Öffnungszeiten Edeka Hamburg
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten
Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 20457 Hamburg aufgelistet,
wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021
Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Hamburg
Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Hamburg sind wie folgt:
Tag | Öffnungszeiten |
---|---|
Montag | 07:00-21:00 |
Dienstag | 07:00-21:00 |
Mittwoch | 07:00-21:00 |
Donnerstag | 07:00-21:00 |
Freitag | 07:00-21:00 |
Samstag | 07:00-21:00 |
Sonntag |
Adresse Öffnungszeiten Edeka Hamburg
Die Postanschrift von Edeka in Hamburg ist:
Edeka
Überseeboulevard 4-10
20457 Hamburg
Überseeboulevard 4-10
20457 Hamburg
Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Hamburg
Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Hamburg bereits, soweit verfügbar:
Medium | Kontakt |
---|---|
Boecker.Hafencity.nord@edeka.de | |
Telefon | +494030382606 |
URL |
Weitere Details über Edeka Hamburg auf der Internetseite des Anbieters https://www.edeka.de/eh/nord/edeka-böcker-überseeboulevard-4-10/index.jsp |
GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Hamburg
Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:
Latitude | Longitude |
---|---|
53.541856 | 9.997725599999999 |
Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Hamburg
Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Hamburg
Inhaber: Markus Böcker e.K.
Service |
---|
Ausbildender Betrieb |
DeutschlandCard |
EDEKA Gutscheinkarte |
EDEKA smart |
Fleisch-& Wursttheke |
Genuss+ |
Getränkeshop |
Käsetheke |
Kreditkarte akzeptiert |
Lieferservice |
Mobile Handy-Coupons |
Mobiles Bezahlen per Handy |
Onlineshop |
Weinberatung |
Service |
---|
Heiligabend 7:00 - 14:00 Uhr Silvester 7:00 - 18:00 Uhr |
Kurzinformationen über 20457 Hamburg
- Der Bezirk Hamburg-Mitte ist einer von sieben Bezirken der Freien und Hansestadt Hamburg. Er verläuft quer durch die Hansestadt von der westlichen bis zur östlichen Landesgrenze und umfasst neben der Hamburger Innenstadt auch große Teile des Hamburger Hafens, Finkenwerder, den Hamburger Osten von Hammerbrook bis Billstedt und den 120 Kilometer entfernten, aus drei vor Cuxhaven in der Elbmündung gelegenen Inseln bestehenden Stadtteil Neuwerk.
- Donald John Trump [ˈdɑn.əld dʒɑn tɹɐmp] (* 14. Juni 1946 in New York City) ist ein US-amerikanischer Politiker der Republikanischen Partei. Er war von 2017 bis 2021 der 45. und ist seit dem 20. Januar 2025 der 47. Präsident der Vereinigten Staaten. Außerdem ist er Unternehmer und ehemaliger Showmaster. Er gilt als einer der umstrittensten Politiker der US-Geschichte und ist der erste Präsident, gegen den zwei Amtsenthebungsverfahren angestrengt wurden und der sich nach seiner ersten Präsidentschaft mit mehreren Strafprozessen konfrontiert sieht – unter anderem wegen Verschwörung gegen die USA. Er ist der erste strafrechtlich verurteilte US-Präsident. Trump leitete von 1971 bis 2017 den Mischkonzern The Trump Organization. Trotz eines geerbten Vermögens und mehrerer Insolvenzen in der Immobilienbranche wurde er zum Sinnbild eines erfolgreichen Geschäftsmannes. Ab 2004 wurde er als Gastgeber von The Apprentice populär, einer bis 2015 ausgestrahlten Reality-TV-Sendung. Im Laufe der Jahre unterstützte Trump verschiedene politische Parteien, ist aber seit 1987 mit kurzer Unterbrechung als Mitglied der Republikaner registriert. Als deren Kandidat gewann er die Präsidentschaftswahl 2016 gegen die Demokratin Hillary Clinton. Der Wahlkampf war von Unregelmäßigkeiten gekennzeichnet; seine Kampagne erhielt illegale Unterstützung durch Russland, was später zu einer Sonderermittlung und zu Haftstrafen für Mitglieder seines Wahlkampfteams führte. Er erregte im Wahlkampf mit seinem einfachen Sprachstil, provokanten Äußerungen und radikalen Vorschlägen Aufmerksamkeit. Wahlentscheidend war, dass es Trump trotz zahlreicher Sexismusvorwürfe gegen ihn und offensichtlicher Unwahrheiten gelang, sich als Anwalt der einfachen Leute und der evangelikalen Christen darzustellen. Sein als Trumpismus charakterisierter Politikstil ist eine Mischung aus Populismus, Konservatismus, Libertarismus, Protektionismus, Wirtschaftsliberalismus, Nationalismus und Isolationismus. Die erste Präsidentschaft Trumps war von zahlreichen Kontroversen geprägt. Zu den vielen Skandalen in Trumps Amtszeit gehört sein Versuch, Waffenhilfe für die Ukraine von Ermittlungen gegen Hunter Biden, den Sohn Joe Bidens, seines Konkurrenten bei der Präsidentschaftswahl 2020, abhängig zu machen. Daher eröffnete das Repräsentantenhaus im Dezember 2019 das erste Impeachment wegen des Vorwurfs des Machtmissbrauchs und der Behinderung des Kongresses. Ein zweites Verfahren wurde im Januar 2021 wegen Anstiftung zum Aufruhr eingeleitet, wenige Tage nach dem Angriff auf das Kapitol durch einen von Trump aufgehetzten Mob. Beide Verfahren endeten mit formalen Freisprüchen durch den republikanisch dominierten Senat. Ein Untersuchungsausschuss des Kongresses kam im Dezember 2022 hingegen zu dem Schluss, die Erstürmung des Kapitols sei von Trump initiiert worden, um sich verfassungswidrig an der Macht zu halten. Ein von der Nachfolgeregierung eingesetzter Sonderermittler kam zum selben Ergebnis und eröffnete im August 2023 ein Strafverfahren gegen Trump. Im selben Monat klagte ihn der Bundesstaat Georgia u. a. wegen versuchter Wahlbeeinflussung an. Schon im März 2023 war er wegen mutmaßlich gefälschter Geschäftsunterlagen und im Juni wegen der Entwendung von Geheimdokumenten angeklagt worden. Trotz der vielen Skandale und juristischen Anklagen wurde Trump für die Präsidentschaftswahl 2024 erneut zum Kandidaten der Republikaner ernannt. Bei einer Wahlkampfveranstaltung im Juli 2024 im US-Bundesstaat Pennsylvania verübte ein Mann mit einer Schusswaffe ein Attentat auf Trump. Dieser überlebte den Anschlag mit einer leichten Verletzung an seinem rechten Ohr. Im November 2024 konnte er die Wahl zum US-Präsidenten gegen Kamala Harris, Spitzenkandidatin der Demokratischen Partei, für sich entscheiden. Donald Trump ist damit nach Grover Cleveland der zweite Präsident, dem nach einer Abwahl später eine Wiederwahl gelang.
- Die Elbphilharmonie (umgangssprachlich auch Elphi genannt) ist ein im November 2016 fertiggestelltes Konzerthaus in Hamburg. Sie wurde mit dem Ziel geplant, ein neues Wahrzeichen der Stadt und ein „Kulturdenkmal für alle“ zu schaffen. Das 110 Meter hohe Gebäude im Stadtteil HafenCity liegt am rechten Ufer der Norderelbe an der Spitze des Großen Grasbrooks zwischen den Mündungen der Hafenbecken Sandtorhafen und Grasbrookhafen. Es wurde unter Einbeziehung der Hülle des früheren Kaispeichers A (Baujahr 1963) errichtet. Auf diesen Sockel wurde ein moderner Aufbau mit einer Glasfassade gesetzt, die an Segel, Wasserwellen, Eisberge oder einen Quarzkristall erinnern soll. Die Lage am Kaiserhöft ist von der einstigen industriellen Hafennutzung und der neugotischen Backsteinarchitektur der Speicherstadt geprägt. Das Konzept des Konzerthauses geht auf eine 2001 vorgestellte Idee des Hamburger Projektentwicklers Alexander Gérard zurück. Der Bau wurde dann 2007 durch die Bürgerschaft unter Bürgermeister Ole von Beust beschlossen. Entwurf und Planung der Philharmonie stammen im Wesentlichen vom Basler Architekturbüro Herzog & de Meuron. Bauherr war die Elbphilharmonie Bau KG, deren Teilgesellschafter und Hauptfinanzier die Freie und Hansestadt Hamburg mit Steuermitteln ist. Das Gebäude wurde in ihrem Auftrag vom Baudienstleister Hochtief errichtet. Die Fertigstellung des Gebäudes war nach einem mehrjährigen Vorlauf für das Jahr 2010 vorgesehen, verzögerte sich jedoch mehrfach, u. a. auch bedingt durch einen anderthalbjährigen Baustopp im öffentlichen Bereich. Erst nach einer umfangreichen Projektneuordnung zwischen den Architekten, dem Bauherren und der Baufirma kurz nach der Wahl des Bürgermeisters Olaf Scholz wurde weitergebaut. Durch die Verzögerungen und die Überschreitung der ursprünglich veranschlagten Baukosten wurde die Elbphilharmonie bereits lange vor der Fertigstellung bundesweit bekannt: Die Baukosten betrugen am Ende mit rund 866 Millionen Euro mehr als das Elffache der mit ursprünglich 77 Millionen Euro geplanten Summe. Der im neuen Vertrag vereinbarte Termin für die Bau- und Schlüsselübergabe am 31. Oktober 2016 wurde eingehalten. Die Einweihung des Konzertbereichs wurde am 11. und 12. Januar 2017 mit dem Konzert „Zum Raum wird hier die Zeit“ des NDR Elbphilharmonie Orchesters gefeiert (Konzertprogramm). Der Kleine Saal wurde am 12. Januar 2017 vom Ensemble Resonanz eingeweiht. Im ersten Jahr nach der Eröffnung besuchten rund 850.000 Menschen die über 600 Konzerte in der Elbphilharmonie, über 4,5 Millionen Besucher pilgerten auf die Plaza, mehr als 70.000 Menschen nahmen an Konzerthausführungen und über 60.000 am Musikvermittlungsprogramm des Hauses teil.
- Die HafenCity (auch Hafencity) ist ein Stadtteil im Bezirk Hamburg-Mitte der Freien und Hansestadt Hamburg. Sie besteht aus dem Gebiet des Großen Grasbrooks, dem nördlichen Teil der ehemaligen Elbinsel Grasbrook, und der Speicherstadt auf den ehemaligen Elbinseln Kehrwieder und Wandrahm und wurde offiziell 2008 gegründet. Sie grenzt im Norden, durch den Zollkanal getrennt, an die Hamburger Altstadt, im Westen über den Binnenhafen an die Neustadt, im Süden an die Elbe und nach Osten, durch den Oberhafen begrenzt, an Hammerbrook und Rothenburgsort. Der Stadtteil ist vollständig von Fluss- und Kanalläufen umgeben und hat eine Gesamtfläche von rund 2,4 Quadratkilometern. Im engeren Sinne bezeichnet die HafenCity als Projektname das rund 157 Hektar große Gebiet auf dem ehemals zum Freihafen gehörenden Großen Grasbrook. Der im Jahr 2000 von der Hamburger Bürgerschaft beschlossene „Masterplan Hafencity“ sah die Vollendung des neuen Stadtteils bis 2025 vor. Die Hafencity Betreibergesellschaft gab 2025 an, dass bis voraussichtlich zum Beginn der 2030er-Jahre auf dem Areal Wohneinheiten für bis zu 16.000 Personen, bis zu 3000 Hotelzimmer und Arbeitsplätze für bis zu 45.000 Menschen, vornehmlich im Büro- und Dienstleistungssektor, entstehen. Darüber hinaus wird mit bis zu 10.000 Schülern und Studenten sowie rund 50.000 Kunden und Touristen pro Tag kalkuliert, so dass nach Fertigstellung über 120.000 Menschen täglich den Stadtteil beleben sollen. Es ist aktuell eines der größten innerstädtischen Stadtentwicklungsprojekte in Europa.
- Der Hamburger Verkehrsverbund (HVV, Eigenschreibweise hvv) ist ein Verkehrs- und Tarifverbund, der das Hamburger Stadtgebiet und umliegende Gebiete in Schleswig-Holstein und Niedersachsen umfasst. Der HVV wurde am 29. November 1965 gegründet und nahm offiziell am 1. Dezember 1966 seine Tätigkeit auf. Zum Angebot des HVV zählen vier U-Bahn-Linien (betrieben von der Hamburger Hochbahn AG (HHA)), vier S-Bahn-Linien (S-Bahn Hamburg GmbH), drei AKN-Linien sowie große Teile des Streckennetzes weiterer Regionalbahngesellschaften. Des Weiteren rund 700 Buslinien (ebenfalls von der HHA betrieben, der VHH und der KVG Stade) sowie acht Fährlinien im Hafen und auf der Elbe (von der HADAG). Das Einzugsgebiet des HVV umfasst 9693 km², in dem 3,67 Millionen Menschen leben. Im Verbund betreiben 27 Verkehrsunternehmen Verkehrslinien (Stand 20. August 2022).
- Low Taek Jho (chinesisch 刘特佐; Kurzname: Jho Low) (* 4. November 1981 in George Town auf Penang) ist ein malaysischer Investor und strafrechtlich international gesuchter Finanzbetrüger. Er war zudem durch den Kauf der Staatsbürgerschaft von Zypern ein Bürger der Europäischen Union, bis diese Einbürgerung im Oktober 2020 widerrufen wurde.
- Die wirtschaftliche Bedeutung Hamburgs für den Außenhandel der Bundesrepublik Deutschland („Hamburg, das Tor zur Welt“) hat dazu geführt, dass sich zahlreiche konsularische Vertretungen in der Hansestadt niedergelassen haben. Hamburg ist deshalb mit 100 Konsulaten (Stand 2025) nach New York, Frankfurt a. M. und Hongkong der viertgrößte Konsularstandort der Welt. Hierzu zählen insbesondere die skandinavischen Länder, sowie die Länder, zu denen bereits seit frühester Zeit Handelsbeziehungen über den Hafen bestanden. Das erste Konsulat wurde 1570 von Österreich eröffnet (2011 in Honorarkonsulat gewandelt). Es folgten Frankreich im Jahre 1579, die Niederlande 1625 und Spanien 1626.
- Schokolade ist ein Nahrungs- und Genussmittel, das in fester oder flüssiger Form vorkommt und sich überwiegend aus Kakaoerzeugnissen und Zuckerarten – im Falle von Milchschokolade auch Milcherzeugnissen – zusammensetzt. Schokolade wird in reiner Form genossen und als Halbfertigfabrikat weiterverarbeitet. Die spanischen Eroberer Mexikos brachten das Getränk und die Bezeichnung im 16. Jahrhundert nach Europa mit. Dabei handelte es sich um eine Mischung aus Wasser, Kakao, Vanille und Cayennepfeffer.
- Tim Leissner (* 31. Oktober 1971 in Frankfurt am Main) ist ein Investmentbanker. Als geschäftsführender Direktor bei Goldman Sachs und Vorsitzender der Südostasienabteilung der Bank war Leissner an dem 1Malaysia Development Berhad-Skandal beteiligt, einem der größten Finanzskandale der Geschichte. Er wurde im Juni 2018 in Washington, D.C., verhaftet und zur Zahlung einer Geldstrafe in Höhe von 43 Millionen Dollar verurteilt.
- Das Wasserschloss ist ein historisches Gebäude in der Hamburger Speicherstadt.
Bitte beachten Sie, dass die hier aufgelisteten Daten Fehler enthalten können.