Öffnungszeiten Edeka Hamburg
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 22299 Hamburg aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 2. Oktober 2022

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Hamburg

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Hamburg sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:30-21:00
Dienstag 07:30-21:00
Mittwoch 07:30-21:00
Donnerstag 07:30-21:00
Freitag 07:30-21:00
Samstag 07:30-21:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Hamburg

Adresse Öffnungszeiten Edeka Hamburg

Die Postanschrift von Edeka in Hamburg ist:

Edeka
Winterhuder Marktplatz 18
22299 Hamburg

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Hamburg

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Hamburg bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email Frischemarkt.Bartels.Nord@edeka.de
Telefon +4940483428
URL Weitere Details über Edeka Hamburg auf der Internetseite des Anbieters
https://www.edeka.de/eh/nord/frischemarkt-bartels-gmbh-winterhuder-marktplatz-18/index.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Hamburg

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
53.5950846 9.9988914

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Hamburg

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Hamburg

Inhaber: Bartels Frischemarkt GmbH
Service
Kreditkarte akzeptiert
Lieferservice
Service
Öffnungszeit an Neujahrstag 01.01.2023 von bis Uhr
Öffnungszeit an Karfreitag 07.04.2023 von bis Uhr
Öffnungszeit an Ostermontag 10.04.2023 von bis Uhr
Öffnungszeit an Tag der Arbeit 01.05.2023 von bis Uhr
Öffnungszeit an Christi Himmelfahrt 18.05

Kurzinformationen über 22299 Hamburg

  • Benedikt XVI. (lateinisch Benedictus PP. XVI), bürgerlich Joseph Alois Ratzinger, (* 16. April 1927 in Marktl; † 31. Dezember 2022 in der Vatikanstadt) war ein deutscher Theologe, Hochschullehrer und römisch-katholischer Geistlicher. Er war von seiner Wahl am 19. April 2005 bis zu seinem Amtsverzicht am 28. Februar 2013 der 265. Bischof von Rom (Papst) und damit Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche sowie das siebte Staatsoberhaupt der Vatikanstadt. Er war nach Gregor V. (996–999) und Damasus II. (1048) der dritte aus Bayern stammende Papst und nach Coelestin V. (1294) der zweite Papst, der freiwillig von seinem Amt zurücktrat. Joseph Ratzinger gilt als wichtiger Theologe des 20. und 21. Jahrhunderts und hatte bereits während des Pontifikats Johannes Pauls II. erheblichen Einfluss auf die Kirchenpolitik. 1951 in seiner Heimat Bayern zum Priester geweiht, schlug er eine akademische Laufbahn ein und etablierte sich Ende der 1950er-Jahre als hoch angesehener Theologe. Seinen Schriften lagen im Allgemeinen traditionelle katholische Lehren und Werte zugrunde. Beim Zweiten Vatikanischen Konzil wirkte er als theologischer Berater des Kölner Kardinals Josef Frings mit. Ursprünglich liberaler Theologe, vertrat er nach 1968 konservative Ansichten. Nach einer langen Tätigkeit als Theologieprofessor für katholische Dogmatik und Dogmengeschichte an mehreren deutschen Universitäten wurde er 1977 von Papst Paul VI. zum Erzbischof von München und Freising und zum Kardinal ernannt, eine zu jener Zeit ungewöhnliche Beförderung für jemanden mit wenig pastoraler Erfahrung. 1982 wurde er Kardinalpräfekt der Kongregation für die Glaubenslehre, eines der wichtigsten Dikasterien der Römischen Kurie. Er galt als einer der einflussreichsten Kardinäle und in theologischen und kirchenpolitischen Fragen als rechte Hand seines Vorgängers Johannes Paul II. und wurde spätestens ab Mitte der 1980er-Jahre als eine der führenden intellektuellen Kräfte in der Kirche wahrgenommen. Von 2002 bis zu seiner Wahl zum Papst war er auch Dekan des Kardinalskollegiums. Im Konklave am 18. und 19. April 2005 wurde Joseph Ratzinger zum 265. Papst gewählt und nahm den Namen Benedikt XVI. an. Während seiner Amtszeit setzte er sich für eine Rückbesinnung auf christliche Grundwerte ein, um der zunehmenden Säkularisierung vieler westlicher Länder entgegenzuwirken. Er betrachtete die Leugnung der Objektivität durch den Relativismus und insbesondere die Leugnung moralischer Wahrheiten als das zentrale Problem des 21. Jahrhunderts. Er lehrte die Bedeutung sowohl der katholischen Kirche als auch ein Verständnis von Gottes erlösender Liebe. Er unternahm eine Pilgerfahrt nach Polen, wo er am 28. Mai 2006 auch die Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau besuchte. Benedikt hat auch eine Reihe von Traditionen wiederbelebt, darunter die Erhebung der tridentinischen Messe zu einer prominenteren Position. Er stärkte die Beziehung zwischen der katholischen Kirche und der Kunst, förderte den Gebrauch des Lateins und führte traditionelle päpstliche Gewänder wieder ein. Wegen seines Umgangs mit Fällen sexuellen Missbrauchs in der römisch-katholischen Kirche war Benedikt XVI. umstritten, weil er erst spät strenge Regeln für den Umgang mit Tätern einführte. In der zweiten Hälfte seines Pontifikats versetzte er über 500 Priester in den Laienstand. Nachdem Benedikt XVI. am 11. Februar 2013 vor den Kardinälen überraschend seinen Rücktritt zum 28. Februar 2013 angekündigt und sich dabei auf einen „Mangel an geistiger und körperlicher Kraft“ aufgrund seines fortgeschrittenen Alters berufen hatte, wurde er als Kirchenoberhaupt am 13. März 2013 von Papst Franziskus abgelöst und zog als emeritierter Papst am 2. Mai 2013 in das Vatikankloster Mater Ecclesiae, wo er, von gelegentlichen Auftritten mit seinem Nachfolger abgesehen, zurückgezogen lebte. Benedikt XVI. war Mitglied mehrerer sozialwissenschaftlicher Akademien wie der französischen Académie des Sciences Morales et Politiques. Er spielte Klavier und hatte eine Vorliebe für klassische Musik von Mozart und Bach. Am 2. September 2020 löste Benedikt Leo XIII. als den am ältesten gewordenen Papst der Geschichte ab. Allerdings war Leo XIII. bis zu seinem Tod mit 93 Jahren im Amt, während Benedikt schon vor der Vollendung des 86. Lebensjahres auf dieses verzichtet hatte. Somit war er länger Papa emeritus als amtierender Papst.
  • Der Bezirk Hamburg-Nord ist einer von sieben Bezirken der Freien und Hansestadt Hamburg.
  • Die Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Leipzig (abgekürzt: BVfS Leipzig) war eine regionale Außenstelle des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), gemeinhin bekannt als „Stasi“. Sie war verantwortlich für die Überwachung und Unterdrückung von Andersdenkenden im Bezirk Leipzig. Die Bezirksverwaltung befand sich in Leipzig im Areal Dittrichring 24/Große Fleischergasse und verfügte über 13 Kreisdienststellen. Von den, je nach einbezogenen Diensten und Mitarbeitergruppen, über 2.390 bis 3.792 hauptamtlichen Mitarbeitern arbeiteten ungefähr 750 in der Zentrale in Leipzig. Zusammen mit den fast 10.000 inoffiziellen Mitarbeitern (IMs) war die Bezirksverwaltung Leipzig eine der größten der DDR. Die BVfS Leipzig wurde im Zuge einer Verwaltungsreform im Jahr 1952 gegründet und war bis zu ihrer Auflösung Ende 1989 tätig. Haupttätigkeitsfelder neben vielfältig repressiven Überwachungsmaßnahmen gegen die Bevölkerung waren die Kontrolle der Leipziger Messe und die Auslandsspionage, konkret in Nordrhein-Westfalen, aber auch die Umsetzung der Direktive 1/67, in der als „Vorbeugekomplex“ DDR-weit 86.000 Bürger erfasst waren und die ein System von Isolierungs- und Internierungslagern vorsah. Nach der Besetzung am 4. Dezember 1989 im Rahmen der Montagsdemonstrationen verlor die Bezirksverwaltung ihre Funktion. Vereinzelte Aktivitäten ehemaliger Mitarbeiter des BVfS Leipzig sind aber bis heute in Vereinen (GRH, GBM) spürbar. Seit 1990 beherbergt das Gebäude am Innenstadtring die Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke“, in der die Erinnerung an die Tätigkeit der Stasi von vielen Leipziger Bürgern wachgehalten wird, welche teilweise die repressiven Aktivitäten noch selbst miterlebt hatten. Die Gebäude der ehemaligen Stasi-Zentrale – die auch eine der größten Bunkeranlagen (für 750 Personen) auf dem Stadtgebiet Leipzigs enthalten – werden teilweise als Museum verwendet, teilweise von Ämtern und Vereinen, teilweise sind sie ungenutzt. Auch die Akten des BVfS sind hier in einer Außenstelle des Bundesarchivs öffentlich zugänglich. Die langfristige Nachnutzung des Erweiterungsbaus wird seit 2017 verstärkt diskutiert. Anfang 2024 wurde aus über 60 Vorschlägen ein Entwurf gewählt, der „wesentliche Teile des Bestands ... ressourcenschonend bewahrt und sinnvoll durch Neubau ergänzt.“ Dabei macht es der Standort erforderlich, die archäologischen und „baulichen Spuren der Wiege Leipzigs“ auf dem Areal zu erhalten.
  • Die CDU Hamburg ist ein Landesverband der CDU in Hamburg. 1946, von 1953 bis 1957 und von 2001 bis 2011 stellte die Partei den Ersten Bürgermeister und damit das Regierungs- und Stadtoberhaupt der Freien und Hansestadt Hamburg. Seit 2011 befindet sich die Partei wieder in der Opposition. Sieben Kreisverbände und 47 Ortsverbände bilden die Basis für das politische Engagement der Hamburger CDU. Insgesamt gibt es im Landesverband knapp 6.500 Mitglieder (Stand: 2019) bei einem Frauenanteil von knapp 40 Prozent (Stand: März 2016).
  • Der Cospudener See ist ein südlich von Leipzig gelegener künstlicher See. Er entstand aus einem Tagebaurestloch, das geflutet wurde. Anteile an der Seefläche haben die drei sächsischen Städte Leipzig (Gemarkung Lauer), Markkleeberg (Gemarkungen Gautzsch und Cospuden) sowie Zwenkau (Gemarkung Eythra). Der im Volksmund oft „Cossi“, seltener „Cospi“, genannte See bietet eine Vielzahl von Freizeit-, Erholungs- und Sportmöglichkeiten.
  • Winterhude ist ein Stadtteil im Bezirk Hamburg-Nord der Freien und Hansestadt Hamburg.
  • Die Liste der Kulturdenkmäler in Hamburg-Hohenfelde enthält die in der Denkmalliste ausgewiesenen Denkmäler auf dem Gebiet des Stadtteils Hohenfelde der Freien und Hansestadt Hamburg. Basis ist der Datensatz Denkmalliste Hamburg auf dem Transparenzportal Hamburg. Dieser enthält alle Objekte, die rechtskräftig nach dem Hamburger Denkmalschutzgesetz vom 5. April 2013 unter Denkmalschutz stehen (§ 6 Abs. 1 DSchG HA) oder zumindest zeitweise standen. Die Denkmalliste steht auch als PDF-Dokument zur Verfügung. Alle Denkmäler in Hohenfelde, die schon nach dem Denkmalschutzgesetz vom 3. Dezember 1973, zuletzt geändert am 27. November 2007, unter Denkmalschutz standen, sind auch auf der Liste der Kulturdenkmäler im Hamburger Bezirk Hamburg-Nord zu finden.
  • Die Liste der Straßen, Plätze und Brücken in Winterhude ist eine Übersicht der im Hamburger Stadtteil Winterhude vorhandenen Straßen, Plätze und Brücken. Sie ist Teil der Liste der Verkehrsflächen in Hamburg.
  • Die wirtschaftliche Bedeutung Hamburgs für den Außenhandel der Bundesrepublik Deutschland („Hamburg, das Tor zur Welt“) hat dazu geführt, dass sich zahlreiche konsularische Vertretungen in der Hansestadt niedergelassen haben. Hamburg ist deshalb mit 100 Konsulaten (Stand November 2023) nach New York, Frankfurt a. M. und Hongkong der viertgrößte Konsularstandort der Welt. Hierzu zählen insbesondere die skandinavischen Länder, sowie die Länder, zu denen bereits seit frühester Zeit Handelsbeziehungen über den Hafen bestanden. Das erste Konsulat wurde 1570 von Österreich eröffnet (2011 in Honorarkonsulat gewandelt). Es folgten Frankreich im Jahre 1579, die Niederlande 1625 und Spanien 1626.
  • Die Nordvorstadt in Leipzig ist ein Gebiet nördlich der Innenstadt und gehört zum Stadtbezirk Mitte. Die Bezeichnung ist nicht amtlich. Die Nordvorstadt erstreckt sich vom Innenstadtring bis an die Flurgrenzen der ehemaligen Dörfer und heutigen Stadtteile Gohlis und Eutritzsch. Ihren Ursprung hatte sie im ehemaligen Gerberviertel. Die daraus entstandene nördliche Vorstadt wurde 1839 in den Stadtverband aufgenommen und ab 1868/1869 planmäßig bebaut. Bis auf kleine Abweichungen entspricht ihre Fläche dem in der kommunalen Gliederung Leipzigs von 1992 festgelegten Ortsteil Zentrum-Nord.

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