Öffnungszeiten Edeka Hamburg
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 22459 Hamburg aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Hamburg

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Hamburg sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 08:00-20:00
Dienstag 08:00-20:00
Mittwoch 08:00-20:00
Donnerstag 08:00-20:00
Freitag 08:00-20:00
Samstag 08:00-20:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Hamburg

Adresse Öffnungszeiten Edeka Hamburg

Die Postanschrift von Edeka in Hamburg ist:

Edeka
Krähenweg 19
22459 Hamburg

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Hamburg

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Hamburg bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email info@edeka.de
Telefon +494055599319
URL Weitere Details über Edeka Hamburg auf der Internetseite des Anbieters
https://www.edeka.de/eh/nord/meyer`s-frischecenter-krähenweg-19/index.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Hamburg

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
53.6329544 9.9577975

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Hamburg

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Hamburg

Inhaber: J.Meyer Friedrich-Ebert-Str.GmbH
Service
Ausbildender Betrieb
Backshop/Bäckerei
DeutschlandCard
Fleisch-& Wursttheke
Genuss+
Getränkeshop
Käsetheke
Kreditkarte akzeptiert
Mobile Handy-Coupons
Mobiles Bezahlen per Handy
Sonstige Einkaufsgutscheine
Weinberatung

Kurzinformationen über 22459 Hamburg

  • Der Bezirk Eimsbüttel (niederdeutsch Eimsbüddel) ist einer von sieben Bezirken der Freien und Hansestadt Hamburg. Er beherbergt die Universität Hamburg, das Universitätsviertel im Stadtteil Rotherbaum. Eimsbüttel gilt als bedeutender Standort der deutschen Medien- und Kreativwirtschaft. Im Stadtteil Rotherbaum liegt das ehemalige und heutige jüdische Viertel Hamburgs am Grindel östlich der Grindelallee. Der gleichnamige Stadtteil Eimsbüttel ist Teil des Bezirks.
  • Der Gefühlsmensch (spanisch El hombre sentimental) ist der fünfte Roman des spanischen Schriftstellers Javier Marías. Er erschien 1986 im Verlag Editorial Anagrama Barcelona; die deutsche Übersetzung von Elke Wehr wurde 1992 im Piper Verlag veröffentlicht.
  • Die Feuerwehr Hamburg ist ein Amt der Behörde für Inneres und Sport der Freien und Hansestadt Hamburg.
  • Niendorf ist ein Stadtteil im Bezirk Eimsbüttel der Freien und Hansestadt Hamburg. Niendorf hat sich vom schleswig-holsteinischen Dorf zum städtischen Wohnquartier entwickelt. Der Stadtwald Niendorfer Gehege zieht Besucher aus anderen Teilen Hamburgs an.
  • Schnelsen ist ein Stadtteil im Bezirk Eimsbüttel der Freien und Hansestadt Hamburg.
  • Der Evangelisch-Lutherische Kirchenkreis Hamburg-West/Südholstein ist einer der 13 Kirchenkreise der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland (Nordkirche). Er besteht aus 55 Kirchengemeinden und 168.000 Gemeindeglieder(Stand 2024) die von 118 Pastorinnen und Pastoren betreut werden.
  • Elisabeth Charlotte, Prinzessin von der Pfalz, heute umgangssprachlich Liselotte von der Pfalz genannt, (* 27. Mai 1652 in Heidelberg; † 8. Dezember 1722 in Saint-Cloud bei Paris) war die älteste Tochter von Kurfürst Karl I. Ludwig und Charlotte von Hessen-Kassel. Durch ihre Ehe mit Philippe I. de Bourbon, duc d’Orléans wurde sie Titular-Herzogin von Orléans und Schwägerin des französischen Königs Ludwig XIV. Literarische und historische Bedeutung erlangte sie vor allem durch ihren Briefwechsel, der durch seine teils sehr unverblümten Schilderungen des französischen Hoflebens von kulturgeschichtlichem Wert ist und zu den bekanntesten deutschsprachigen Textwerken der Barockzeit zählt. Gemäß der zeitgenössischen Namenskonvention wird sie in den historischen Quellen abweichend von ihrem erst in jüngerer Zeit gebräuchlichen Spitznamen sowie ihrem eigentlichen Vornamen als Madame d’Orléans bzw. Madame sichtbar. Elisabeth Charlotte entstammte der calvinistischen Linie Pfalz-Simmern des Hauses Wittelsbach und war eine Enkelin des Pfälzer Kurfürsten Friedrich V., der als sogenannter „Winterkönig“ von Böhmen zum Auslöser des Dreißigjährigen Krieges geworden war, und dessen Gemahlin Elisabeth Stuart. Ihr Vater Karl I. Ludwig hatte erst kurz vor Liselottes Geburt die Kurpfalz durch den Westfälischen Frieden zurückerlangt, nachdem die Familie Jahrzehnte im holländischen Exil gelebt hatte. Seine Schwester Sophie von Hannover (Sophie von der Pfalz) nahm Liselotte 1659 für vier Jahre als Ziehkind auf, nachdem deren Eltern sich getrennt hatten; sie blieb lebenslang ihre wichtigste Bezugsperson. 1671 wurde sie mit dem einzigen Bruder des „Sonnenkönigs“, Herzog Philippe I. von Orléans, verheiratet; die Ehe wurde nach etwa einem Jahrzehnt verhältnismäßiger Zufriedenheit sehr unglücklich. 1688 nahm der König ihre vermeintlichen Erbansprüche zum Anlass für den Pfälzischen Erbfolgekrieg, in dem zu Liselottes Verzweiflung die Kurpfalz mehrfach verwüstet wurde. Schließlich litt ihr zuvor gutes Verhältnis zum König unter ihrer Feindschaft zu dessen Mätresse Madame de Maintenon, welche Ludwig XIV. zur Verfolgung der Hugenotten überredet haben soll. Diese dreifache Misere beherrscht zusammen mit Liselottes Unangepasstheit in der französischen höfischen Gesellschaft ihren Briefwechsel. Nach dem Tod des Königs 1715 wurde ihr Sohn Philippe II. von Orléans zum Regenten von Frankreich bis 1723, und ihre Situation besserte sich, jedoch traten nun Gesundheitsprobleme in den Vordergrund. Durch ihre beiden überlebenden Kinder wurde sie nicht nur zur Stammmutter des Hauses Orléans, das mit Louis Philippe, dem sogenannten „Bürgerkönig“, von 1830 bis 1848 auf den französischen Thron gelangte, sondern zur Ahnfrau zahlreicher europäischer Königshäuser, sodass man sie auch den „Bauch Europas“ nannte. Über ihre Tochter Élisabeth Charlotte d’Orléans war sie die Großmutter des römisch-deutschen Kaisers Franz I. Stephan, des Gemahls der Maria Theresia, und Urgroßmutter der Kaiser Joseph II. und Leopold II. sowie der französischen Königin Marie-Antoinette.
  • Die Liste der Kulturdenkmäler in Hamburg-Barmbek-Süd enthält die in der Denkmalliste ausgewiesenen Denkmäler auf dem Gebiet des Stadtteils Barmbek-Süd der Freien und Hansestadt Hamburg. Basis ist der Datensatz Denkmalliste Hamburg auf dem Transparenzportal Hamburg. Dieser enthält alle Objekte, die rechtskräftig nach dem Hamburger Denkmalschutzgesetz vom 5. April 2013 unter Denkmalschutz stehen (§ 6 Abs. 1 DSchG HA) oder zumindest zeitweise standen. Die Denkmalliste steht auch als PDF-Dokument zur Verfügung. Alle Denkmäler in Barmbek-Süd, die schon nach dem Denkmalschutzgesetz vom 3. Dezember 1973, zuletzt geändert am 27. November 2007, unter Denkmalschutz standen, sind auch auf der Liste der Kulturdenkmäler im Hamburger Bezirk Hamburg-Nord zu finden.
  • Die Liste der Straßen in Hamburg-Niendorf ist eine Übersicht der im Hamburger Stadtteil Niendorf vorhandenen Straßen. Sie ist Teil der Liste der Verkehrsflächen in Hamburg.
  • Die Liste der Straßen und Plätze in Hamburg-Schnelsen ist eine Übersicht der im Hamburger Stadtteil Schnelsen vorhandenen Straßen und Plätze. Sie ist Teil der Liste der Verkehrsflächen in Hamburg.

Bitte beachten Sie, dass die hier aufgelisteten Daten Fehler enthalten können.