Öffnungszeiten Edeka Hamburg
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 21029 Hamburg aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 2. Oktober 2022

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Hamburg

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Hamburg sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-20:00
Dienstag 07:00-20:00
Mittwoch 07:00-20:00
Donnerstag 07:00-20:00
Freitag 07:00-20:00
Samstag 07:00-20:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Hamburg

Adresse Öffnungszeiten Edeka Hamburg

Die Postanschrift von Edeka in Hamburg ist:

Edeka
Kupferhof 4
21029 Hamburg

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Hamburg

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Hamburg bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email EdekaCCB.Nord@edeka.de
Telefon +49407244649
URL Weitere Details über Edeka Hamburg auf der Internetseite des Anbieters
https://www.edeka.de/eh/nord/edeka-im-ccb-inh.-t.-halmschlag-kupferhof-4/index.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Hamburg

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
53.4881926 10.2092416

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Hamburg

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Hamburg

Inhaber: Thorsten Halmschlag e.K.
Service
Ausbildender Betrieb
Bargeldauszahlung
DeutschlandCard
EDEKA Gutscheinkarte
Genuss+
Kreditkarte akzeptiert
Lieferservice
EDEKA App Coupons
Mobiles Bezahlen per Handy
Kostenfreie Parkplätze
Sonstige Einkaufsgutscheine
Fischtheke
Fleisch-& Wursttheke
Geschenkkörbe
Glutenfrei
Käsetheke
Sonst. Guthabenkarten (z.B. itunes)
Vegan
Vegetarisch
Weinberatung
Backshop/Bäckerei
Service
Öffnungszeit an Neujahrstag 01.01.2023 von bis Uhr
Öffnungszeit an Karfreitag 07.04.2023 von bis Uhr
Öffnungszeit an Ostermontag 10.04.2023 von bis Uhr
Öffnungszeit an Tag der Arbeit 01.05.2023 von bis Uhr
Öffnungszeit an Christi Himmelfahrt 18.05

Kurzinformationen über 21029 Hamburg

  • Der Alstersport e.V. (Langname: Alstersport – Verein für inklusiven Sport in Hamburg e.V.) ist ein überregionaler Sportverein mit Sitz im Hamburger Stadtteil Bergedorf. An insgesamt sechs Standorten spricht er derzeit über 200 Mitglieder an und gehört damit zu den größeren Behindertensportvereinen im Norden Deutschlands. Mehrere seiner Mitglieder haben bereits an den Paralympics teilgenommen. Sein erstes Rollstuhl-Tischtennis-Team gehört der Bundesliga an. Mehrere Para Schwimmerinnen des Vereins halten deutsche Rekorde. 2019 wurde sein ehrenamtliches Engagement im Rollstuhlsport für Kinder und Jugendliche mit dem Werner-Otto-Preis ausgezeichnet.
  • Der Bezirk Bergedorf ist der südöstliche der sieben Bezirke in Hamburg. Im Vergleich zu den anderen Bezirken zählt er die wenigsten Einwohner auf größter Fläche und hat die umfangreichsten Grün- und Ackerflächen.
  • Bergedorf ist ein Stadtteil im gleichnamigen Bezirk in Hamburg. Der Stadtteil bildet das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum des Bezirks.
  • Das Hansa-Gymnasium ist ein staatliches Gymnasium im Hamburger Stadtteil Bergedorf.
  • James Joyce [ˌdʒeɪmz ˈdʒɔɪs], vollständig James Augustine Aloysius Joyce (* 2. Februar 1882 in Rathgar, nahe Dublin; † 13. Januar 1941 in Zürich, Schweiz) war ein irischer Schriftsteller. Besonders seine wegweisenden Werke Dubliner, Ulysses und Finnegans Wake verhalfen ihm zu großer Bekanntheit. Er gilt als einer der wichtigsten Vertreter der literarischen Moderne. James Joyce lebte vorwiegend in Dublin, Triest, Paris und Zürich.
  • Die Liste der Straßen, Plätze und Brücken in Hamburg-Bergedorf ist eine Übersicht der im Hamburger Stadtteil Bergedorf vorhandenen Straßen, Plätze und Brücken. Sie ist Teil der Liste der Verkehrsflächen in Hamburg.
  • Die Liste veröffentlichungspflichtiger Parteispenden an deutsche Parteien 2013 enthält die Parteispenden an die im Bundestag in der 17. Wahlperiode (2009–2013) vertretenen Parteien CDU, CSU, SPD, Linke, Grüne und FDP im Bundestagswahljahr 2013. Veröffentlichungspflichtig sind Parteispenden über 10.000 Euro. Die Gesamtspendensumme betrug 78,9 Millionen Euro, wobei zwischen Spenden von Unternehmen und Verbänden und Spenden von natürlichen Personen unterschieden wird.
  • Das Luisen-Gymnasium Bergedorf ist ein staatliches Gymnasium im Hamburger Stadtteil Bergedorf. Das Gymnasium ging 1921 aus der Verstaatlichung zweier privater Mädchenschulen hervor und war damit das erste staatliche Lyzeum in Bergedorf. Eine der beiden Privatschulen – die Luisenschule – wurde 1888 gegründet, was auch als Gründungsjahr des Gymnasiums tradiert wird, auch wenn die Privatschulen nicht zum Abitur führten. Jene Luisenschule war nach der preußischen Königin Luise von Mecklenburg-Strelitz benannt. Das neusprachliche Luisen-Gymnasium ist seit 1931 in einem heute denkmalgeschützten Bau von Fritz Schumacher ansässig und besitzt seit dem Jahr 2000 einen ausgebauten Musikzweig.
  • Die Schule Ernst-Henning-Straße ist eine Grundschule in Hamburg-Bergedorf.
  • Theodor W. Adorno (* 11. September 1903 in Frankfurt am Main; † 6. August 1969 in Visp, Schweiz; eigentlich Theodor Ludwig Wiesengrund) war ein deutscher Philosoph, Soziologe, Musikphilosoph, Komponist und Pädagoge. Er zählt mit Max Horkheimer zu den Hauptvertretern der als Kritische Theorie bezeichneten Denkrichtung, die auch unter dem Namen Frankfurter Schule bekannt wurde. Mit Horkheimer, den er während seines Studiums kennengelernt hatte, verband ihn eine enge lebenslange Freundschaft und Arbeitsgemeinschaft. Adorno wuchs in großbürgerlichen Verhältnissen in Frankfurt auf. Als Kind erhielt er eine intensive musikalische Erziehung, und bereits als Schüler beschäftigte er sich mit der Philosophie Immanuel Kants. Nach dem Studium der Philosophie widmete er sich der Kompositionslehre im Kreis der Zweiten Wiener Schule um Arnold Schönberg und betätigte sich als Musikkritiker. Ab 1931 lehrte er zudem als Privatdozent an der Universität Frankfurt bis zum Lehrverbot 1933 durch die Nationalsozialisten. Sein Antrag auf Aufnahme in die Reichsschrifttumskammer wurde am 20. Februar 1935 abgelehnt. Während der Zeit des Nationalsozialismus emigrierte er in die USA. Dort wurde er Mitarbeiter des Instituts für Sozialforschung, bearbeitete einige empirische Forschungsprojekte, unter anderem über den autoritären Charakter, und schrieb mit Max Horkheimer die Dialektik der Aufklärung. Nach seiner Rückkehr war er einer der Direktoren des in Frankfurt wiedereröffneten Instituts. Wie nur wenige Vertreter der akademischen Elite wirkte er als „öffentlicher Intellektueller“ mit Reden, Rundfunkvorträgen und Publikationen auf das kulturelle und intellektuelle Leben Nachkriegsdeutschlands ein und trug – mit allgemeinverständlichen Vorträgen – gewollt und mittelbar zur demokratischen Reeducation des deutschen Volkes bei. Adornos Arbeit als Philosoph und Sozialwissenschaftler steht in der Tradition von Immanuel Kant, Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Karl Marx und Sigmund Freud. Wegen der Resonanz, die seine schonungslose Kritik an der kapitalistischen Gesellschaft unter den Studenten fand, galt er bei Befürwortern und Kritikern als einer der geistigen Väter der deutschen Studentenbewegung. Obwohl er die Kritik der Studenten an den restaurativen Tendenzen der spätkapitalistischen Gesellschaft teilte, stand er dem Wirken der Studentenbewegung wegen deren Hang zu blindem Aktionismus und wegen ihrer Gewaltbereitschaft mit Befremden und Distanz gegenüber.

Bitte beachten Sie, dass die hier aufgelisteten Daten Fehler enthalten können.