ist es ein beliebtes Erholungs- und Ausflugsziel der hannoverschen Stadtbevölkerung.
  • Der Begriff Weidewirtschaft oder Weidehaltung beschreibt die Haltung von Tieren beziehungsweise die Tierproduktion außerhalb von festen Gebäuden auf Weiden, wo sich die Tiere vorrangig von natürlich gewachsenem pflanzlichem Bewuchs (vorwiegend Gräsern) ernähren. Weidehaltung ist eine Haltungsform, die in der Regel bei Nutztieren angewendet wird. Weniger häufig kommt sie auch bei nicht ertragsorientierter Tierhaltung zum Einsatz (private Pferdehaltung, Gnadenhof). Beweidet werden meist Grenzertragsflächen – wie Urgrasland (Steppe, Savanne) und Tundra – oder anthropogen geschaffenes Grünland, während auf höherwertigen Ackerflächen Lebensmittel- oder Futtermittelpflanzen angebaut werden. Weideflächen liegen hingegen auf ertragsschwächeren Böden, in klimatisch ungünstigeren Lagen mit kürzerer Vegetationsperiode (etwa im Gebirgsklima), an steilen Hängen, oder sie weisen Hindernisse wie Felsen auf, deren Entfernung nicht wirtschaftlich ist, oder Vernässungen, die aus Kostengründen oder aus Gründen des Biotopschutzes nicht trockengelegt werden. In früheren Zeiten waren die meisten Formen der Weidewirtschaft eher personalintensiv, besonders die Fernweidewirtschaft, dabei kamen materialsparende Techniken zum Einsatz. Heute finden wir diese Arten der Weidehaltung vorwiegend in ärmeren Ländern. In Weidegebieten mit ausreichend fruchtbaren Böden, in denen die Tiere nicht wandern müssen, um genug Nahrung zu finden, werden sie durch Zäune daran gehindert, aus den Weidegründen zu entlaufen, wobei Personalkosten für Hirten eingespart werden. Weidehaltung erfordert eine regelmäßige Kontrolle der gehaltenen Tiere. Insbesondere bei nicht eingezäunten Weiden hat sich der Hund als wichtiger Helfer eine unverzichtbare Funktion erworben. Im Laufe der Jahrhunderte wurden die unterschiedlichsten Arten von Hütehunden und Herdenschutzhunden in regionalen Rassen gezüchtet. Die Rückkehr und Ausbreitung des Wolfes in Mitteleuropa hat das Thema Herdenschutz im 21. Jahrhundert wieder aktuell werden lassen. Jede Form der Weidewirtschaft beeinflusst die Ökologie der beweideten Fläche. Naturnahe Beweidung innerhalb von Kulturlandschaften gilt heute als Zeichen einer modernen, multifunktionalen Landwirtschaft und fördert die Landschaftsästhetik. Viele weidetierhaltende Betriebe tragen dazu bei, die Erfordernisse des Biodiversitäts-, Klima- und Gewässerschutzes anzugehen. Ist die Weidenutzung zu intensiv, drohen vor allem in niederschlagsarmen Regionen die Folgen von Überweidung einschließlich Desertifikation. In Regionen mit reichlich Niederschlag führt Beweidung meist zu abwechslungsreichen Landschaften mit zahlreichen ökologischen Nischen. Hier zeichnen sich Weideflächen oft durch einen hohen naturschutzfachlichen Wert aus. Sie bieten Heimat und Nahrungsgrundlage für viele gefährdete Tier- und Pflanzenarten.

Bitte beachten Sie, dass die hier aufgelisteten Daten Fehler enthalten können.