Öffnungszeiten Edeka Hamburg
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 20097 Hamburg aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 29. August 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Hamburg

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Hamburg sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-21:00
Dienstag 07:00-21:00
Mittwoch 07:00-21:00
Donnerstag 07:00-21:00
Freitag 07:00-21:00
Samstag 07:00-21:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Hamburg

Adresse Öffnungszeiten Edeka Hamburg

Die Postanschrift von Edeka in Hamburg ist:

Edeka
Nagelsweg 20
20097 Hamburg

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Hamburg

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Hamburg bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email info@edeka.de
Telefon +494059361700
URL Weitere Details über Edeka Hamburg auf der Internetseite des Anbieters
https://www.edeka.de/eh/nord/edeka-niemerszein-nagelsweg-20/index.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Hamburg

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
53.5486138 10.0182679

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Hamburg

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Hamburg

Inhaber: Niemerszein & Co.KG (GmbH & Co.)
Service
Ausbildender Betrieb
Backshop/Bäckerei
Bargeldauszahlung
DeutschlandCard
EDEKA Gutscheinkarte
EDEKA smart
Fleisch-& Wursttheke
Genuss+
Geschenkkörbe
Getränkeshop
Glutenfrei
Käsetheke
Kreditkarte akzeptiert
Laktosefrei
Lieferservice
Mittagstisch
Mobile Handy-Coupons
Mobiles Bezahlen per Handy
Haushaltswaren
Kostenfreie Parkplätze
Salatbar
Vegan
Weinberatung
WLAN Hotspot
Sushi Bar

Kurzinformationen über 20097 Hamburg

  • Fritz Schumacher (* 4. November 1869 in Bremen; † 5. November 1947 in Hamburg; vollständiger Name: Friedrich Wilhelm Schumacher) war ein deutscher Architekt, Stadtplaner, Baubeamter und Hochschullehrer, der von 1909 bis 1933 als Oberbaudirektor in Hamburg wirkte. Er war Mitbegründer des Deutschen Werkbundes und Förderer der neuzeitlichen Backstein-Bauweise in Norddeutschland.
  • Der Großmarkt Hamburg ist ein Großmarkt für Lebensmittel und Blumen in Hamburg-Hammerbrook (früher Hamburg-Klostertor).
  • Hammerbrook ist ein Stadtteil im Bezirk Hamburg-Mitte der Freien und Hansestadt Hamburg. Die einstige Marschniederung wurde nach 1842 als erstes Stadterweiterungsgebiet planmäßig erschlossen und wuchs bis zum Zweiten Weltkrieg zum dichtbesiedelten Arbeiterstadtteil heran. 1943 im Zuge der Luftangriffe auf Hamburg nahezu vollständig zerstört, wurde Hammerbrook nach dem Krieg zunächst als gewerbliche Reservefläche und Hafenerweiterungsgebiet freigehalten und erst ab den 1980er Jahren unter dem Namen City Süd zum Bürostandort ausgebaut. Seit einigen Jahren werden verstärkt wieder Wohnungen gebaut.
  • Der ehemalige Hamburger Stadtteil Klostertor bestand von 1951 bis 2008 und gehörte zum Bezirk Hamburg-Mitte. Er war nach einem früheren Stadttor aus dem 19. Jahrhundert benannt und umfasste den östlichen Teil der heutigen HafenCity sowie den Westteil von Hammerbrook einschließlich des Münzviertels und des Großmarktgeländes. Zuletzt hauptsächlich von Hafenbrachen und Gewerbegebieten geprägt, wurde der Stadtteil im Zuge einer umfassenden Gebietsneuordnung zum 1. März 2008 aufgelöst.
  • St. Georg ist ein Stadtteil im Bezirk Hamburg-Mitte der Freien und Hansestadt Hamburg.
  • Diese Liste nennt die Finanzämter in Hamburg.
  • Die wirtschaftliche Bedeutung Hamburgs für den Außenhandel der Bundesrepublik Deutschland („Hamburg, das Tor zur Welt“) hat dazu geführt, dass sich zahlreiche konsularische Vertretungen in der Hansestadt niedergelassen haben. Hamburg ist deshalb mit 100 Konsulaten (Stand November 2023) nach New York, Frankfurt a. M. und Hongkong der viertgrößte Konsularstandort der Welt. Hierzu zählen insbesondere die skandinavischen Länder, sowie die Länder, zu denen bereits seit frühester Zeit Handelsbeziehungen über den Hafen bestanden. Das erste Konsulat wurde 1570 von Österreich eröffnet (2011 in Honorarkonsulat gewandelt). Es folgten Frankreich im Jahre 1579, die Niederlande 1625 und Spanien 1626.
  • Die Partei Rechtsstaatlicher Offensive, besser bekannt als Schill-Partei, war eine rechtspopulistische Partei in Deutschland, die von 2000 bis 2007 existierte. Gegründet wurde sie von dem Juristen Ronald Schill, der als charismatischer und kontroverser Richter in Hamburg für seine strengen Urteile bekannt war. Die Partei verfolgte eine betont law-and-order-orientierte Agenda, die insbesondere auf eine Stärkung der inneren Sicherheit, eine Verschärfung der Strafrechtspolitik und eine konsequente Abschiebung abgelehnter Asylbewerber abzielte. Mit ihren populistischen Ansätzen und provokanten Forderungen gelang es der Schill-Partei, kurzzeitig politische Aufmerksamkeit zu erlangen und in Hamburg einige Erfolge zu verzeichnen. So war die Schill-Partei von Oktober 2001 bis März 2004 an der Regierung in Hamburg beteiligt. Sie bildete zusammen mit der CDU und FDP eine Koalition unter Ole von Beust. Ihre Geschichte kennt zwei klar getrennte Phasen: Die erste Phase – die Ära Schill – dauerte von der Parteigründung im Juli 2000 bis Dezember 2003 und war maßgeblich durch das Wirken ihres Gründers und ersten Vorsitzenden Ronald Schill geprägt, der während dieser Zeit als Aushängeschild der Partei galt. Die zweite Phase der Parteigeschichte begann nach der Trennung von Schill und war vom allmählichen Fall in die Bedeutungslosigkeit gekennzeichnet, was im Oktober 2007 letztlich zur Auflösung führte.
  • Die SPD Hamburg, offiziell SPD Landesorganisation Hamburg, ist die Landesorganisation der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands in der Freien und Hansestadt Hamburg und gilt als mitgliederstärkster Landesverband einer Partei im Stadtstaat. Sie stellte von 1946 bis 1953 und von 1957 bis 2001 durchgehend den Ersten Bürgermeister in Hamburg. Nach dem Erreichen der absoluten Mehrheit der Mandate bei der Bürgerschaftswahl am 20. Februar 2011 wurde Olaf Scholz am 7. März 2011 mit 62 von 118 abgegebenen Stimmen zum neuen Ersten Bürgermeister gewählt. Somit stellt die Hamburger SPD, nach knapp zehn Jahren Opposition, erneut den Regierungschef.
  • Die Steinberg Media Technologies GmbH ist ein in Hamburg ansässiges Unternehmen, in dessen Produktpalette sich Software und Geräte zur digitalen Produktion und Bearbeitung von Musik für den professionellen Einsatz finden.

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